„Freeland Stiftung“ sucht Mitstreiter für
„Finfree Thailand“ Kampagne
„Freeland Stiftung“ sucht Mitstreiter für „Finfree Thailand“ Kampagne
Cindy Burbridge, ein echtes „Kind Pattaya“”,
berühmte Schauspielerin und ehemalige Miss Thailand World, setzt sich für die
Rettung der vom Aussterben bedrohten Haie ein. Sie tritt als Botschafterin des
Programms „FinFree Thailand“ auf und möchte die Menschen vor dem für die
Gesundheit gefährlichem Verzehr von Haifischflossen warnen. (Photo Freeland
Stiftung)
Elfi Seitz
Das Dusit D2 baraquda unterschrieb am 31. Mai 2013 als erstes 5-Sterne Hotel in
Pattaya eine Absichtserklärung, keine Haifischflossensuppen anzubieten und somit
das Abschlachten dieser Meeresbewohner zu reduzieren. Gleichzeitig aber werden
Menschen, die Haifischsteaks oder Haifischflossen konsumieren, davor bewahrt,
schwere Krankheiten zu bekommen.
Chontalee Nakamadee, der Generalmanager des Hotels, sagte dazu: „Wir sind stolz
und froh diese Organisation zu unterstützen. Erstens können wir dazu beitragen,
die Menschen auf die Gefahren des Konsums von Haifischfleisch aufmerksam zu
machen und zweitens können wir der bereits stark geschädigten Umwelt helfen,
sich wieder etwas zu erholen. Wir werden 100 Prozent Haifischflossenfrei sein.“
Cindy Burbridge Bishop,(3. Von links), Cholathee
Nakhamadee (rechts), Parthomrat Rakkanam, Chef de Cuisine, (2. von rechts),
Nancy L. Gibson, Executive Direktorin und Gründerin von „Finfree“ (2. von links)
und Chanadda Thanikulapat von der Freeland Stiftung (links).
Die „Freeland Stiftung“ begann vor einigen Monaten eine Kampagne, die sie
„Finfree Thailand“ nennt. Diese Kampagne wurde ins Leben gerufen, um das - oft
bestialische – Abschlachten der Haie, die auch als Polizisten der Meere bekannt
sind, zu stoppen. Bis zu 73 Millionen Haie werden jedes Jahr getötet – oder noch
schlimmer verstümmelt und einem langsamen Tod ausgesetzt – um der Nachfrage nach
Haifischflossensuppe nachzukommen. Das bedeutet 5 Haie werden alle zwei Sekunden
umgebracht. Alleine in Bangkoks Chinatown verkaufen Restaurants mehr als 20.000
Schüsseln Haifischflossensuppe pro Woche. Es ist daher kein Wunder, dass die
Haie am Aussterben sind. Einige Arten starben bereits aus, andere wurden bisher
bereits zu 99 Prozent seit den 50er Jahren dezimiert. Eine von drei Haiarten im
offenen Meer ist nun vom Aussterben bedroht.
Die Menschen, die noch immer Haifischflossensuppe essen, sollten sich Filme
ansehen, in denen gezeigt wird, wie Haie gefangen, ihre Flossen abgeschnitten
und sie dem langsamen Tod im Meer ausgesetzt werden. Jeder echte Mensch mit
Gefühlen für die Natur wird danach keine dieser Suppen mehr essen.
Mit diesem Ende des Abschlachtens wollen die Initiatoren aber auch etwas Gutes
für die Menschen bewirken. Keiner weiß wahrscheinlich, wie gefährlich es ist,
Haifischflossen zu konsumieren. Haifischflossensuppe enthält den höchsten
Prozentsatz an Quecksilber bei Fischen. Dies bedeutet, dass Konsumenten schwere
Gesundheitsprobleme bekommen können, zu denen neurologische Störungen,
Wahrnehmungs-Fehlstörungen, Schäden des zentralen Nervensystems, Verkalkung,
Kinderlosigkeit und Unterentwicklung der Föten zur Folge hat.
