Finanzminister unterstützt Gesundheitsprogramm
Gemeinschaftsfoto nach dem Treffen.
Finanzminister Kittirat Na Ranong sagte während der Eröffnungsfeier der 21. IUHPE Gesundheits-Weltkonferenz 2013, die am 26 August 2013 in Pattaya’s PEACH stattgefunden hatte, dass die städtische Entwicklung ständig voranschreitet. „Dieser Faktor trägt zur Verschlechterung der Gesundheit bei, aber mit Hilfe der Kommunikationstechnologie können wir unser Leben wieder verbessern“, meinte er.
Die Thai-Gesundheitsförderungs-Stiftung hat sich deshalb entschlossen, diese
internationale Konferenz, die bis zum 29. August 2013 lief, mit „Beste
Investition für die Gesundheit“ zu betiteln. Mehr als 2.000 Menschen aus 80
Ländern nahmen aran teil.
Der Finanzminister sagte weiter, dass in der modernen Gesellschaft die Menschen
dazu neigen, Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten zu bekommen, auch durch
Mangel an Bewegung und falsche Ernährung. Er sagte, dass die Regierung großen
Wert darauf lege einen gesunden Lebensstil zu fördern, da dies den Grundstein
für nationale Sicherung bildet.
„Thailand hat bereits die Ziele des neuen Milleniums erreicht, welche vor 10
Jahren vom Gesundheitsministerium vorgegeben wurden“, sagte er.
Ein weiterer Sprecher, der Präsident der Nationalen
Gesundheitsförderungs-Stiftung, Dr. Pravet Wasri, sagte, dass man mehr
Aufmerksamkeit auf die persönliche Gesundheit legen sollte anstelle nur auf
ökonomisches Wachstum zu achten. „Um die Gesundheitsreform zu erreichen, muss
jeder mitmachen und die Denkweise des vorgelegten Modells annehmen, um das
Gesundheitsförderungsprogramm zu implementieren. (NNT).
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Abgrenzung von Unterhaltungsbetrieben soll durchgeführt werden
Beratung über die Abgrenzung von
Unterhaltungsbetrieben.
Teerarak Suthathiwong
Am 23. August 2013 hatte der Bezirkschef von Banglamung, Sakchai Taengho,
den Vorsitz über einen politischen Aufklärungsvortrag für Bürger. Es ging
dabei um die demokratische Regierungsführung und die Aufgabenverteilung in
der Regierung.
Chonburi Parlamentspräsident Dr. Sottapol Worapunyatrakul hielt einen
Vortrag über die Rolle der Regierung bei einer Abgrenzung des
Unterhaltungsbereichs. Bürger und Geschäftsleute sollten bereit sein, Ideen
auszutauschen und bei der Lösung der Probleme der Flächenverwaltung und
Öffnungszeiten der Unterhaltungsbetriebe von Pattaya mitzuhelfen. Er sagte:
„Es geht dabei insbesondere um die Serviceerweiterung und die Öffnungszeiten
in den vom Innenministerium festgelegten Unterhaltungskategorien. Dazu
zählen: 1. Tanzbetriebe, 2. Speiselokale, 3. Massagebetriebe, 4.
Speiselokale mit Musik, 5. Speiselokale mit Musik, die auch Alkohol
verkaufen und um Mitternacht schließen, 6. weitere Einrichtungen gemäß
Festlegung des Ministeriums. Die Gebietsabgrenzung würde hauptsächlich die
4. Kategorie betreffen, da Lärmbelästigung gegeben ist”.
Die Abgrenzung der Unterhaltungsbetriebe sowie die Öffnungszeiten der
Serviceeinrichtungen können Probleme hervorrufen, da es welche geben wird,
die davon profitieren und andere, die darunter leiden. Die Lösung wurde
bisher nicht gefunden, jedoch arbeiten an dieser scheinbar endlosen
Geschichte entsprechende Agenturen bereits seit dem Jahre 2004.
