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Ein Tribut an die Königin

Sogar die Elefanten im Nong Nooch Garden beugen ihre Knie vor dem Bildnis von Königin Sirikit, um Ihre Achtung und Liebe zu bezeugen und ihr die besten Wünsche zum Geburtstag zu überbringen.

Pattaya Mail Team

Pattaya’s und Banglamung’s Bürger feierten, wie das gesamte Königreich, am 12. August 2013 den 81. Geburtstag ihrer geliebten Königin Sirikit, der Mutter der Nation. Sie brachten Opfergaben dar und beschenkten die Bedürftigen.
Der Bezirkschef Banglamungs, Sakchai Taengho, präsidierte bereits am frühen Morgen über die Präsentation der königlichen ‚Panpum‘s vor einem überlebensgroßen Bildnis der Königin.
Am Abend um 17 Uhr versammelten sich die Bürger Pattayas, Clubs, Organisationen, Schulen, Abordnungen der Polizei und Touristenpolizei, sowie Beamte aus Pattaya und Banglamung, geleitet vom Bürgermeister und dem Stadtrat, um an einer Parade teilzunehmen. Diese begann wie üblich beim Royal Garden Plaza und endete am Bali Hai Pier.
Nachdem die Parade eingetroffen war und von Hunderten bereits wartender Menschen begrüßt wurde, begannen die offiziellen Feiern.
Blaskapellen der Schulen Pattayas spielten auf und Tänze wurden von Schulkindern, sehr zum Vergnügen der Menschenmassen, auch diese meist in hellblau gekleidet, vorgeführt.
Abordnungen von offiziellen Ämtern, Clubs, Vereinen, Polizei, Hotels und anderen Geschäftszweigen, Pressevertreter und Krankenhäuser brachten vor dem Bildnis der Königin ihre Panpum’s (lotosblütenartige Gebilde) dar.
Als dies alles geschehen war, betrat Bürgermeister Ittipol Kunplome mit dem gesamten Stadtrat die Bühne. Auch er brachte im Namen der Stadtregierung die Panpum’s dar und leistete dann vor dem Bildnis den Treueschwur, den alle Menschen nachsprachen. Danach wurden, im ganzen Land zum gleichen Zeitpunkt, Kerzen entzündet und die Hymnen gesungen.
Ein wunderbares Feuerwerk über der Bucht beendete die offiziellen Feierlichkeiten.
Kultusminister und der Gouverneur geben Spenden an Mönche
Kultusminister Sonthaya Kunplome und Gouverneur Khomsan Ekachai übergaben 82 Mönchen Geschenke und Gebrauchsgegenstände, die diese an Bedürftige und an Kranke weitergeben werden.
Von der Präsidentin des Roten Kreuzes, Bussrawadee Ekachai, war eine Blutspendeaktion eingeleitet worden, an der der Vizegouverneur Chonburi’s Pongsak Preechawith und der Präsident der Chonburi PAO, Wittaya Kunplome teilnahmen.
Auch der Lions Club Taksin hatte eine Blutspendeaktion duchgeführt, an der Bürgermeister Ittipol teilnahm.
Dass der thailändische Muttertag am 12. August, dem Geburtstag der Königin, begangen wird, wurde im Jahre 1976 entschieden und gleichzeitig wurde Jasmin zur offiziellen Muttertagsblume erklärt.

Bürgermeister Ittipol Kunplome spricht vor dem überlebensgroßen Bildnis der Königin den Treueeid.

Ein Tribut an die geliebte Königin.


Die Schweizer begehen ihren Nationalfeiertag

Die Schweizer Botschafterin bei ihrer Rede.

Elfi Seitz
Am 31. Juli 2013 fand im Ballsaal des Nai Lert Swiss Hotel die Feier zum Schweizer Nationalfeiertag statt. Wie üblich standen die Schweizer Botschafterin zu Thailand Christine Schraner-Burgener, ihr Gatte Christoph Burgener, der Botschafter der Schweiz zu Myanmar, Laos und Kambodscha, sowie die leitende Belegschaft der Schweizer Botschaft in Bangkok, vor einem riesigen Poster mit schweizerischer Landschaft Spalier, um die vielen Gäste zu begrüßen. Darunter befanden sich viele hochrangige Thai-Politiker, Botschafter anderer Länder, führende Industrieleute und natürlich nicht zu vergessen, viele Schweizer Landsleute aus Bangkok, Pattaya und anderen Teilen Thailands.

