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Reise
 


Tourismus soll mit Online-Werbung in der Nebensaison angekurbelt werden

PBTA-Präsident Sinchai Wattanasartsathorn (Mitte), mit seinem Vize Krit Jiramongkol(links) und TAT-Direktor Attapol Wannakij.

Warunya Thongrod

Am 12. Juni 2013 führte der Tourismus- und Geschäftsverband Pattaya (PBTA) unter Leitung des Verbandspräsidenten Sinchai Wattanasartsathorn seine monatliche Sitzung im Camelot Hotel durch. Anwesend waren auch Vizebürgermeister Weerawat Khakhay und der Direktor des Büros der thailändischen Tourismusbehörde in Pattaya (TAT), Attapol Wannakij, sowie Vertreter von Polizeistationen. Die Mitglieder wurden aufgefordert, ihre Einträge auf den Webseiten des Verbandes, www.pattayatourism.com und www.pattayabusiness .org zu aktualisieren, um damit um Besucher während der Nebensaison zu werben.
Sinchai sagte: „Online-Werbung spielt eine große Rolle, wenn sich Touristen über Reiseziele oder Restaurants informieren wollen und Entscheidungen treffen. Die Einträge der Mitglieder sollten daher so aktuell wie möglich sein.“
Die Polizei hat der Privatwirtschaft versichert, alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit von Touristen zu gewährleisten. Dies ist bereits zweimal mit dem Verkehrsministerium und dem Ministerium für Sport und Tourismus diskutiert worden. Das Touristen-Servicecenter am Eingang der Walking Street soll renoviert werden und als zentrale Anlaufstelle für Touristen dienen. Vorgesehen ist auch die Anstellung weiterer Mitarbeiterinnen. Die Baumaßnahmen müssen noch von der Stadtverwaltung genehmigt werden.
Im August wird die endgültige Festlegung der Zonen für Schnellboote bekannt gegeben. Diese langfristige Lösung wird das Vertrauen der Touristen stärken.
Attapol erklärte, dass im ersten Halbjahr 2013 die Anzahl der Touristen gestiegen ist, sei darauf zurückzuführen, dass viele Veranstaltungen organisiert und Kampagnen gestartet wurden, die das Interesse der Besucher fanden.
2011 besuchten 10.800.000 Personen die Stadt, davon waren 2,8 Millionen Thais. Das brachte Einnahmen von 87 Milliarden Baht. 2012 zählte die Stadt 12 Prozent mehr Besucher als im Vorjahr, ein Anstieg von über einer Million.
Auch für 2013 wird mit einem Anstieg der Besucherzahlen zwischen 10 und 12 Prozent gerechnet.


Dine & Fly wird von junger Dame gewonnen

Suprada Kritayapong (Mitte) erhält den Preis aus den Händen von Peta Ruiter (links) und Markus Hesse.

Der Name der hübschen Suprada Kritayapong wurde am Mittwoch, den 3. Juli 2013 aus vielen anderen Teilnehmern der Dine & Fly Aktion des Hilton Hotels Pattaya gezogen. Sie darf mit ihrem Ehemann zwei Nächte plus Frühstück im Hilton Hotel Singapur genießen und erhielt dazu auch die Flugtickets.
Diese Aktion geht noch bis Oktober weiter. Wer mitmachen will, braucht nur in irgeneinem Lokal des Hotels eine Zeche für 3.000 Baht machen und schon nimmt er an dieser Aktion teil. Hilton Beijing Wangfujing, Hilton Shanghai und Conrad Seoul rufen noch, sowie der absolute Hauptpreis, eine Party für 50 Personen im Horizon Restaurant des Hotels.


Eine Reise zu einem verborgenen Plateau unheimlicher Felsformationen im Nordosten Thailands

Seltsam geformte Felsen in der nordöstlichen Provinz Chaiyaphum, 350 km von Bangkok entfernt, haben ungewöhnliche geologische Besonderheiten, die woanders kaum zu finden sind. Diese Felsformationen haben etwas Geheimnisvolles an sich, obwohl sie eine natürliche Erscheinung sind und nicht von Menschen gefertigt.