Sottapol sieht daran, dass es ein langer Weg sein wird, bis endlich eine für
alle passende Lösung gefunden wird.
Wichtig sei vor allen Dingen, dass bestimmte Unterhaltungsetablissements
nicht in Wohngebieten angesiedelt werden sollten. Ebenso sollten
Installationen von Überwachungskameras in solchen Betrieben ein Muss sein.
Das Parlament von Chonburi hat nun Regierungsbeamte, Juristen, Unternehmer,
Einwohner und private Netzwerke eingeladen, die Streitfragen und Probleme zu
diskutieren und Lösungen zu finden. Nach Abschluss dieser Veranstaltungen
werden die Ergebnisse zusammengefasst und verschiedenen Unterausschüssen des
Parlaments zur Erarbeitung eines Gesetzentwurfs vorgelegt.
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Chonburi lässt Wat Yan renovieren
Vizegouverneur Pornchai Khwanasakul.
PM-CPRD
Am 23. August 2013 hatte Pornchai Khwansakul, stellvertretender
Gouverneur von Chonburi, im Phra Piphitphokhai Konferenzsaal den Vorsitz
über eine Besprechung zur Renovierung des berühmten Wat Yansangwararam
Mahawihan.
Bei der Sitzung wurden wichtige Punkte behandelt. Beim ersten Punkt ging es
um das widerrechtliche Betreten des Nationalforst von Banglamung.
Beauftragte Beamte fanden bei ihren Untersuchungen keine unbefugten Personen
und haben beschlagnahmte Dokumente den Beamten der Polizeistation in Huayyai
übergeben. Die Wald Resource Management 9 (Chonburi) hatte das Forstamt über
die Vorfälle informiert.
Der zweite Punkt auf der Tagesordnung war ein Bericht über den Stand der
Sanierung von Wat Yansangworaram für das Jahr 2013. Für die Renovierung
gemäß königlichem Befehl rund um Wat Yan steht insgesamt ein Budget von
36.506.586 Baht zur Verfügung. Es setzt sich zusammen aus staatlichen
Zuwendungen, Mittel der Chonburi POA, Spendengelder für die Renovierung und
aus anderen Quellen kommt weiteres Geld. Derzeit sind davon 35.215.356 Baht
ausgezahlt, das sind 96.46% des gesamten Guthabens.
Unter dem letzten Punkt der Tagesordnung wurde ein Ausschuss für die
Renovierung des Wat Yan gemäß königlichen Befehl eingesetzt, nachdem es
bereits am 21. März 2013 ein erstes Meeting zur Renovierung des Wat Yan gab.
Dabei geht es insbesondere um die Planung, Verwaltung, Information über die
Fortschritte und die Überwachung der Ergebnisse sowie Bewerbung des neuen
Projekts.
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Hilfszentrum für Touristen im
Gerichtsgebäude Pattaya geplant
Der Oberste Richter Aphichart Thepnu bei seinen
Erklärungen an die Presse.
Warunya Thongrod
Bereits am 5. September 2013 soll im Gerichtsgebäude Pattaya an der Thappraya
Road ein Hilfscenter für Touristen eröffnet werden. Dies gaben der Oberste
Richter Pattayas, Aphichart Thepnu, Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh,
Polizeioberst Chaiyos Worakjunkiat aus Chonburi, Poizeioberst Arun Phromphan von
der Touristenpolizei, und Vize-TAT-Direktor Phatcharin Saewarat gemeinsam bei
einer Pressekonferenz bekannt.
Dieses spezielle „Touristen-Gericht im Gericht“, das auf Anordnung des
Tourismus-und Sport-Ministers Somsak Phurisak, eingerichtet wird, soll unter dem
Namen „Spezial Verwaltungsarbeiten für Touristen“ geführt werden.
Der Oberste Richter, Aphichart Thepnu, sagte dazu, dass, dadurch da Touristen
nur relativ kurze Zeit in Pattaya bleiben, zu behandelnde Fälle besonders rasch
erledigt werden müssen. Damit soll Touristen, die übervorteilt, verletzt oder
auf andere Weise geschädigt wurden, rasch zu ihrem Recht verholfen werden.
