Pattaya Mail Media Gruppe wird 20 Jahre altt

Angestellte der Pattaya Mail Media Gruppe versammeln sich vor dem neuen Bürogebäude zum Gemeinschaftsfoto, um das 20-jährige Bestehen zu feiern. Gründer und geschäftsführender Direktor Peter Malhotra (letzte Reihe, 7. von rechts) freut sich mit seiner Pattaya Mail Familie.

Mehr als 50 entlassene Mitarbeiter protestieren

Die Arbeier wollen Entschädigung.

Patcharapol Panrak
Am 7. Juli 2013 haben mehr als 50 Mitarbeiter und Arbeiter von ARV Construction Solutions Co. Ltd. in Plutaluang unter Führung von Phuchit Nanthasee vor der Fabrik protestiert, um Gerechtigkeit einzufordern. Das Unternehmen hat ihnen den zugesagten Lohn nicht ausgezahlt und die Büros geschlossen. Gleichzeitig wurde ein Vergleich für die Zahlungen an die Arbeiter eingereicht. Gegenwärtig warten die Mitarbeiter auf Vertreter des Unternehmens, um weitere Informationen zu erhalten.
Puchit Nanthasee sagte, dass das Unternehmen einen Brief an die Mitarbeiter und die Arbeiter des Unternehmens geschickt hatte, worin stand, dass es Entlassungen geben wird und der ausländische Inhaber der Firma, Alan Stuart, am 28. Juni 2013 den letzten Lohn zuzüglich eines weiteren Monats auszahlen wird. Als die Arbeiter jedoch am 4. Juli 2013 gekommen waren, um die versprochenen Löhne zu erhalten, mussten sie feststellen, dass das Büro der Firma ohne vorherige Information geschlossen war. Es hieß, es wurde an einen neuen Standort verlegt.
Mitarbeiter der Personalabteilung haben versucht, Alan Stuart zu erreichen, der letztendlich zurückrief und sagte, dass er das ausstehende Geld zur Befriedigung der Mitarbeiter innerhalb von zwei Wochen schicken werde.
Polizeihauptmann Praphan Chula-Ong, Chef der Sattahip High Voltage Distribution, erklärte, dass die Stromrechnungen der ARV Construction Solutions Co. Ltd. seit mehr als drei Monaten, insgesamt mehr als 300.000 Baht, ausständig sind und es derzeit keine Anzeichen gibt, dass die ausständige Summe bezahlt wird. Bei einer Inspektion wurde festgestellt, dass das Unternehmen den großen Transformator innerhalb des Unternehmens entfernt hat. Nun wird ein Gerichtsverfahren angestrebt.
 

Eastwater Company beginnt Umwelt-Aktion

Dieneue Umwelt-Aktion wird in Angriff genommen.

Teerarak Suthathiwong
Im Ban Phuthai Education Center in Banglamung wurde unter Vorsitz von Banglamungs Bezirkschef Sakchai Taenko, am 3. Juli 2013 eine Umwelt-Kampagne der Firma Eastwater ins Leben gerufen.
Dabei soll Flüssen und Kanälen unter dem Projekt „Landschaftserhaltung und Wasserschutz-Vorkehrung“ geholfen werden. Die Bevölkerung und vor allem Jugendlich sollen dabei helfen, die Umwelt nicht noch weiter zu schädigen, sondern im Gegenteil sie wieder neu herzustellen.
Reinigende Wasserpflanzen und Pflanzen an Land sollen gepflanzt werden, um der Natur zu helfen, sich selbst zu erneuern.