Die Eiger Nordwand in Eis.

Ein wunderbares Büfett war wieder aufgebaut, das mit Schweizer Köstlichkeiten wir z. B. Raclette und Käsefondue, aber auch mit anderen schmackhaften Gerichten gefüllt war und die Gäste zum Schmaus einlud. Gute Weine und andere Getränke wurden von den fleißigen KellnerInnen ununterbrochen serviert.
Nach einer guten Stunde betrat Botschafterin Christine Schraner-Burgener die Bühne und hielt ihre Festansprache. Erst wurden Toasts ausgebracht auf Seine Majestät den König von Thailand und den Bundesrat der Schweiz, denen jeweils die Landeshymnen folgten.

Das Botschafter-Paar begrüßt die Gäste gemeinsam mit leitenden Angestellten der Botschaft.

Die Schweizer Hymne wurde von drei Musikern gesungen und gejodelt. Carina Walker, das “Walliser Jodl-Meitji, und ihre Eltern spielten und sangen zur Freude der Schweizer und für viele war es das erste Mal, dass sie ihre Hymne sogar vorgejodelt bekamen.
Danach bedankte sich die Botschafterin bei den vielen Gästen für deren Kommen in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Thai). Sie führte die enge Freundschaft zwischen Thailand und der Schweiz an, die ja seit vielen Jahren besteht, bedingt auch, dass der König in der Schweiz studierte und lebte, bevor er sein Amt antrat.

Der detusche Botschafter Rolf Schulz mit Gattin Petronella.

Sie sprach auch die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern an, von denen sie hoffte, dass diese sich noch mehr verstärken werden. Voll Freude gab sie auch bekannt, dass sie, obwohl sie schon seit vier Jahren in Bangkok ihr Amt ausübt, noch weitere zwei Jahre im Königreich zuerkannt bekam. „Normalerweise hätte ich mich heuer schon verabschieden müssen, da aber mein Mann die neue Botschaft in Myanmar eröffnete, darf ich weiterhin hierbleiben. Ich und meine Familie freuen sich sehr darüber, da Thailand zu einer zweiten Heimat für uns wurde”. Diese Worte berührten natürlich alle Gäste: die Schweizer, da ihnen ihre beliebte Botschafterin weiter erhalten bleibt und die Thais, weil diese ihr Land liebt.
Die drei Schweizer Musiker jodelten dann weiter zur Unterhaltung der Gäste, die diesen Abend sichtlich genossen.

Botschafterin Christine Schraner-Burgener (4. von links) mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Pongthep Thepkanjana (5. von links) und anderen Ehrengästen.

Carina und ihre Eltern beim Vortragen der Nationalhymne.


 


Liebe und Ergebenheit

Ein Abend mit Liedern aus Opern- und Musicals

Vitanart Vathanakul begrüßt die vielen Zuschauer aufs herzlichste.

Elfi Seitz
Bereits zum zweiten Mal wurde im Royal Cliff Beach Resort im Präsidenten-Saal am 12. August 2013 ein Opernkonzert zu Ehren des Geburtstages Ihrer Majestät Königin Sirikit veranstaltet. Junge Sänger der „Grand Opera (Thailand)“ unter Leitung von Stefan Paul Sanchez sangen Liebeslieder aus bekannten Opern und Musicals, begleitet am Piano von Morakot Cherdchoo-ngarm und Gastpianist Emeritus Professor Laurence Davis.

Stefan Paul Sanchez spricht einführende Worte.