„Pattaya wird das erste Touristenzentrum sein, dass so ein Touristen-Gericht
erhält. Touristen, die Opfer von Ungerechtigkeit wurden, werden das Recht haben,
sich einen staatlichen Vertreter für ihre Fälle auszuwählen“, sagte er.
Das Touristen-Gericht wird den Touristen Ratschläge erteilen, Beschwerden
behandeln und Zivilstrafrechtliche Fälle in 24 Stunden so weit abklären, dass
ein schneller Abschluss gewährleistet ist. Bei Kriminalfällen müssen Touristen
jedoch eine schriftliche Klage an das Gericht schicken und das Gericht wird
Zeugen vernehmen, bevor der Fall zum Abschluss kommt.
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Gefährdeten Kindern und Jugendlichen wird geholfen
Watcharee Wisithkas bei den
Diskussionen.
Warunya Thongrod
Jugendliche sind oft durch das gefährliche Umfeld in Pattaya gefährdet.
Deshalb wurde am 23. August 2013 ein Treffen organisiert, um solchen Kindern zu
einem guten Leben zu verhelfen.
Watcharee Wisithkas, der Präsident des Saichol Netzwerks Chonburi hat gemeinsam
mit dem Ausschuss „Arbeit für Kinder“ im Rathaus einen neuen Ausschuss ins Leben
gerufen, der sich ‚Entwicklung des Lebens für Kinder durch die Gemeinschaft’
nennt. Charin Puangsakulsukh wurde zum Präsidenten des Ausschusses gewählt.
Der Ausschuss hat verschiedene Aktivitäten für Kinder und Jugendliche
organisiert, damit sie sich ihrer Werte bewusst werden, sich vor HIV-Ansteckung
und ungewollter Schwangerschaft schützen und ein Zusammenleben innerhalb der
Gesellschaft annehmen. Diese Aktivitäten soll Kinder und Jugendliche vereinigen,
damit sie gegeneitig Beziehungen aufbauen können.
Es gibt in Pattaya beeits Netzwerke, die daran mitwirken, Kindern und
Jugendlichen in gefährdetem Umwelt zu helfen. Dazu zählen das Amt für soziale
Entwicklung Pattaya, die Freiwilligen Gesundheitshelfer und die Schule Nr. 11 in
Pattaya.
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„Kampagne gegen häusliche Gewalttätigkeit“ beginnt im Alangkarn Theater
Porames Ngampichet, (2. von links)
und Banglamungs Distriktchef Sakchai Taengho, (3. von rechts) beim
Erinnerungsfoto mit Stadträten und den beschenkten Kindern.
Warunya Thongrod
Eltern und Schüler aus Pattaya Schulen und der Umgebung nahmen an dem
Treffen im Alangkarn Theater am 25. August 2013 teil, das das Thema „Stopp
Gewalttätigkeit gegen Frauen und Kinder“ hatte.
Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Bajrakitiyabha, die Enkelin des Königs und
Botschafterin des guten Willens der UN für die Gleichberechtigung der Frauen,
ist die Schirmherrin dieses Projekts.
In Anwesenheit von Vizegouverneur Adisak Theppass, Bezirkschef Sakchai Taengho,
Generalstaatsanwalt der Region 2, Pornsak Thepasuwan, Parlamentsmitglied Porames
Ngampichet, Polizeigeneralmajor Khatcha Thatsart und Vizebürgermeister Ronakit
Ekasingh wurde das Treffen von Generalstaatsanwalt Julsingh Wasansingh eröffnet.
Neben Diskussionen und Vorträgen, wie man häusliche Gewalttätigkeit und Gewalt
gegen Frauen und Kindern im Allgemeinen beenden kann, konnten die Anwesenden
selbst Zeugnis über Vorkommnisse ablegen und Unterschriften leisten, um diese
Kampagne zu unterstützen.