Stadt droht mit Abriss eines illegal errichteten Hotelgebäudes

Phasakorn Channgam
Die Stadtverwaltung will das „Boutique Hotel“ zur Rechenschaft ziehen, nachdem der angeordnete Abriss eines zusätzlichen Gebäudes das nicht der Genehmigung entsprach, nicht vollzogen wurde,.
Viele Anwohner und Geschäftsleute der Soi 17 in Süd-Pattaya hatten sich bei der Stadt über Lärmbelästigungen durch Pressluftmaschinen beschwert. Außerdem wird regelmäßig Abwasser auf die Straßen geleitet. Daraufhin informierte die Gemeinde die Stadtverwaltung.
Vizebürgermeister Dr. Weerawat Khakhay, Stadtratsvorsitzender Thawit Chaisawangwong, Stadtrat Chusak Sriwajjanapong, Bauingenieur Smaran Phanpreecha und Vertreter der Gemeinde Wat Chaiyamongkol nahmen am 3. Juli 2013 die Baustelle in Augenschein. Das Gebäude ist weiter im Bau, der Lärm der Pressluftmaschinen war nicht zu überhören, aber Spuren von Abwasser waren nicht zu finden.
Es wurde festgestellt, dass für das Gebäude nur sieben Stockwerke genehmigt wurden. Im Bau sind aber elf Stockwerke. Das Hotel gehört der Jomtien Holiday Inn Co. Ltd., deren Eigentümer Alongkorn Saewang ist.
Ferner wurden verschiedene Bauvorschriften nicht beachtet, wie einzuhaltender Abstand zwischen den Gebäuden und Straßen.
Dr. Weerawat sagte, bereits am 2. November 2012 wurde die Firma aufgefordert, die Bauarbeiten einzustellen. Dies ist nicht geschehen. Dann wurde eine Frist von 30 Tagen festgesetzt, aber der Bau ging weiter.
Das Bauamt legte am 30. Januar 2013 fest, das Gebäude abzureißen. Wieder ohne Erfolg.
Daher wird der Eigentümer des Gebäudes zur Rechenschaft gezogen, und es wurde eine neue Frist gesetzt. Wenn nichts passiert, wird der Fall an den Gouverneur von Chonburi übergeben, der einen Abriss durch die Stadtverwaltung genehmigen wird. Alle entstehenden Kosten muss der Gebäudeeigentümer tragen.
Während der Besichtigung der Baustelle nahmen die Vertreter der Stadt weitere Beschwerden von Anwohnern entgegen. Angeblich soll die Firma weitere Gebäude ohne Baugenehmigung errichten. Die Stadtverwaltung will auch in diesen Fällen den Rechtsweg beschreiten.

Flut schneidet Touristen den Weg ab

Suphakit Inthapot, Kritsada Khumkaew, Suphachai Khapu, und Thoarat Khapu, sind wieder glücklich an Land.

Teerarak Suthathiwong
Für vier Touristen aus Rayong, die am 14. Juli 2013 am Somyom Strand bei Banglamung Muscheln sammelten, kam die Flut zu überraschend. Ihnen wurde durch das heranströmende Wasser der Weg zurück abgeschnitten. Sie mussten, einen Kilometer vom Land entfernt und im Wasser treibend, von Rettungsmannschaften der Sawang Boriboon Thummasathan Stiftung an Land gebracht werden.
Ein einziger der Touristen, Suphakit Inthapot, 19, hatte die Kraft, an Land zu schwimmen und die Rettungsgesellschaft zu verständigen.

Neue Regeln für Parken an der Beach Road in Arbeit

Thanachot Anuvan
Unter Leitung von Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh wurde am 9. Juli 2013 im Rathaus eine Versammlung einberufen, die sich mit dem zum Ärgernis gewordenen Parken von Motorrädern und Mietwagen auf der Beach Road beschäftigte. Anwesend waren der Bezirksleiter von Banglamung, Sakchai Taengho, Polizeioberst Suwan Cheaonawinthawat, Leiter der Polizeistation Pattaya, Verwaltungsbeamte zuständiger Behörden, Auto- und Motorradverleiher sowie Taxiunternehmer.
Die Beach Road wird von der Kurve am Dusit Hotel bis zur Walking Street auf einer Strecke von 2,7 km um 2,50 Meter verbreitert und auch der Strand wird verschönert. Aber immer mehr Auto- und Motorradverleiher benutzen dieses öffentliche Gelände als Parkplatz für ihre Fahrzeuge und nehmen damit normalen Besuchern und Touristen den Platz weg.
Aufgrund zunehmender Beschwerden hat der Gouverneur von Chonburi, Komsan Ekachai, die verantwortlichen Stellen aufgefordert, klare Verkehrsregeln für die Beach Road aufzustellen und die Einhaltung zu kontrollieren.
Der Bezirkschef von Banglamung erklärte, die Wasserseite der Beach Road, in der zurzeit Bauarbeiten vonstatten gehen, wird als Parkverbotszone mit entsprechenden Hinweisschildern ausgewiesen und soll ohne Behinderungen allen zugänglich sein.
Stellen, an denen Reisebusse und Minibusse anhalten oder parken dürfen, werden gesondert gekennzeichnet. Weitere Maßnahmen sollen auf der nächsten Sitzung am 6. August 2013 besprochen werden.