Eine der wundersam geformten Felsgruppen. (Foto: MCOT)
Sie werden Thailands Stonehenge genannt, nach dem altertümlichen Kreis stehender Steine in England, der vermutlich vor 4.000 Jahren errichtet wurde, eine Anordnung, die bei archaischen Religionsriten benutzt wurde.
Eine bezaubernde Landschaft und eine frische Brise lockt viele Touristen in den Nationalpark Phu Laen Kha, in dem Gruppen geschichteter Sandsteinsäulen in der Gegend verstreut sind. Die abgeschiedene Stelle wurde zufällig von örtlichen Maniokbauern entdeckt, die plötzlich vor etwas ihnen völlig Unbekanntem standen.
Auf der Spitze eines dem Wind ausgesetzten Hügels, bekannt als Mo Hin Khao, befindet sich eine Gruppe von bemerkenswerten, einmaligen sedimentären Steinen in erheblicher Größe. Sie sind die Überreste eines Ozeanbeckens, das seit Urzeiten verschwunden ist, und einige sind zehn Meter hoch.
Jeder der fünf Steine hat einen Namen: Luang Poo Ruesi, Luang Chan, Luang Somchai, Khoon Sriivijai und Muen Singkorn. Die wie Säulen geformten Steine gehören zu einer Anzahl ähnlicher Ansammlungen in der Gegend. Die örtliche Tradition besagt, jeder Stein habe magische Kräfte. Man kann sich etwas wünschen, wenn man zu den Geistern betet, die in den Steinen wohnen. „Ich bin überaus glücklich, hier zu sein. Es ist erstaunlich und ich habe bereits meine Wünsche an alle fünf stehenden Steine gerichtet“, sagte Santi Thathip, ein Tourist.
Nur einen Kilometer entfernt befindet sich eine andere Gruppe stehender Steine. Sie erhielten ihre Namen aufgrund ihrer ungewöhnlichen Gestalt: Hin Jedi (Pagode), Kloeng Chang (Elefantenherde) und die Ton Sai Gruppe (Banyanbaum-Gruppe). Sie alle liegen anmutig verstreut in der grünen Hügellandschaft.
„Dies entstand aus einem natürlichen Prozess der Sedimentsablagerung und ist das Ergebnis der Felsbildung, die sich über Millionen von Jahren vollzog“, sagte Buakao Arjnafai, Leiter der Waldschutztruppe von Mo Hin Khao.
Außer den seltsam geformten Steinen findet man auch seltene Orchideen an diesem hoch gelegenen Ort. Weit entfernt von viel besuchten Touristenzielen bietet diese ruhige Gegend im tiefen Hinterland Gelegenheiten für einen ungewöhnlichen und erholsamen Besuch. Es ist ein wunderbares Reiseziel, dass man nicht versäumen sollte. (MCOT online news)


Kui Buri: Ein Reservat für wilde Elefanten

MCOT online news
Die Provinz Prachuap Khirikan ist nicht nur für das populäre Seebad Hua Hin bekannt, sondern ist mit seiner Fläche von nahezu 94 Hektar mit Bergen, Urwald, Ebenen sowie Küste und fruchtbarem Boden auch Heimat von Thailands selten gewordener Wildfauna.