Der Tenor des Treffens war, eine gesunde Familienbildung zu schaffen, in der
Harmonie herrscht, die nicht von Gewalt beherrscht wird und wo Jugendliche
lernen, gewaltlos zu leben.
Kinder aus allen 11 staatlichen Schulen Pattayas führten Tänze vor und
anschließend wurden den anwesenden Kindern Puppen geschenkt, bevor ein
Minikonzert das Treffen abschloss.
Generalstaatsanwalt Julsingh
Wasansingh (6. von links) leitet das Treffen.
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Luft- und Küstenkommando der Marine zeigt seine Einsatzbereitschaft
Patcharapol Panrak
Eine Parade von Truppen, Fahrzeuge und Artilleriewaffen des Luft- und
Küstenkommandos der Marine (ACDC) zeigt wieder einmal deren Einsatzbereitschaft
für Schlachten.
Marinekommandant Admiral Surasak Rungrherngrom nahm den Vorbeimarsch von 1.000
Soldaten ab. Es war die dritte Parade in sechs Monaten beim Hauptquartier des
ACDC in Sattahip, bei dem 126 Fahrzeuge und 26 mit Waffen bestückte Fahrzeuge
entlang rollten. Anlass war der 23. Jahrestag des ACDC.
Kapitän Phaisan Meesri leitete das 1. Flugabwehr-Artillerieregiment mit
37-mm-Flugabwehrgeschützen, acht Doppel-Flugabwehrgeschützen und vier
5-M1-Gefechtssystemen.
Die zweite Gruppe bestand aus Marinesoldaten und Rüstungen des 2.
Flugabwehrregiments mit zwei 40/7-0mm-Flugabwehrgeschützen, zwei
Flugsichtgeräten, sechs 40/60-mm-Flugabwehrgeschützen und einem Paar
Panzerfäusten.
Zur dritten Parade gehörten die 1. Küstenwache sowie beteiligte Abteilungen mit
sechs 155-mm-Granatwerfern und sechs 130-mm-Granatwerfern auf 16 tief liegenden
Anhängern. Die nächste Gruppe des ACDC bestand aus Soldaten und Gerätschaften
mit zwei Radar-Leitsystemen und zwei 550-BoA-Spähtrupp-Funkmessgeräten.
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Unterkunfts-Probleme werden
von Stadtregierung angesprochen
Warunya Thongrod
30 Dorfbewohner der Ban Nern Rod Fai Gemeinschaft und Laem Ratchaweat
führten am 21. August 2013, unter Leitung ihres Vorsitzenden Manoon Wongsaena,
Gespräche mit Stadtrat Nakorn Phollukinth und Beamten der
Sozialentwicklungs-Abteilung der Stadt. Dabei wurden die Probleme von
Obdachlosen und ihre Integrierung in die Gesellschaft angesprochen.
Das Büro für soziale Entwicklung stellte fest, dass es in den betroffenen
Gebieten einen großen Mangel an Unterkünften gibt. Mehr als 30 Familien in Laem
Ratchawaet hat man ihre Hütten abgerissen und gezwungen worden, ihren Wohnort zu
verlassen. Weitere 40 Familien, die auf öffentlichen Gelände leben, müssen
befürchten, dass sie dort ebenfalls vertrieben werden. 60 Haushalte in Ban Nern
Rod Fai sind mit Vermietungsproblemen konfrontiert und sie befürchten, dass ihre
jährlichen Mietverträge nicht verlängert werden.
Das Büro für soziale Entwicklung entschied nun, die Dorfbewohner anzuleiten,
ihre Unterkunfts-Probleme selbst in die Hand zu nehmen. Die Gestaltung einer
Gemeinschaft soll gefördert werden, in der man sich gegenseitig hilft. Beispiel
soll die Gemeinde Mankhong Khoa Noi, die aus der Zusammenarbeit der Bürger
entstand und dabei Hilfe vom Institut für Entwicklungspolitik (CODI) erhielt.