Die Provinz Chonburi gedenkt König Narai

PM-CPRD
Im Chalerm Prakiat Pavillon Chonburi wurde am 11. Juli 2013 eine Gedenkfeier zum Sterbetag von König Narai veranstaltet, die Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai leitete.
Der „König Narai Tag“ wird seit dem Jahre 2010 jährlich veranstaltet. Der große König, der 27. Regent in der Ayuthaya Ära, verstarb am 11. Juli 1688, nachdem er 32 Jahre regiert hatte. Sein Name wird in drei Variationen überliefert: Somdet Phra Narai Maharat, Somdet Phra Ramathibodi III oder Somdet Phra Ramathibodi Srisanphet.
König Narai der Große war der Sohn von Prasat Thong, dem König von Ayuthaya und dessen Gemahlin Prinzessin Sirithida. Den Spitznamen Narai erhielt er, da viele Anwesende vermeinten, zum Zeitpunkt seiner Geburt vier Hände an ihm gesehen zu haben.
Während seiner Regierung widmete sich der König, ein Literat, der Reform des Militärs aber auch der Aufnahme von Beziehungen mit Europa. Er sandte die ersten thailändischen Abgeordneten unter Leitung von Phraya Kosathibodee (Pan) nach Frankreich, wo König Ludwig XIV herrschte, um politische und witschaftliche Beziehungen zu Frankreich aufzunehmen. Wirtschaftliche Kontakte wurden unter seiner Führung mit China, Japan, Iran, England und Holland aufgenommen. Der König war sehr ausländerfreudnlich und der Grieche Chao Phraya Vichayen wurde sogar sein Hauptberater. Der Franzose Monsieur de la Loubère war der prominenteste ausländische Literat in der Ayuthaya Dynastie neben Phra Horathibodee, der „Jindamanee“ schrieb, das erste in Thai geschriebene Buch, sowie eine Episode des Samut Khoshumchant, eine andere Fassung schrieb der König selbst. Sripranch, ein Sohn von Phra Horathibodee, führte diese Tradition weiter, der Kumsuansripranch und Anuruthonkhumchan verfasste.
König Narai brachte durch seine Weitsicht Wohlstand und Glück nach Ayuthaya, führte aber auch Kriege gegen Chiang Mai und Burmas Städte Jittakong, Siriam, Yangoon, Prae, Tong-u-hongsawadee mit Unterstützung von Jap Phraya Koersabodee (Lek). Überhaupt befanden sich während seiner Zeit viel mehr Ausländer, hauptsächlich Europäer, in Siam als in den Zeiten vorher, da der König deren Vorteile gegenüber seinen Landsleuten erkannte und sein Land davon profitierte.
Wissenschaftlich bewandert, importierte der König aus Europa auch Teleskope und die modernsten Waffen, sowie die neueste Technologie zum Bau von Brunnen und Abwasserkanälen.

Marine schickt Hilfspakete für Flutopfer in Südthailand

Marineangehörige sind fleißig beim Aufladen der Pakete.

Patcharapol Panrak
Auf Veranlassung Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Soamsawali beauftragte ihre Sekretärin, Somthawin Yangyu, am 9. Juli 2013 das 2. Geschwader der Marineluftwaffe beim Flughafen U-Tapao, für Flutopfer in Südthailand 9.000 Hilfspakete bereit zu stellen. Sie enthalten gespendete Güter von Freiwilligen der „Friends in Need“ und dem thailändischen Roten Kreuz.
Soldaten, Ehefrauen von Marineangehörigen, Vertreter der Gemeinde Sattahip, Mönche, Novizen, königliche Bedienstete und viele Freiwillige, insgesamt 150 Helfer, stellten die Pakete zusammen. Ein Paket enthält 30 Artikel, darunter Konserven, Decken, Laken und Medikamente zur ersten Notversorgung. Das Packen der Pakete dauerte bis zum 11. Juli. Die Pakete wurden an 2.000 Flutopfer auf Koh Phangang übergeben.