Mit von der Partie war der bekannte Fernsehstar Cindy Burbridge Bishop, die
ehemalige Miss Thailand World, die die offizielle Botschafterin des Programms
ist. Cindy, deren Vater eine Tauchschule in Pattaya hatte und die, dadurch
bedingt, im Meer mehr oder weniger zu Hause war und mit Haien schwamm, sagte:
„Jedes Jahr werden Haie sinnlos abgeschlachtet, um Gästen in Restaurants, davon
sind die meisten natürlich Chinesen, Haifischflossensuppen anzubieten. Dies ist
ein Verbrechen an der Natur. Das Ökosystem der Natur ist bereits durch uns
Menschen stark geschädigt. Es soll endlich etwas gegen diese Ausrottung der
Natur, diese Zerstörung unserer Erde gemacht werden“.
Sie fuhr fort: „Es ist aber auch ein Verbrechen am Menschen selbst, denn obwohl
viele Chinesen glauben, dass diese Suppen ihre Potenz steigern und gesund sind,
ist das genaue Gegenteil der Fall.“
Serm Phenjati, der Eigentümer des Dusit D2 baraquda sagte abschließend: „Ich
wusste früher nicht, dass Haie die größte Konzentration an Quecksilber unter
allen Fischen haben. Ich wurde erst durch „Fin Free Thailand“ darauf aufmerksam,
habe seither viel gelernt und mit entschlossen, diese Kampagne zu unterstützen.“
Mehr Info unter www.finfreethai .org oder www.facebook .com/FinFreeThai
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Ein göttlicher Tropfen aus Südafrika
Elfi Seitz
Heute möchte ich einmal erklären was „De Vine“, der Name des Royal Cliff
Weinclubs, eigentlich bedeutet. „De Vine“ ist eine Mischung zwischen den Wörtern
divine (göttlich) und the vine (der Wein). Ranjith Chandrasiri, der diesen
Weinclub vor 12 Jahren (2001) gründete, hatte diesen „göttlichen“ Einfall der
Namensgebung und der Generalmanager des Royal Cliff Beach Resort führt seine
Aufgabe hervorragend weiter. Er war es auch, der alle Gäste, zu denen auch Panga
Vathanakul zählte, bei einer Weinprobe am 25. Mai 2013 im „Cliff“ begrüßte.
Diesmal wurden Südafrikanische Weine vorgestellt – und einige davon waren
wirklich „göttliche“ Tropfen, die Weinliebhaber und Gäste gleichermaßen
begeisterten. Und genauso begeistert waren sie von der einzigartigen Dekoration,
der Nachbildung einer afrikanischen Savanne, die afrikanische Tiere zeigte.
Authentische Musik unterstrich den Rahmen und die Weine waren im Halbkreis im
ganzen Saal in Buden ausgestellt.
Weine aus Weingärten von Nederburg, Two Oceans, and J.C. Le Roux wurden
vorgestellt und den Gästen zur Probe gereicht. Um aber auch den kleinen Hunger
zu stillen, gab es wohlschmeckende Canapés, darunter auch
Original-Südafrikanische.
Gastsprecher des Abends war Morgan Morel, der junge, dynamische Marken-Manager
von Wine IWS Thailand. Seine reichhaltige Erfahrung in der Gastlichkeits-Branche
verlieh Morgan Morel die Gabe, guten Wein zu erkennen und zu preisen. Diese
seine Erfahrung von „alten“ und „neuen“ Weinen kann Morel bei seiner Arbeit mit
IWS Thailand aufs Beste verbinden.
Der „DeVine Weinclub“ hat sich seit seinem Bestehen zum führenden Weinclub
Thailands gemausert und die Mitgliedschaft steigt ständig an.
Wer Mitglied werden möchte oder mehr Auskunft wünscht, möge sich an
Generalmanager Christoph Voegeli unter Email: [email protected] wenden.
Nicht nur der Wein ist göttlich – die Gäste
unterhalten sich ebenfalls göttlich.
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Rock Konzert findet in einziger
mobiler Bar Thailands statt
„Slot Machine“.
Warunya Thongrod
Alle wichtigen Leute, unter ihnen natürlich Bürgermeister Ittipol
Kunplome, sowie der Marketingdirektor der Thai Beverage Marketing Co. Ltd.,
Worrat Jarunsamit, trafen sich am 25. Mai 2013 auf der freien Fläche gegenüber
dem Grand Sole Hotel, Central Pattaya. Dort wurde in der bisher ersten und
einzigen mobilen Bar „Saengsom Move A Bar“ ein Rock Konzert mit bekannten Stars
Thailands veranstaltet. Slot Machine, Da Endorphine, Big Ass, Joey Boy und Kan
Kho Club unterhielten die Gäste aufs Beste.
