Minister fordert Senkung der Produktionskosten zur Stützung des Kautschuk-Preises

Der stellvertretende Premierminister und Landwirtschaftsminister Yukol Lim-Laemthong forderte alle Parteien zu einem vernünftigen Umgang mit den Problemen der sinkenden Preise für Kautschuk in Thailand auf und zielt dabei insbesondere auf die Senkung der Produktionskosten als Schwerpunkt ab.
Der Minister hat vergangene Woche ein Seminar zur Senkung der Produktionskosten und Erhöhung der thailändischen Kautschuk-Produktion abgehalten, um in der ASEAN-Wirtschaftsgemeinschaft (AEC) wettbewerbsfähig zu sein, da Kautschuk zu den wichtigen Exportprodukten Thailands gehört . Allerdings ist das Exportvolumen im vergangenen Jahr wertmäßig zurückgegangen, obwohl die Exportmenge bei Kautschuk auf 3,2 Millionen Tonnen angestiegen ist und die aktuellen Kautschuk-Preise sich nicht entsprechend entwickelt haben, was teilweise auf die großen Kautschuk-Lagerbestände in Thailand und China zurückzuführen ist.
Es wurde ein Komitee eingesetzt, um die Lagerbestände für weitere Planungen und Entscheidungen abzubauen.
Der Minister sagte, dass eine erste Maßnahme des Landwirtschaftsministeriums zur Lösung der Probleme beim Kautschuk-Preis das Herausfinden eindeutiger Herstellungskosten ist, mit dem Ziel, die Kautschuk-Preise gemäß Angebot und Nachfrage zu stabilisieren. Eine hohe Nachfrage am Markt könnte die Preise auf 150 Baht pro kg bringen.
Die damit befassten Personen müssen die tatsächlichen Produktionskosten unter Berücksichtigung des Verdienstes der Landwirte bestimmen, hat der Minister angemerkt und fügte hinzu, dass die Landwirte durch die Anwendung neuer Technologien zur Reduzierung der Kosten besser werden und so die Kautschuk Exporte steigern, damit Thailand zum Kautschuk-Zentrum innerhalb der ASEAN wird. (MCOT online news)

Schwarz gelistete Reismühlen durften am Regierungsprojekt teilnehmen

77 Reismühlen, die auf der „schwarzen Liste“ stehen, durften trotzdem am Reis-Zusicherungs-Plan der Regierung teilnehmen. Dies wurde von einem besonderen Ausschuss mitgeteilt.
Der Sprecher des Ausschusses, Watchara Petchthong, sagte, dass er erst kürzlich den Auftrag hatte, zwei Reismühlen in der zentralen Provinz Sukhothai, die eigentlich auf der „Schwarzen Liste“ standen und denen dennoch später die Teilnahme am Reisprogramm der Regierung gestattet wurde, zu überprüfen.
Allerdings behinderten diese Besitzer der Reismühlen die Überprüfung. Es wird deshalb vermutet, dass die Eigentümer der Reismühlen und einige Regierungsbeamte persönliche Interessen teilen.
Watchara sagte, dass der Ausschuss sich an die Anti-Korruptions-Kommission, das Anti-Geldwäsche-Büro, die Elektrizitätsbehörden und die Finanzbehörde gewandt habe, um Finanztransaktionen und Stromrechnungen der beiden Reismühlen seit 2007 zu überprüfen. Ebenso wurde überprüft, ob dort Reis eingelagert war oder nicht.
Die beiden Reismühlen würden dem Staat voraussichtlich Verluste in Höhe von 642 Millionen Baht einbringen, sagte Watchara. (MCOT online-news)

Tsuruha Super Drugstore wird im J-Park Sriracha eröffnet

(Von rechts) Benjama Tongprasit, Dr. Bunyasit Chokwattana, Mongkol Na Ayuthaya und Akio Takasae zerbrechen gemeinsam ein Gefäß mit Sake, um auch richtig japanisch zu feiern.

Sutini Munnoisu
Am 5. Juli 2013 begingen Dr. Bunyasith Chokwattana, Präsident der Sahaphan Gruppe, Akio Takasae und Benjama Tongprasit, die beiden geschäftsführenden Direktoren von Tsuruha Co. Ltd. (Thailand) das einjährige Bestehen des Tsuruha Super Drugstore in Siracha. Spezielle Ehrengäste waren Mongkol Na Ayuthaya, ehemaliger Gesundheitsminister, Chaowalit Saeng-uthai, Ständiger Sekretär der Verwaltung Chonburi und Ampol Thassachukiat, Mitglied des Stadtrates von Chonburi.