Auto bricht in Flammen aus

Das Auto steht in hellen Flammen.

Teerarak Suthathiwong
A, 13. Juli 2013 mussten die Sawang Boriboon Thummasathan Stiftung sowie zwei Feuerwehrautos einem Autofahrer zu Hilfe eilen, als dessen Wagen, der mit LPG betrieben wurde, in der Soi Thummasamakhee plötzlich in Flammen ausfging.
Der Eigentümer des Autos gab an, nie zuvor Probleme mit seinem Wagen gehabt zu haben. Er war gerade mit seinem Wagen auf dem Rückweg nach Haus, als er Rauch aus dem Motorraum aufsteigen sah. Er hielt das Auto an und schon schlugen Flammen daraus hervor.
Der Feuerwehr gelang es, eine Explosion des LPG Tanks, der voll war, zu verhindern.

Falscher Polizist betatscht Mädchen, stiehlt Geld und Whiskey

Der falsche Polizist Kittihorn Hinkong.

Boonlua Chatree
Kittikorn Hinkong, 45, der sich als Polizeileutnant ausgab, belästigte am 4. Juli 2013 in einem Family Mart in der Soi Buakao einige Frauen, indem er sie begrapschte, bevor er sich 300 Baht von der Verkaufstheke schnappte und eine Flasche Thaiwhiskey und nach draußen lief. Dort setzte er sich allerdings gemütlich hin und trank seinen Whiskey.
Als die Polizei eintraf, konnte er anstelle eines Polizeiausweises nur einen Führerschein vorweisen. Er gab zu, kein Polizist zu sein, er habe die Verkäuferinnen im Geschäft aber damit beeindrucken wollen. Er wurde kurzerhand verhaftet.

Brite wird nach Kambodscha abgeschoben um dort seine Strafe abzusitzen

Boonlua Chatree
Der Brite David John Fletcher, 67, wurde am 10. Juli 2013 vom Gericht in Pattaya dazu verurteilt, nach Kambodscha abgeschoben zu werden, wie es das dortige Außenministerium angefordert hatte.
Der Mann wird beschuldigt minderjährige Mädchen unter 15 Jahren vergewaltigt, sie Vergewaltigungen ausgesetzt und sie sexuell ausgenützt zu haben.
Der Brite hatte sich seit einiger Zeit in Bangkok aufgehalten, nachdem er aus Kambodscha geflüchtet war.
Großbritannien hat gegen das Urteil keinen Einspruch erhoben, wird ihm aber einen Rechtsbeistand in Kambodscha zur Verfügung stellen.
Sollte die Abschiebung aber nicht innerhalb von 90 Tagen erfolgen, kann der Gefangene freigelassen werden. Na, hoffentlich verzögert sich der Abtransport nicht.

Thai-Holländisches Gay-Paar handelt mit Drogen

Patcharapol Panrak
Jacobus van Alphen, 59, aus Holland und Alee Kuma, 25, ein Gay-Paar, die im Sompong Condotel in Najomtien wohnten, wurden am 8. Juli 2013 dort verhaftet. Die Polizei war ihnen auf die Schliche gekommen, dass das Paar Drogen und Sex-Aufputschmittel verkaufte.
Der Motorradtaxifahrer Thurakit, „Ko“ Kladpom, 33, der bereits früher verhaftet worden war, hatte die beiden als Händler verraten.