Das Institut hat sich dem Projekt des Ministeriums für Soziale Entwicklung und
menschliche Stabilität angeschlossen, das zur Lösung der Probleme in Slums und
anderen ärmlichen Wohngebieten ins Leben gerufen wurde. Der Vorsitzende der
Gemeinde Ban Klong Yai Munkhong aus Trad wurde zu Rate gezogen, um seine guten
Erfahrungen mit diesem Projekt mitzuteilen.
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„Pattaya Gesundheitsprojekt“ wird gestartet
Bürgermeister Ittipol Kunplome
eröffnet die „Pattaya Gesundheitsprojekt“ Kampagne.
Warunya Thongrod
Über 1.000 Bürger Pattayas aus vielen Stadtteilen nahmen am Start der
neuen Kampagne „Pattaya Gesundheitsprojekt“, das zwischen dem 26. und 27. August
2013 im Rathaus veranstaltet wurde, teil.
Am ersten Tag konnten sich Bürger aus 22 Stadtteilen untersuchen lassen und am
2. Tag taten dies Einwohner von 22 Stadtteilen, sowie 200 Mitglieder der Pattaya
Frauen-Entwicklungs-Gruppe. Dabei wurden Blutdruck gemessen, Augen untersucht,
sowie als auch Blutproben genommen, um Blutfettwerte und Gicht festzustellen.
Frauen konnten auch einen Krebstest durchführen lassen.
Das Projekt zielt darauf ab, dass die Einwohner Pattayas mehr Wert auf
Gesundheitsvorsorge legen. Sollte jemand krank sein, dann kann er eine
Standard-Behandlung im Pattaya City Hospital bekommen.
Frau wird im Lieferwagen erstochen aufgefunden
Teerarak Suthathiwong
Am 26. August 2013 wurde Kullanit Benjamas, 37, in ihrem Lieferwagen von einem
unbekannten Mörder mit 5 Messerstichen getötet. Der Mord geschah in der Soi
Praphanimit neben der Pattaya Sauna. Der Wagen krachte in den Zaun des Hauses,
das sie mit ihrem Mann, Chistopher James Davisson, 73, bewohnte. Zum Zeitpunkt
des Auffindens war die Frau sit 3-4 Stunden tot.
Kullanit
Benjamas.
Die Hauhälterin Luan Phingphakwaen, 57, gab an, dass Kullanit am 25. Mai gegen
19 Uhr nach Hause kam, dieses aber gleich wieder verließ, weil sie, wie sie
sagte, eine FreundIN treffen wolle. Am nächsten Morgen fand sie die Frau tot im
Auto sitzend vor.
Suriya Sodchuen, 42, eine Wächterin der Häuser, sagte aus, dass Kullanit vor
einem Monat eine Beziehung mit einer Lesbierin begann und diese als Hausmädchen
einstellte. Die Beziehung ging nur so lange gut, bis der Ehemann dahinter kam.
Etwas später eröffnete Kullanit gemeinsam mit ihrer lesbischen Freundin „Nu“
oder „Fu“ einen Barbershop in der Soi Huayyai, aber die Lesbierin schlug
Kullanit öfter aus Eifersucht.
Erste Ermittlungen erbrachten, dass zwei Lesbierinnen auf Kullanit am 25. August
am Eingang der Soi auf Kullanit warteten und diese sie, als sie das Haus zum
letzten Mal verließ, in ihrem Auto mitnahm. Die Polizei nimmt an, dass Kullanit
mit ihrer Freundin später in der Nach nach Hause kam, mit dieser in Streit
geriet, woraufhin sie erstochen wurde. Kullanit hat wahrscheinlich noch versucht
selbst ins Krankenhaus zu fahren, was ihr aber nicht mehr gelang.
Am 27. August 2013 konnte die Identität der flüchtigen Frau festgestellt werden.