Besonders die Musik aus drei Ecken Thailands und die Sound- und Lightshow
beeindruckte die Zuschauer.
„Da Endorphine“.
Bürgermeister Ittipol Kunplome und Worrat
Jarunsamit, Marketing Direktor von Thai Beverage Marketing Co. Ltd. beim
Gruppenbild.
Jugendliche erhalten
Training im Rathaus
Vizebürgermeister Wuthisak Rermkijkarn spricht zu
den Teilnehmern des Treffens.
Warunya Thongrod
Am 21. Mai 2013 hatte Vizebürgermeister Wuthisak Rermkijkarn gemeinsam
mit Phanee Limcharoen, Direktorin des Büros für soziale Entwicklung, den Vorsitz
zum Projekt „Bewahrt Jugendliche vor gefährlichen Situationen“. Vertreter aller
11 Schulen aus Pattaya waren vertreten.
Die Stadtverwaltung hat 300.000 Baht in das Projekt „Bewahrt Jugendliche vor
gefährlichen Situationen“ investiert. Jugendlichen sollen bei dem Projekt
lernen, sich in Gruppen Gleichaltriger zu positionieren, gute Freunde zu finden
und eine positive Einstellung gegenüber sich selbst und zu anderen Menschen zu
haben. Ebenso sollen sie lernen, Entscheidungen zu treffen und ihre Freizeit
produktiv ausnutzen zu lernen.
Beim Meeting wurde beschlossen, dass 10 Schüler von jeder Schule, insgesamt 130,
die Anführer sind, um ihre Freunde darüber aufzuklären und versuchen, diese vor
allen brenzligen Situationen zu bewahren. Dieses Training, das zur Verringerung
der negativen Verhaltensweisen von Jugendlichen beitragen soll, ihr Bewusstsein
wecken soll und ihre Denkweise und ihre Emotionen kontrollieren zu können, wird
vom 19. bis 21. Juni 2013 in Chantaburi stattfinden.
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Polizei Sattahip übergibt 430 Schuluniformen
Geschenke werden an die Chon Saemsarn Schule
übergeben.
Patcharapol Panrak
Am 21. Mai 2013 übergab Sattahips Polizeichef, Polizeioberst Chonaphat
Naowalak, in Anwesenheit von Saneh Phithakkorn, Berater des Chonburi PAO und
Präsident des Grundschul-Ausschusses, 430 Schuluniformen, Schuhe und Socken im
Gesamtwert von 227.600 Baht an Schüler der Chong Saemsarn Gemeinde.
Janya Saema, Leiter der Chong Saemsarn Gemeinschaft, erklärte, dass derzeit die
Chong Saemsan Schule bedürftige Schüler hat, denen finanzielle Mittel fehlen. Er
sagte: „Jetzt haben die Bürger aus Sattahip und Pattaya die Wichtigkeit erkannt,
diesen Kindern zu helfen.“
World Wide YWCA kommt zu Besuch nach Pattaya
Pattayas YWCA Damen (stehend) mit YWCA
Funktionärinnen aus Bangkok.
Elfi Seitz
Das Diana Garden Resort war am 25. Mai 2013 der Schauplatz einer
Versammlung junger und nicht mehr so junger Damen aus aller Welt. Alle gehörten
Clubs der internationalen Frauenorganisation YWCA (Young Women Christian
Association) an.
Unter dem Namen „World Wide YWCA“ wurde in Bangkok eine internationale Konferenz
veranstaltet und im Laufe dieser hörten die Mitglieder auch vom YWCA Pattaya und
wollten mehr darüber erfahren.
Janjira „Yai“ Thaibandith (links) bei ihrer Rede.
Pattayas YWCA Präsentin Praichit „Nidnoi“ Jetapai hört aufmerksam zu.