Todesfälle im Paradies

Boonlua Chatree, Patcharapol Panrak, Teerarak Suthathiwong
Psychisch Gestörter springt in Fluss – tot
Rungarun Ratsaenchan wurde am 3. Juli 2013 tot im Rayong Kanal aufgefunden. Er wurde von seiner Lebensgefährtin Yuphaphat Sawatlon, 47, identifiziert. Sie gab an, dass er bereits am 2. Juli verschwunden war. Sie sagte weiter, dass er stark unter Stress gestanden habe, dass er, obwohl immer hilfsbereit und gut war, angefeindet und attackiert wurde. Später entwickelte er paranoide Symptome und glaubte, jemand wolle ihn umbringen.
Toter wird am Krathinglai Strand gefunden
Am Krathinglai Strand wurde am 11. Juli 2013 um die Mittagszeit ein Toter gefunden. Bislang hat man noch keine Identität feststellen können. Der Mann, der zirka 55 bis 60 Jahre alt war, sieht wie ein Asiate aus. Der Tote wies keine Verletzungen auf. Ein Zeuge gab an, dass er den Mann am Vortag am Strand entlang spazieren sah. Er sah aus wie ein Landstreicher. Die Polizei vermutet, dass der Mann ertrunken ist. Ob es Selbstmord, Mord oder ein Unfall war, wird sich nach der Autopsie herausstellen.
Betrunkener Burmese fällt vom 3. Stock – liegt im Koma
Ebenfalls am 3. Juli 2013 fiel der Burmese Jor, 25, vom 2. Stock eines 7eleven Ladens in der Soi Buakao. Wie sich herausstellte, war der Mann total betrunken gewesen. Der Mann erlitt einen Schädelbruch und wurde ins Banglamung Hospital verbracht, wo er seitdem im Koma liegt.
Ausländer springt in den Tod
Ein unbekannter Ausländer stürzte sich am 5. Juli 2013 vom 6. Stockwerk des Central Festival Pattaya Beach in die Tiefe. Er landete im 1. Stockwerk und muss sofort tot gewesen sein. Auf seinem Hemd war das Foto einer Ausländerin aufgeklebt, bei der es sich wahrscheinlich um seine Ehefrau oder Freundin handelt. Augenzeugen gaben an, den Mann gesehen zu haben und einige hatten ihm vor dem Sprung noch zugerufen: „Don’t jump”. Aber es war zu spät.
Schwede fällt vom 2. Stock seines
Apartments
Der Schwede Larsen Olson, 67, fiel am 11. Juli 2013 vom 2. Stockwerk seines Apartments in Najomtien in die Tiefe. Bis jetzt ist sich die Polizei noch im Unkalren, ob es sich um einen Mordversuch, Selbstmordversuch oder Unfall handelt. Der Mann liegt noch im Koma, dürfte aber außer Lebensgefahr sein.
Schwede begeht Selbstmord
Der Schwede David Cavallin, 43, meldete sich bei seiner Botschaft, um dort seinen Selbstmord anzukündigen. Er brachte sich danach am 11. Juli 2013 in seinem Apartment in Naklua um, indem er sich einen schwarzen Plastiksack um den Kopf gestülpt hatte und obendrein noch ein Tuch fest um den Kopf gewickelt hatte. Da im Zimmer nichts Ungewöhnliches gefunden wurde, geht die Polizei wirklich von einem etwas seltsamen Selbstmord aus. Trotzdem aber wird eine Autopsie durchgeführt.

Polizeinachrichtenen

Banglamung Polizei
schnappt Diebe
Zwei Männer, die am 5. Juli 2013 nach Mitternacht in einen Family Mart in Wat Bunsamphan einbrachen und 5.000 Baht entwendeten, wurden von der Polizei am nächsten Tag erwischt, da die Überwachungskamera alles festhielt. Chanont Leh Leela, 21 und Kiattisak Bank Wannaying, 22, hatten bei ihrer Verhaftung eine falsche Pistole, ein 22 cm langes Messer und ein Motorrad dabei. Sie wurden nun auch einiger anderer Einbrüche, die schon vorher stattfanden, überführt.
Vier Hunde werden von
Einbrechern vergiftet
Vier Wachunde behinderten noch unbekannte Einbrecher, als diese am 5. Juli 2013 in ein Haus in Bangsaray eindringen wollten und wurden deshalb kurzerhand vergiftet. Die Dose mit dem Gift und ein Messer, sowie Fingerabdrücke wurden zurückgelassen und die Polizei hofft, damit die Einbrecher finden zu können.
Der Eigentümer des Hauses sagte, dass er nicht häufig in seinem Haus sei und deshalb die Hunde zur Bewachung gekauft habe. Einige Zeugen gaben an, zwei Jugendliche mit einem blauen Mitsubishi und einen Honda Wave öfter gesehen zu haben, wie sie das Haus beobachteten.
Thai Marine bringt
Vietnamesisches
Fischerboot auf
Elf Mann Bootsbesatzung wurden am 8. Juli 2013 von Marineangehörigen verhaftet, da sie in fremden Gewässern fischten. Sie wurden deswegen und wegen Eindringen ohne Genehmigung in thailändisches Hoheitsgebiet angeklagt.