Phrimphao Somsree, die Direktorin für Werbung und Marketing der Pattaya Mail Media Gruppe, überreicht Akio Takasae einen Blumenstrauß.

Diese Superdrogerie im japanischen Stil ist die sechste und größte Filiale in Thailand und befindet sich im J-Park in Sriracha. Mit einer Fläche von mehr als 1.000 qm ist die Drogerie ebenso groß wie der Hauptladen auf Hokkaido in Japan.
Zur Feier gab es eine Reihe von besonderen Vorführungen: ‚Taiko Drums’ aus Japan, die Hawaii Girls, ‚Gasjung’ Jiranthanin Phithakphorntrakul, ‚Earn’ Nattachaya Krairith, ‚Poh’ Punyaphat Thanomkul, PJ Harinsawan Yusukh und ‚Sheen’ Pimpchin Phakphattanachom.
Dr. Bunyasit Chokwattana, Präsident der Sahaphan Gruppe, sagte: „Tsuruha ist eine Drogerie, die sich von denen in Thailand wesentlich unterscheidet. In dieser Drogerie gibt es alle medizinischen Artikel, aber auch viele anderen Dinge, sodass Kunden das Einkaufen leicht gemacht wird. Insbesondere für die vielen in Siracha lebenden Japaner, die dort keine Sprachprobleme haben.”
Gegenwärtig hat Tsuruha 6 Filialen, 4 davon in Bangkok und am 12. Juli 2013 kam die neueste Filiale in Chinag Mai dazu.

Firmengruppe organisiert zum dritten Mal Blutspendenaktion

Yuwathida Jeerapat spendet ebenfalls Blut.

Warunya Thongrod
Am 4. Juli 2013 organisierte im J Hotel die J Firmengruppe in Zusammenarbeit mit dem Queen Savang Vadhana Memorial Hospital eine Blutspendenaktion. Die Blutspender, Angestellte der Firmengruppe, Schüler der Chonburi Boriban und Privatpersonen, wurden vor und nach der Aktion von Helfern des Roten Kreuzes Banglamung betreut. Insgesamt 86 Personen stellten ihr Blut zur Verfügung, 63 von ihnen unterzogen sich einem Bluttest. Das gespendete Blut wird vom Roten Kreuz bei Notfällen gebraucht.
Yuwathida Jeerapat, Vorsitzende der Firmengruppe, sagte: „Diese Aktion findet zum dritten Mal statt. Die Firmenleitung denkt nicht nur an ihren Geschäftserfolg, sondern will auch etwas Gutes für die Gesellschaft tun.“
Das Rote Kreuz in Thailand wurde 1881 während der Regentschaft von Rama V. gegründet.
Ihre Majestät die Königin ist seit 12. August 1956 Ehrenpräsidentin des Roten Kreuzes in Thailand. Sie unterstützt landesweit Blutspendenaktionen für Krankenhäuser und spricht allen Bürger Anerkennung aus, die regelmäßig Blut spenden, um den Bedarf zu decken.

Wohlfahrtsamt hilft Bedürftigen und Behinderten mit Seehilfen

„Na, passt mir diese neue Brille“?

Vittaya Yoondorn
Am 4. Juli richteten Theeraporn Sreejan, Leiterin des Wohlfahrtamts, Beamte und ein Team von Augenexperten im Rathaus eine Augenuntersuchungsstelle ein. Vom Morgen bis zum Nachmittag stellten sich Bürger in langen Reihen an, um sich beraten zu lassen.
Theeraporn sagte, die Augenuntersuchungen, Brillenanpassungen und Übergabe von Sehhilfen finden im Rahmen des Projekts statt, Bedürftigen und Behinderten wie Rollstuhlfahrer finanziell zu entlasten sowie Gesundheitstipps zu geben. Es wurden Sehhilfen im Wert von über 100.000 Baht übergeben.
Besonders Ältere leiden unter Kurzsichtigkeit oder Altersweitsichtigkeit. Hervorgerufen wird das oft durch fehlerhafte Behandlungsmethoden. Aber auch schon Kinder sind von Kurzsichtigkeit betroffen. In vielen Fällen wurden bei Brillenträgern kostenlos neue Linsen eingesetzt. Dieses Projekt wird jedes Jahr einmal durchgeführt.
Das Wohlfahrtsamt hilft und berät ständig Bedürftige und Behinderte bei der Verbesserung ihrer Lebensumstände.

Kinder durchlaufen Augentests.