Mit zwei Bussen kamen unter Leitung von Marcia Banasko, der
Kommunikationsdirektorin von World Wide YWCA, an die 80 Damen im Hotel an, um
gemeinsam mit Mitgliedern des YWCA ein Mittagessen einzunehmen und mehr über
diese aktive Zweigstelle des Clubs zu erfahren. Auch einige Funktionärinnen des
YWCA Bangkok begleiteten die Gruppe. Auch Janjira „Yai“ Thaibandith, von der
Sozialabteilung Chonburi, war gekommen, um vor den Damen eine Rede zu halten.
Marcia Banasko (links) wird von Elfi Seitz
interviewt.
Nach der Begrüßung durch Präsidentin Praichit „Nidnoi“ Jetapai durfte ich ihnen
anhand eines Powerpoint Vortrages die Projekte des YWCA vorstellen. Zu diesen
zählen unter anderem: das Pilzzuchtprojekt und das Gemüseprojekt für Schulen, um
Kindern gesunde Nahrung zuzuführen, die sie selbst züchten, das Happy
Family-Projekt, bei denen Waisen oder Halbwaisen die in Familien leben mit
Schulgeld unterstützt werden, das Lunch-Projekt, bei dem regelmäßig Mittagessen
an Schulen verabreicht werden, Das Korallenpflanzungs-Projekt, bei dem Korallen
gepflanzt und wieder im Meer ausgesetzt werden, Das Fischteich-Projekt, das
Schulen mit Fischen versorgt, damit die Kinder auch diese wertvollen Nährstoffe
erhalten, das Augengläser Projekt, bei dem Schulkinder und ältere Menschen
Augenuntersuchungen erhalten und sofort eine benötigte Brille verpasst bekommen,
das Fernlehr-Projekt, bei dem Schulkinder in ländlichen, schwer zugänglichen
Gegenden mit zu wenig Lehrern, eine Satellitenschüssel bekommen, damit sie
Lehrstoffe über das Fernsehen erhalten, ein Projekt für das Altenheim Pattaya,
Frauengefängnisbetreuung, die Betreuung von ‚speziellen‘ Kindern die unter
Autistik, Mongoloismus und ähnlichen Krankheiten leiden und das neueste Projekt
eine Zufluchtsstätte für missbrauchte und misshandelte Frauen und deren Kinder.
Das Gruppenfoto am Ende des Treffens.
Die internationalen Damen, von denen einige nach eigener Aussage ebenfalls
missbraucht und misshandelt worden waren, waren höchst beeindruckt und spendeten
der kleinen Gruppe in Pattaya großen Applaus.
Besonders einige junge thailändische Mädchen, die sich selbst „Teens of YWCA“
betiteln und die die Zukunft von YWCA Thailand sind, waren sehr interessiert und
sagten, dass sie sich gerne diese Projekte als Beispiel nehmen wollen.
Nach dem Austausch von Geschenken machten sich die Frauen wieder auf, um
Pattayas Strände und die Innenstadt zu besichtigen, bevor sie wieder nach
Bangkok zurückkehrten.
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Schüler nehmen aktiv am Nichtrauchertag teil
Das Drogenvorsorge und Rehabilitationszentrum des
Gesundheitsamtes Pattaya und Schüler der Schule Nr. 4, sowie Repräsentanten der
Pattaya Transportation Corporation Ltd. bei einem Gemeinschaftsfoto.
Warunya Thongrod
Der 31. Mai jeden Jahres ist der Internationale Nichtrauchertag. Die
Drogenbeauftragte des Gesundheitsamtes, Wilaiwan Phuluanglue, organisierte daher
auch in diesem Jahr an diesem Tag für die Schüler der Schule Nr. 4 einen
Informationsmarsch durch Pattaya, um die Schüler mit den einschlägigen Gesetzen
und den Gefahren des Rauchens bekannt zu machen. An der Minibus-Haltestelle vor
der Schule Nr. 8 schloss sich der Sekretär des Transportverbandes Pattaya der
Gruppe an. Der Marsch führte zur Klinik für Tabakentwöhnung in Nongyai und
endete am Wat Chaiyamongkol Phra Aaram Luang. Das Rauchverbot in der
Öffentlichkeit besteht seit 1992 und gilt auch für Privatgeschäfte.
Wilaiwan Phuluanglue bei Mahnungen zum
Nicht-Rauchen.
