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Homosexualität –
Abscheulichkeit oder normal?
Ich habe ein Problem mit einem gesellschaftlichen Trend, der nicht nur
regional sondern sich leider auch in fast ganz Europa ausbreitet.
Das Problem heißt Homosexualität. Fast täglich erfährt man durch Presse oder
Fernsehen über Bemühungen, die Homosexualität gesellschaftsfähig zu machen.
Ich gehöre zu einer Minderheit, die diesen Trend missbilligt. Dabei ist es
für jeden Christen ganz einfach, die richtige Einstellung zu haben. Wie ist
es denn möglich, dass in Ländern, in denen die meisten Menschen sich
Christen nennen, homosexuellen-freundliche Gesetze verabschiedet werden?
Christen glauben an einen Schöpfergott. Wenn es einen Schöpfer der
Menschheit gibt, so hat auch dieser das Recht die Regeln zu bestimmen. Das
hat er auch getan. Im 3. Buch Moses steht ganz eindeutig, dass
Homosexualität eine Abscheulichkeit ist. Jetzt gibt es aber Menschen, die im
öffentlichen Leben stehen und diese Abscheulichkeit als etwas Gutes
darstellen. Ich zitiere einen deutschen Politiker: „Ich bin schwul und das
ist gut so“. Es gibt noch viele viele andere Personen, Schauspieler,
TV-Moderatoren und Teilnehmer von Talkshows, die diesem Trend nacheifern.
Dies ist eindeutig im Widerspruch zur christlichen Lehre und damit ist ein
solches Verhalten das eines Antichristen. Ich persönlich meine, dass alle
Menschen die sich Christen nennen, den göttlichen Willen kennen und dennoch
die Homosexualität gesellschaftsfähig machen wollen, indem sie eine Homoehe,
Ehegattensplitting, Adoption u.s.w. fordern, sich als Antichristen
darstellen. Damit keine Missverständnisse aufkommen, möchte ich noch
erwähnen, dass ich keinen Homosexuellen, aufgrund seiner genetisch bedingten
Neigung, diskriminieren will, wohl aber verabscheue ich alle homosexuellen
Praktiken. Zum Schluss noch ein Gedanke: Was würde aus der Menschheit wenn
die Homosexualität Oberhand gewänne und zur Normalität würde?
Mit besten Grüßen,
H.-D.Volkmann
Warin-Chamrap (Ubon Ratchathani)
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Doppelte Staatsbürgerschaft – welcher Pass wird benützt?
Vielleicht können Sie uns helfen: Meine Frau besitzt die
doppelte Staatsbürgerschaft (Thai und seit Dezember 2012 die deutsche
Staatsbürgerschaft). In Kürze wollen wir in ihr Heimatland fliegen. Welche
Empfehlung können Sie uns geben betreffs der Ein- und Ausreise? Sollte Sie mit
dem thailändischen Reisepass ein- und ausreisen oder ist dies nicht bindend? Was
könnte geschehen, wenn Sie mit dem Thai-Pass ausreist (von hier nach Malaysia
und dann nach Frankfurt), jedoch besitzt sie kein Ausreisevisum/ Einreisevisum
nach Malaysia? Tritt dann automatisch bei Ausreise der deutsche Pass in Kraft,
bzw. sollte sie den deutschen Pass bei der Ausreise in BKK vorzeigen? Gibt es
von Ihren Lesern Erfahrungen zu o.g. Vorgang?
Vielen Dank für Ihre zeitnahe Antwort,
B. Erben
Anmerkung der Redaktion: Normalerweise müsste Ihre Gattin bei einer
Dopplestaatsbürgerschaft beide Reisepässe vorzeigen. Das machen aber die meisten
Thais nicht, da sie ja, sofern sie im Besitz einer anderen Nationalität sind,
keinen Grund und Boden in Thailand mehr erwerben dürfen. Also reisen sie mit dem
deutschen Pass aus Deutschland aus und mit dem thailändischen Pass in Thailand
ein. Bei der Ausreise ist es dann umgekehrt. Da reisen sie mit thailändischem
Pass aus und mit deutschem Pass in Deutschland ein. Vielleicht nicht ganz legal,
aber einige Thailänder haben mir bestätigt, dass dies so gehandhabt wird. Sie
sollten sich vor der Abreise erkundigen, ob ein Visum für Thais in Malaysia
benötigt wird (denn dorthin wird sie ja auch mit Thai-Pass ausreisen müssen, da
sie im deutschen Pass ja keinen Einreisestempel für Thailand hat.
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Bericht von Herrn B.
entspricht der Wahrheit
Zuerst mal ein großes Kompliment für den Bericht von
Herr H. B. in der Ausgabe Nr. 14 vom 7. Juli. Ich komme schon sehr lange
nach Pattaya und bin (war) oft am Wongamat. Dieser Bericht entspricht
vollkommen der Wahrheit.
Haben diese Condo- und Apartmentbesitzer die Macht, staatliches,
unverkäufliches Land in Besitz zu nehmen? Wieviel Geld und welche
Beziehungen sind dazu nötig? Das wird auch dem Tourismus richtig schaden.
Viele europäische Touristen kommen schon nicht mehr. Oder ist das so
gewollt? Aber was macht man dann mit den vielen Apartments? Als
Kapitalanlage ist so was ja nicht zu gebrauchen.
Man kann die Touristen am Wongamat Strand vertreiben, aber dieses bestimmte
Apartmentgebäude bleibt eine Schrottimmobilie, die jetzt schon absäuft.
Sogar komplette Balkonverkleidungen lösen sich und fallen runter. Ich hoffe,
dieser Schrott trifft die Richtigen.
Leider hat der Eigentümer wahrscheinlich so viel Geld, dass es nichts
ausmacht und er wird sich daran machen, den nächsten Strand zu ruinieren.
Aber die ganze Geschichte passt zu Pattaya. Die komplette Infrastruktur ist
nicht mehr vorhanden. Die Leute, die diesen Bericht lesen, wissen wovon ich
schreibe. Man könnte sogar ein Buch schreiben und das würde auch nichts
ändern. Wir selbst können uns verändern und nicht mehr kommen.
Kritik an diesem Brief ist erwünscht. Aber antworten (wie bei der
Hundegeschichte) werde ich nur nach Lust und Laune. Schönen Gruß an den
Wongamat, es war eine schöne Zeit.
Haeng
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370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
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