Über 1.000 Schüler schließen Aufklärungsprogramm über Drogenmissbrauch ab

Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh (Mitte) präsidierte bei der Abschlusszeremonie.

Warunya Thongrod
Die Behörden und die Polizei lassen in ihrem Kampf gegen Drogenmissbrauch nicht nach. Ein Aufklärungsprogramm von D.A.R.E. (Drug Abuse Resistance Education) für Jugendliche an allen Schulen in Pattaya ist nun nach vier Monaten zu Ende gegangen.
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh leitete am 3. Juli 2013 die Schlusszeremonie, an der über 1.000 SchülerInnen teilnahmen. Ihnen wurden Anstecknadeln sowie Urkunden überreicht. Bei der Zeremonie im Rathaus anwesend waren der Stadtratsvorsitzende Thawit Chaisawangwong, der stellvertretende Stadtratsvorsitzende Sanit Boonmachai, der Leiter der Polizeistation Pattaya, Suwan Cheaonawinthawat, Polizeibeamte, Schuldirektoren und Vertreter des Lions Club Pattaya-Taksin.

Die Kinder zeigen stolz ihre Urkunden die sie beim D.A.R.E. Projekt erhalten hatten.

Die Verbreitung von Drogen bei Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren nimmt zurzeit zu. Daher müssen vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um über Gefahren und Strafen bei Drogenmissbrauch aufzuklären. Das Motto des Aufklärungsprogramms hieß: „Sag NEIN zu Drogen”.
Ziel des Programms war, auf die Folgen von Alkoholmissbrauch, Zigarettenkonsum und Drogenabhängigkeit aufmerksam zu machen. Es ist für über 800.000 Schüler landesweit gedacht.
Der Kursus begann zwischen Dezember 2012 und März 2013 zeitversetzt an den Schulen. Referenten waren Experten aus Pattaya, Najomtien und Koh Si Chang. Der Lions Club Pattaya-Taksin hatte für alle Teilnehmer T-Shirts gesponsert.
Die Verbreitung von Drogen ist nicht auf Entwicklungsländer beschränkt. Dieses Aufklärungsprogramm ist in den USA für Schulen entwickelt worden und wird von Polizeibeamten durchgeführt.

EFT – eine alternative Heilmethode

Kai Ashley bei ihren Ausführungen.

Elfi Seitz
EFT sind die Anfangsbuchstaben für Emotional Freedom Technique, was auf Deutsch so viel bedeutet wie Emotionale Befreiungs-Technik.
Zu was soll nun EFT gut sein? Nun, wenn man es konsequent durchführt, kann es so ziemlich alles heilen - von körperlichen Krankheiten angefangen bis hin zu psychologischen Beschwerden. Durch das „Klopfen“ auf bestimmte Meridian-Punkte werden Blockaden und negative Gefühle psychologisch „umgekehrt“. Allerdings muss man dazu auch ganz bestimme Affirmationen sagen – und vor allen Dingen daran glauben.
Die meisten Menschen tragen zu viele negative, ja oft zerstörende Gedanken mit sich herum, die Krankheiten fördern und dadurch an einer chronischen Polarität des Körpers leiden. Durch Einstimmen auf ein bestimmtes Problem kann nun der Leidende in Verbindung mit positiven Affirmationen eine psychologische Umkehr des Negativen ins Positive bewirken – und sich dadurch selbst heilen, da er die Probleme lösen kann.
Kai Ashley hielt am 9. Juli 2013 im Mercure Hotel eine Einführung in die EFT Technik. Sie führte die Anwesenden locker durch einen Lehrabschnitt und erklärte ihnen, was es mit Selbstheilungskräften auf sich hat. Sie selbst litt unter schwerer Bronchitis und akuter Atemnot und die Ärzte wussten sich keinen Rat mehr. Da fand sie den Weg zu EFT und heilte sich selbst. „Allerdings benötigte ich an die 600 Stunden ‚Klopfen‘ dazu. Aber nun, seit mehr als zwei Jahren, habe ich überhaupt keine Beschwerden mehr“, sagte sie. Seit damals will sie nun ihr Wissen und ihre Erfahrungen, die sie am eigenen Leib machte, an andere Menschen weitergeben, die oft alle Hoffnung auf anderweitige Heilung verloren haben.
Wer bei einem EFT-Kurs mit Kai zwischen dem 2. und 6. August 2013 auf Koh Chang mitmachen möchte, kann sich an sie unter Tel. 092-056 4278 oder Email: [email protected] wenden. Mehr Info gibt es auf ihrer Webseite: www. HeartandSoulHealing.us