Nach dem Begrüßungscocktail, bei dem man wieder viele bekannte Gesichter sah, strömten die Gäste in den schön dekorierten Saal, dessen Bühne wie der Vorgarten eines Hauses aufgebaut war.
Vitanart Vathanakul, der Exekutiv-Direktor der Royal Cliff Gruppe & PEACH, begrüßte die Gäste und sprach einige einführende Worte. Auch der Leiter des Ensembles, Stefan Paul Sanchez, begrüßte die Gäste und gab seiner Freude Ausdruck, viele bekannte Gesichter unter den Zuschauern zu sehen.
Panga Vathanakul, die geschäftsführende Direktorin der Royal Cliff Hotels, entzündete danach vor einem Bildnis Ihrer Majestät Kerzen und legte Blumen nieder, bevor die thailändische Hymne vom gesamten Ensemble der Grand Opera gesungen wurde.
Endlich war es soweit und die Gäste, unter denen sich auch der stellvertretende geschäftsführende Direktor des Royal Cliff, Vathanai Vathanakul und seine schöne Gattin Ummarapas Julkasian befanden, wurden mit Musik aus Mozart’s komischer „Oper Cosi fan tutte“ beglückt. Pichaya, Siroj, Pimluk, Kittphong und Manasanun sangen mit viel Gefühl und sehr guten Stimmen Lieder wie „La mia dorabella“, „Ah guarda sorella“, „Vorrei dir“, „Sento o dio“, „Soave sia il vento“ und „Smani impassibile“.

Das gesamte Ensemble der Grand Opera (Thailand) mit Panga Vathanakul (3. von rechts), Vitanart (4. von rechts) und Vathanai Vathanakul (5. von rechts), Ummarapas Julkasian (ganz links) und Stefan Paul Sanchez (ganz rechts) beim Gemeinschaftsfoto.

Franz Lehar’s Operette „Die lustige Witwe“ folgte nach dem traurigen Abgang von Ferrando und Guglielmo und die Klänge von „Lippen schweigen“, „Vilja oh Vilja“ erfüllten den Saal.
„Baccarolle“ aus „Hoffman’s Erzählungen“ von Jacques Offenbach folgte, hervorragend gesungen von Pimluk und Jak und und Stefan, es war dessen erster Auftritt des Abends, „Scintelle diamant“ aus der gleichen Oper. Mozart’s „Zauberflöte“ verzauberte die Gäste, die begeistert erst Saran und Manasun bei ihrem Duett „Papagena“ und „Pa Pa Pa“ lauschten, das diese auch lustig zur Schau stellten und dem letzten Lied vor der Pause, „Der Hölle Rache“, gesungen von Sineenuch. Dazu erwähnen sollte man unbedingt, dass die italienische und deutsche Aussprache der Sänger sehr gut war.
Bereits zu diesem Zeitpunkt waren sich alle bei Wein und Snacks einig, dass sich die für Opern sehr jungen Sänger in der Zeit nach dem letzten Konzert in Pattaya, stimmlich wesentlich weiter verbessert hatten.
Georg Friedrich Händel wurde beim zweiten Auftritt vorgetragen. Jak sang „Furibondo soira il vento“, gefolgt von Siroj, der die Arie Jupiters „Where ever you go“ sehr gekonnt und stimmlich gut vortrug.
Henry Purcell’s The Temptest folgte mit dem Lied „Arise, ye Subterrian winds“ (Pitchaya) und „Fairest Isle“ aus „King Arthur“ (Jak).
Gaetano Donizetti durfte beim Herz-Schmerz-Liebesliederreigen natürlich nicht fehlen und Saran sang aus „L’Elisir d’Amor“ das „Como Paride vezzosa“.
Um das kommende Spanische Lieder- und Zarzuela Konzert der Spanischen Botschaft, das am 15. Oktober diesen Jahres geboten wird, anzukündigen, sangen Stefan „Senor Platero“, Pimluk „De Espana vengo“ und Kittiphong „Polo“, zwar nicht ganz mit spanischem Temperament, aber trotzdem sehr schön.
Zwei Lieder aus Andrew Lloyd Webber’s „Phantom der Oper“ (Kittiphong, Pimluk und Saran) wurden gefolgt von Claude-Michel Schönberg’s Liedern „On my own“ und „A heart full of love“ aus „Miss Saigon“ (Sineenuch und Panatpong) und aus „Les Miserables“ (Sineenuch, Siroj und Manasanun).
Frank Wildhorn’s „This is the moment“ aus „Jekyll and Hyde“ wurde zum Schluss des Konzertes von Panatpong gesungen.
Frenetischer Applaus brach los und natürlich mussten die Sänger eine Zugabe geben, was sie auch sehr gerne machten.
Die Gäste wanderten unter angeregten Gesprächen aus dem Saal und viele Stimmen wurden laut, die hofften, dass so ein schöner Konzertabend bald wieder stattfinden würde.