Es handelt sich um
Wandee „Nu“ Sanghthong, 34. Sie wurde beobachtet, wie sie wichtige Dinge aus dem
Barbershop abholte, bevor sie mit wei-roten Honda flüchtete. Es wird vermutet,
dass sie sich bei Freunden in Trad, woher sie stammt, versteckt.
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Polizei berichtet
über Festnahmen
Stolz zeigen die Polizisten der
Presse die beschlagnahmten Waffen.
Boonlua Chatree
Bei einer Pressekonferenz am 24. August 2013 gaben Vizegouverneur Adisak
Theppasn, Banglumgs Bezsirkschef Sakchai Taengho, Vizebgermeister Ronakit
Ekasingh und Polizeigeneralmajor Sanchai Chaiampaorn, der Vizekommandant der
Region 2, sowie Polizeigeneralmajor Khatcha Thatsart, einige Verhaftungen
bekannt. Hauptsächlich handelt es sich bei den mehr als 1.000 Verhaftungen um
Drogenhändler, Diebe und Pornoverkäufer.
Einer davon jedoch war der Reiseführer Tueseng Saejao, 33,der Touristen illegal
und aufdringlich in sein Auto locken wollte, um mit ihnen Besichtigungen zu
machen. Er setzte sich bei seiner Verhaftung zur Wehr und schlug auf
Polizeigeneralmajor Khatcha Thatsart ein, was ihm eine zusätzliche Strafe
einbringen wird.
Mutter und Tochter überleben Zusammenstoß mit Zug
Teerarak Suthathiwong
Glück im Unglück hatten am 25. August 2013 Niramol Khaosuwan, 49, aus
Langsuan Chumporn und ihre Tochter Prangthip Prathumma, 23. Sie waren mit ihrem
Lieferwagen mit einem Zug aus Bangkok, der zum Wat Yan fuhr, auf dem
Bahnübergang Nongsadao zusammen gestoßen.
Der Wagen, der sich überschlagen hatte, lag in einem Graben und die beiden
Frauen wurden sofort ins Banglamung Krankenhaus verbracht, wo man nur leichte
Verletzungen feststellte.
Die Fahrerin Niramol gab an, dass sie ihre Tochter heimbringen wollte und sie
auf dem schrankenlosen Bahnübergang den ankommenden Zug übersah.
Verkleidete Polizisten wollen Strafgebühren erheben
Boonlua Cahatree
Am 17. August 2013 fiel der Verkehrspolizei auf, dass eine Gruppe von
Gangstern Autos und Motorräder im Namen der Regierung aufhielten und sie für
Falschparken zur Kasse bitten wollten.
Die vier Männer, Suriyan Khongdai, 29, Montree Khetjai, 30, Akhrawat
Rungruangkit, 28, und Saenrak Meesutha, 46, waren in Verkehrspolizistenuniformen
gekleidet und hatten auch Strafzettelbücher dabei. Sie behaupteten allerdings,
dass sie von den Wagen- und Motorradbesitzern jeweils nur 60 Baht Parkgebühr
verlangen wollten. Polizeihauptwachtmeister Somsree Seema sei aber plötzlich
gekommen und habe an die geparkten Autos Strafzettel verteilt, da die Autos, für
die die vier Männer Parkgebühren einbehalten haben, im Parkverbot standen. Das
hätte die vier Männer um ihren Verdienst gebracht und sie seien wütend geworden
und haben ihn bedroht. Daraufhin hatte er seine echten Kollegen um Hilfe
gerufen.
Die vier Mafialeute – oh sorry, die gibt es ja in Pattaya laut Aussage der
Polizei nicht – wurden auf Drogen untersucht und zwei Ergebnisse waren positiv.
Jetzt können sie sich im Gefängnis eine neue Masche ausdenken.