Wilaiwan sagte: „Die Kampagne wird in jedem Jahr durchgeführt. Wir benutzen die
Gelegenheit, um auf die Klinik für Rauchentwöhnung zu werben und die Touristen
auf das Rauchverbot in der Öffentlichkeit aufmerksam zu machen.“
Phaibun Siripol, Lehrer an der Schule Nr. 4 erklärte: „Die Schule misst der
Nichtraucherkampagne jedes Jahr große Bedeutung bei. In diesem Jahr gehen wir in
die Gemeinden, um über die Gesundheitsgefahren des Tabakkonsums aufzuklären. 20
Schüler der Schule nehmen an diesem Projekt teil.“
Raewat fügte hinzu: „Auch auf Parkplätzen darf nicht geraucht werden. Das ist
weitgehend nicht bekannt. Es gibt zwar unter den Fahrern Raucher, aber während
des Fahrens und Parkens ist Rauchen untersagt. Alle Fahrer, die das Rauchen
aufgeben wollen, melden sich bitte bei mir oder beim Gesundheitsamt.“
Bürger, die mit dem Rauchen völlig aufhören möchten, können mit der „Stop
Smoking Clinic“ im Gesundheitsamt, Soi Pattaya 6 oder Soi Yossak Kontakt
aufnehmen oder Telefon 038-429-167-107.
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Nong Nooch Garden erringt Goldmedaille bei britischer Blumenschau
Der wunderschöne Garten Thailands.
Patcharapol Panrak
Die Chelsea Blumenschau in Großbritannien, die am 21. Mai 2013 ihre Tore
öffnete, ist immer eine Attraktion. Auch dieses Jahr kamen wieder mehr als
500.000 Besucher, um die 531 kunstvoll angelegten Gärten aus aller Welt zu
bestaunen.
Königin Elisabeth II, Kronprinz Carles und der Rest der königlichen Familie
kamen auch diesmal wieder und bewunderten besonders das Kunstwerk, das vom Nong
Nooch Garden, in Kooperation mit der Stadtverwaltung Pattaya, zur Ausstellung
kam.
Zum vierten Mal gelang es dem Team um Nong Nooch- Besitzer und Direktor Kampol
Tansajja, eine Goldmedaille zu erringen, die ihm von der Queen höchstpersönlich
überreicht wurde. Nong Nooch Garden erhielt den Preis in der Kategorie:
Schnittblumen, Orchideen und Bromelien.
Kampol Tansajja sagte nach dem Sieg, dass Thailand stolz sein kann, einen
solchen Preis unter so vielen Ländern zu erringen. „Thailand war gleichzeitig
auch der Vertreter der ASEAN, da es dieses Jahr als einziges Land aus diesem
Gebiet teilnahm. Unsere Orchideen wurden aus Thailand eingeflogen und wir
verwendeten dieselbe Sorte, die auch im Vorjahr große Bewunderung gefunden hatte
und ebenfalls eine Goldmedaille errang. Dieses Jahr haben wir das Thema noch
verfeinert und mehr Details hinzugefügt und auch viel Können und Liebe in die
wundervolle Architektur einer Tempelanlage gesteckt, die in diesem Schaugarten
gebaut wurde. Wir hatten keine Probleme, die Blumen waren frisch und alles lief
zufriedenstellend“.
Bürgermeister Ittipol Kunplome ließ es sich nicht nehmen, extra zu dieser Schau
nach England zu fliegen und dem Team des Nong Nooch Garden moralische
Unterstützung zu geben.
Bürgermeister Ittipol Kunplome (links) und Kampol
Tansajja zeigen stolz die Urkunde.
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„New Jazz in Town“
löst „Jazz on the Roof“ ab
Warunya Thongrod
Das Dusit D2 baraquda Hotel eröffnete am 31. Mai 2013 im 3. Stock in der Jazzbar
„Deep Bar“ ein neues Programm: „New Jazz in Town”. Dazu waren die Presse und
Stammkunden eingeladen.
Das
Jazz Duett Att Kalyankupt (links) und Jonathan Pierre Bruno Ayark.
Ein ganz neues Konzept wurde dabei verwirklicht, in dem sich die Gäste erholen
und ein romantisches Ambiente genießen können.