Die Darsteller und Sänger:
Stefan Paul Sanchez, Opernsänger (Bariton), Produzent, Regisseur und Gesangslehrer
Kittiphong Klabprathum (Tenor)
Siroj Sakudomkachorn (Bariton)
Pimluk Vessawasdi (Sopran)
Saran Senavinin (Bariton), Bachelor of Music, Silpakorn University, he has performed many opera roles and concert with Thai-leading opera companies such as Carmen, Tosca and Mae Naak.
Pichaya Kemasingki (Bass-Bariton)
Potprecha Jak Cholvijarn (Altsänger)  
Sineenuch Pittayajumrus (Koloratursopran)
Panatpong Atthakarunpan (Tenor)
Morakot Cherchoo-ngarm, Pianist
Laurence Davis, Emeritus Professor, Pianist


Schweizer Botschafterin trifft Landsleute in Pattaya

Die Schweizer Botschafterin Christine Schraner-Burgener (Mitte) wird von Fredi Schaub und seiner Lebensgefährtin begrüßt.

Elfi Seitz
Die Tage rund um den 1. August, da feiern die Schweizer ihren Nationalfeiertag, sind für die Schweizer Botschafterin zu Thailand immer mit Terminen vollgestopft. Trotzdem nahm sie kurzerhand die Einladung von Fredi Schaub, dem Besitzer des Nobel-Restaurants „Bruno’s“ an, um an einem Abendessen zu Ehren des Schweizer Nationalfeiertags teilzunehmen.
Die beiden Räume des Lokals, die nur durch eine Glaswand getrennt sind, konnten die vielen Gäste fast gar nicht fassen und jeder drängte sich beim Empfangscocktail, um ein paar Worte mit der attraktiven Botschafterin zu wechseln oder ein Erinnerungsfoto mit ihr zu schießen.
Fredi Schaub hieß anschließend seine Gäste herzlich willkommen und übergab das Mikrofon an Botchafterin Christine Schraner-Burgener. Diese begrüßte die Gäste ebenfalls herzlich und gab ihrer Freude Ausdruck, in diesem renommierten Restaurant mit ihren Landsleuten aber auch vielen Gästen aus anderen Ländern gemütlich zusammen sitzen zu können.
Im Fernsehinterview mit Pattaya Mail TV begrüßte sie ihre Landsleute gleich in fünf Sprachen: Schwyzer-Deutsch, Englisch, Thai, Französisch und Italienisch. Sie sagte auch, sie freue sich immer wieder, einen Besuch in Pattaya zu machen, das so viel Lebensfreude und Betriebsamkeit ausstrahlt.
Sie erkundigte sich nach Schweizer Vereinen oder Clubs in Pattaya, um genau darüber informiert zu sein, was ihre Landsleute hier so alles machen.
Nach dem exzellenten Essen, das ganz im Stil „Bruno’s“ vom Allerfeinsten war – und dem die Botschafterin für so eine schlanke Dame kräftig zusprach – ging sie von Tisch zu Tisch, um ihre Landsleute nochmals mit Handschlag zu begrüßen und sich einige Minuten lang mit ihnen zu unterhalten.
Zum Glück für alle Schweizer, aber auch alle anderen, die sie kennen, bleibt die Frau Botschafterin noch weitere zwei Jahre in Thailand, denn so eine charmante Botschafterin ihrer Landes findet man selten.


Kamala – die Große ist immer noch unübertrefflich

Die gesamte Familie Sukosol beim Geburtstagsständchen für Lukas Peterlik. Von links: Marisa, Kamala, Daranee, davor Natalie, Kamosol und Krissada.

Elfi Seitz
Am 1. August 2013 war es wieder soweit und das jährliche, dreitägige Wohltätigkeitskonzert von Kamala Sukosol konnte über die Bühne gehen.