Wilde Elefanten beim Bad im Fluss.
Das als Wassereinzugsgebiet dienende nationale Schutzgebiet Kui Buri liegt in dieser Provinz. Es ist in letzter Zeit bekannt geworden für seinen Erfolg, die Anzahl wilder Elefanten in einer gesicherten Umwelt zu vermehren.
Jedes Jahr werden sieben oder acht Elefanten geboren, die sich zu den bereits vorhandenen 200 bis 250 wilden Elefanten gesellen, die dort geboren und in dem Gebiet gezüchtet wurden.
„Die Elefantenpopulation besteht aus großen, mittelgroßen und kleinen Tieren, die alle hier leben. Es ist ihre Heimat und die Anzahl nimmt zu“, sagte der Leiter des Schutzgebiets, Preecha Witthayapan.
Wie in anderen Schutzgebieten auch kam es zu Konflikten zwischen den Einheimischen und den wilden Elefanten, die die Ananasfelder verwüsteten. Aber die Situation hat sich schrittweise entspannt. Es taten sich neue Möglichkeiten auf und die Interessengruppen arbeiten nun zusammen, um die bekannteste Spezies wild lebender Tiere in Thailand vor dem Aussterben zu bewahren.
„Auch die Dorfbewohner können nun Einnahmen erzielen. Die Gemeinde lernt allmählich, dass es möglich ist, Konflikte der Vergangenheit in neue Chancen zu verwandeln, von denen alle profitieren“, sagte der Nationalparkleiter.
Dieser Umdenkungsprozess ließ die Anzahl wilder Elefanten steigen, es gab einen dramatischen Rückgang bei der Tötung von wilden Elefanten, auch die Anzahl anderer Arten wie Tiger hat zugenommen. Das ist ein gutes Zeichen, dass sich das nationale Schutzgebiet Kui Buri auf dem richtigen Weg befindet. (MCOT online news)


Magie und Mysterium vom Erstaunlichen Thailand

TAT veranstaltet Foto-Wettbewerb

Tourismus Behörde Thailand
Die Thailändische Tourismus Behörde (TAT) verkündete am 20. Juni 2013, den Beginn des 2. Foto-Wettbewerbs, des „TATNews Photo Contest“, zu dem man sich auf der offiziellen Website:TATNews.org. anmelden kann. Alle Fotografen, Touristen, Reisende, Medien-Angehörige und jeder, der eine Kamera bedienen kann, kann daran teilnehmen. Das Thema des Wettbewerbes ist „Magie und Mysterium vom Erstaunlichen Thailand“.
Ziel dieses Wettbewerbes ist, der Welt zu zeigen, wie das Erstaunliche Thailand (Amazing Thailand) in den Augen der Fotografen aussieht, wie es aussieht durch deren Kameralinse. Teilnehmer sollen ihre erstaunlichen Erlebnisse mit Gleichgesinnten auf der Welt teilen. Außerdem haben sie die Chance Geldpreise im Gesamtwert von 2.000 US$ zu gewinnen und ihr Foto wird weltweit von TAT gezeigt.
Alles, was was tun muss ist, sich einfach unter www.tatnews.org zu registrieren und die Fotos nach den Regeln die auf der Website beschrieben werden, einzusenden. Man kann sich ab jetzt bis zum 2. August 2013 eintragen. Es ist also an der Zeit, Ihre Fotos auszusuchen und einzusenden. Übrigens kann jeder so viele Fotos einsenden, wie er will, aber alle müssen mit einem Englischen Untertitel für jedes einzelne Bild versehen sein.
Es wird drei Gewinner geben. Der 1. Sieger erhält 30.000 Baht, der Zweite bekommt 20.000 Baht und der Dritte 10.000 Baht.
Die Foto-Einsendungen werden von einem Team von Media-Experten, Redakteuren und Fotografen begutachtet und bewertet. Die Sieger werden am 7. August 2013 bekannt gegeben und sofort am nächsten Tag per Email verständigt.
Zögern Sie nicht länger. Sehen Sie alle Ihre Thailand-Fotos durch oder noch besser, nehmen Sie Ihre Kamera und gehen Sie auf die Suche nach idealen Objekten, die andere Leute in Versuchung führen werden, diese Plätze ebenfalls aufzusuchen. Kontaktieren Sie: [email protected] oder Tel: 02-250 5500 App. 4545-48 oder Fax: 02-253 7419. Wir freuen uns schon auf Ihren Schnappschuss!


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Tourismus soll mit Online-Werbung in der Nebensaison angekurbelt werden

Dine & Fly wird von junger Dame gewonnen

Eine Reise zu einem verborgenen Plateau unheimlicher Felsformationen im Nordosten Thailands

Kui Buri: Ein Reservat für wilde Elefanten

Magie und Mysterium vom Erstaunlichen Thailand