Natürlich ist es auch geplant, diese Jazzattraktion zu einem Treffpunkt aller
Musikfreunde zu machen, indem die Wünsche der neuen Generation von Touristen
erfüllt werden, die etwas „anderes“ geboten bekommen wollen, als das „übliche“
in Südpattaya.
Im letzten Jahr wurde vom Eigentümer des Hotels, Serm Phenjathi, mit „Jazz on
the Roof“, eine romantische Variante des Jazz ins Leben gerufen. Obwohl ein
durchschlagender Erfolg, sagte er sich, dass man den Gästen immer wieder etwas
Neues bieten muss und eröffnete die Jazz Bar, die mit ihrer großen Terrasse und
der langen Treppe, die nach oben zu einer Art Balkon führt, wieder einmal einen
einzigartigen Rahmen bietet.
Der bekannte Saxophonist Att Kalyankupt, der im Jahre 2011 Zweiter bei
„Thailand’s got Talent“ wurde, unterhält gemeinsam mit dem französischen Sänger
„John“ Jonathan Pierre Bruno Ayark, mit klassischem und romantischem Jazz die
Gäste, die darüber ganz sicher die Zeit vergessen werden.
Die Deep Bar ist jeden Donnerstag, Freitag und Samstag zwischen 20:30 und 23 Uhr
geöffnet.
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Moon River Pub hat eine neue Band: „Cross Colours“
Die neue Band „Cross Colours“ ist bereits im
Einsatz.
Elfi Seitz
Nach neun Jahren verabschiedete sich die Hausband „Power Jam“ vom Moon
River Pub und machte einer neuen Band, „Cross Colours“, Platz.
Diese neue Band besteht aus Mitgliedern, von denen vier aus einem jeweils
anderen Land, ja sogar Kontinent stammen. Die hübsche Detelina Buntova, die
weibliche Leadsängerin stammt aus Bulgarien und Simon Husin, der männliche
Leadsänger ist halb Deutscher, halb Indonesier, wuchs aber bei seiner Mutter in
Hamburg auf. Eleazar Ocaric, der Bassspieler und Sänger stammt genauso wie sein
Kollege, Gitarrist und Sänger Alvin Loterte, von den Philippinen. Beide spielten
bereits im Hard Rock Cafe.
Auch der Bandleader, Richard Knights, ist in Pattaya kein Unbekannter mehr. Er
spielte bereits zweimal im Moon River Pub, aber jeweils mit einer anderen Band.
Das erste Mal kam er mit der Band Island Soul, die alle ebenfalls aus Trinidad
und der Karibik sind. Vielleicht können sich noch einige Leser an die hübsche
und Schlangengleiche Sängerin dieser Gruppe, Stephanie Bhoyoo, die alle
männlichen Pub Besucher verzauberte, erinnern.
Mit der neuen Band „Cross Colours“ hat Thai Gardens Generalmanager Rene Pisters
einen guten Griff gemacht. Denn diese junge und dynamische Band kann eigentlich
alles spielen, von sanften Liebesliedern angefangen bis hin zum harten Rock.
Richard ist ein Meister auf dem Schlagzeug, er hat es sozusagen in den Armen.
Nun, kein Wunder bei der Körpermasse, die er auf die Waage bringt.
„Power Jam‘ verabschiedet sich von Gerrit und
Anselma Niehaus
(3. und 4. von links)
Eleazar Ocariz erinnert, wenn er seine dunkle Brille aufsetzt und die typischen
Kopfbewegungen macht, bei seinen Songs an Stevie Wonder. Alvin hat immer ein
Lächeln auf den Lippen und spielt fantastisch Gitarre. Simon ist auch ein wenig
massig und setzt dies auch voll ein. Er hat eine tolle Stimme und bringt
Stimmung in den Saal. Detelina Buntova bringt den slawischen Charme ins Spiel,
überzeugt mit ihrem Gesang und ihrem hübschen Aussehen, das keineswegs kunstvoll
aufgemalt, sondern natürlich ist.
„Cross Colours“ spielt bereits seit dem 1. Juni 2013 im Moon River Pub und es
kann als sicher angenommen werden, dass sie ebenso beliebt werden, wie ihre
Vorgänger, die „Power Jam“ Band.
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