Dem Konzert ging am ersten Tag eine Dankesfeier voraus, die von allen Gästen, die gekommen waren um Kamala und ihre Familie singen zu hören, begeistert aufgenommen wurde. Die Angestellten des Hotels, darunter auch Generalmanager Holger Gröninger vom Siam Bayview und Wave, sowie Angestellte vom Siam Bayshore aus Pattaya, waren dem Thema des Konzerts „New York, New York“ entsprechend verkleidet. So sah man etliche Freiheitsstatuen, Taxigirls, Mafia-Bosse, professionelle Spieler, Broadway-Stars und was es sonst noch so alles im „Big Apple“ gibt, sich mit den Gästen unterhalten.
Spiele wurden veranstaltet, bei denen man etwas gewinnen konnte und ein üppiges Snack-Büfett war aufgebaut, um die Gäste zu verwöhnen. Natürlich wurde auch diesmal wieder mit Getränken nicht gespart. Und über allem wachte der unermüdliche Hans Spoerri, der Generalmanager des Sukosol Hotels Bangkok, mit scharfem Blick und kümmerte sich um alles persönlich.
Die Zeit verging wie im Flug und bald war es soweit und es wurde zum Konzert gerufen. Kaum erschien Kamala – die Große – auf der Bühne, brach frenetischer Applaus aus, der auch ihrem Ensemble, das aus etlichen Familienmitgliedern bestand, den gesamten Abend über gespendet wurde.

Generalmanager Hans Spoerri mit seinen alten Freunden Erich Dietl und Tukda.

Kamala gab wieder einmal ihr Bestes und auch ihr Ensemble tat es ihr gleich.
Besonders hervorzuheben ist Tochter Marisa Sukosol-Nunbhakdi, die eine wunderschöne Stimme hat und ihrer Mutter mehr und mehr gleichkommt. Aber auch die anderen Kinder Kamala’s, darunter selbstverständlich der bekannte Sänger und Schauspieler Krissada Sukosol-Clapp, der seine Karriere mittlerweile den Familienbetrieben zuliebe an den Nagel hängte, oder Daranee Sukosol-Clapp, Kamosol Sukosol-Clapp zeigten, wie talentiert diese Sukosol Familie ist. Für Nachwuchs ist auch gesorgt: die Enkelin von Kamala, Natalie Sukosol-Briones, wächst zu einem bildhübschen, sehr talentierten Mädchen heran und der kleine Enkelsohn Kamala’s, führte dem Publikum seine Pfeifkünste vor, die von allen gerührt aufgenommen wurden. Eine tolle Modenschau von „Hooks by Prapakas“ wurde vorgeführt und die TänzerInnen der Aree Tanzschule unter Leitung von Aree Sahavejjabhand, ließen so manches Herz höher schlagen. Kamala selbst, Thailand’s unschlagbare Jazz Vokalistin, sang alle Lieder von „All that Jazz“ bis „New York, New York“, das besonders bejubelt wurde.
Wie immer stand Kamala ihre treue Sängergruppe, die alle „normal“ berufstätig sind, zur Seite: Dolchai Boonyaratavej, Tanee Ponsuwan, Worapat Wittayopas, Chatvhavet Somsup, Felix Nada, Pantip Punjamawat,Narrhika Iamthamai und Kaewkorn Chuenpennit.
Ein besonderer Tribut durch ein Geburtstagslied wurde von Kamala und ihrer Familie an Lukas Peterlik, dem Sohn des scheidenden österreichischen Botschafters gerichtet, der an diesem Tag seinen 13. Geburtstag feierte und mit seiner Familie an ihrem letzten Abend in Thailand dem Konzert beiwohnte.
Alle Einnahmen der Konzerte, auch die des Gala-Abendessens am 2. August, gehen ans Rote Kreuz, für das Kamala Sukosol, diese tolle Frau und ihre Familie, schon sehr viel Gutes getan haben. Danke dafür!


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]::

Ein Tribut an die Königin

Die Schweizer begehen ihren Nationalfeiertag

Liebe und Ergebenheit

Schweizer Botschafterin trifft Landsleute in Pattaya

Kamala – die Große ist immer noch unübertrefflich