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Polizeinachrichtenen
Razzia im Pattaya
Elefanten-Village
Derzeit gibt es landesweit Razzien in Elefanten Camps gegen die illegale Nutzung
von wilden Elefanten. Daher kamen am 26. August 2013 Polizei und Wildhüter auch
ins Elefanten Camp „Chang“ an der Sukhumvit Road in Na-Jomtien. Der 46-jährigen
Elefantenkuh „Poonsub” wurden DNA-Proben genommen und diese bewiesen, dass die
Papiere für sie gefälscht waren und es sich um ein wildes Tier handelt.
Polizisten verhafteten daraufhin Ekachai Kanjanaphattrakul und seine Frau Yupha
Rattanawongsawat, 32, die die falschen Papiere ausgestellt hatten, sowie den
Eigentümer des Elefanten, Suphap Sala-ngam, 38.
Australier stirbt auf dem
Golfplatz
Am Plutalaung Golfplatz schlug der Australier Antony John Olcorn, 63,
ein Geschäftsmann in Ruhestand, seinen letzten Goldball, denn am 14. August 2013
ereilte ihn am Loch 6 das Schicksal und er verstarb. Der Mann war mit drei
Freunden gekommen, um Golf zu spielen aber anscheinend war die Hitze für ihn
zuviel. Sein Caddy, Yolthida Kalek, 19, sah zu, wie er plötzlich umfiel und rief
die anderen zu Hilfe. Erste Hilfe Versuche schlugen fehl und beim Eintreffen des
Rettungswagen war der Mann bereits tot. Er soll angeblich ein Herzleiden gehabt
haben.
Drogendealer aus Laos werden mit 24.000 Yaba-Pillen erwischt
Noppol Tiybut, 44, Maneerat Jitjat, 47, Niwet Jitampai, 58, Niphaporn
Wongpraphan, 32, und Thanin Kongsaen, 36, alle aus Nakhon Phanom, wurden mit
24.000 Yaba-Pillem, einer Pistole, 100.000 Baht Bargeld, 10 Handys, 6
Lieferwagen und 1 Motorrad erwischt.
Sie waren von Freunden verpfiffen worden und die Polizei hatte sie dann auch
noch mit falschen Kaufangeboten hereingelegt. Thanin und Nippaporn hatten
gestanden, dass sie die Ware mit einem Langboot von Laos nach Thailand
schmuggeln.
Yabaddealer wird erschossen
Niran Chankit, 36,ein Drogenhändler aus Hua Yai verstarb am 19.
August 2013 an den Folgen eines Schusses, der von einem Mann auf einem anderen
Motorrad auf ihn abgeben wurde, der ihn vorher verfolgt hatte. Der Täter konnte
bisher nicht ermittelt werden.
Bonkai Bande wird im Besitz von Drogen verhafteten
Am 22. August 2013 konnte eine siebenköpfige Bande, die bereits
polizeibekannt wegen Drogenhandels war, endlich verhaftet werden. Es konnten
insgesamt 2.400 Yaba Pillen und etliche Pistolen konfisziert werden. Der
Bandenführer Bunruan Nok Bonkai entkam und wird nun gesucht. Er soll gemeinsame
Sache mit einer der großen Drogenhändlerinnen in Bangkok machen.
Inder wird gegen
Fels geworfen – tot
Der indische Urlauber Dannis Kashi, 28, ging am 25. August 2013 ins
Meer bei Koh Larn, obwohl er Nichtschwimmer war. Er wurde von einer starken
Welle erfasst und gegen einen Felsen geschleudert. Er erlitt einen Schädelbruch
und verstarb vor Ort in Gegenwart von zwei Freunden.
Frau verbirgt 6 kg Marihuana in Geschenkpaket
Thanatporn Meaw Jekmadan, 37, aus Nakhon Ratchasima, verkaufte lustig
Marihuana an jeden, der es wollte. Am 27. August 2013 wurde sie dabei erwischt
und verhaftet. Man fand 6 kg Marihuana in ihrem Zimmer, die sie in einem
Geschenkpaket versteckt hatte. Sie erhielt die Drogen regelmäßig von
Mittelsmännern von der Laotischen Grenze geliefert.
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