Make Pattayablatt.com your Homepage | Bookmark

Chiangmai 's First English Language Newspaper

Pattaya Mail | Chiang Mai Mail | Pattaya Mail TV

Pattaya Blatt News  
 
 


Das „Fest der Deutschen“ ist im Anrollen

Anlässlich des „Festes der Deutschen 2013" möchten wir in diesem Jahr wieder ganz herzlich am 16. November 2013 im Imperial Queen’s Park Hotel in Bangkok ab 18:30 Uhr zu dieser traditionellen und beliebten Veranstaltung einladen.

Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Botschaft Bangkok wird der Deutsche Hilfsverein Thailand (DHV) dieses Großereignis organisieren und durchführen. Wie in der Vergangenheit wird der Reinerlös des Festes der Sozialarbeit des DHV zugutekommen. Damit Sie sich ein möglichst umfassendes Bild von der sozialen Arbeit des Vereins machen können, liegt eine Aufstellung der vom DHV durchgeführten Projekte und Aktivitäten sowie die Vereinsbroschüre im Vereinsbüro an der Rajamangala Universität für Sie bei Interesse bereit. Es lohnt sich auch ein Besuch der DHV-Webseite www. dhv-thailand.de
Um die wichtige Arbeit des DHV fortsetzen zu können, möchten wir Sie hiermit um Ihre Unterstützung bitten und appellieren an Ihre Spendenbereitschaft. Wie in den vergangenen Jahren dürfen Sie davon ausgehen, dass alle Sponsorenleistungen in angemessener Weise sichtbar gemacht werden. Jede Spende - ob in Form von Tombola-geeigneten Gewinnen und/oder als finanzielle Zuwendung - ist herzlich willkommen. Das Festkomitee des DHV hat auch unterschiedliche „Sponsorenpakete“ zusammengestellt, die diesem Schreiben beigefügt sind. Hierfür möchten wir als Ansprechpartnerin beim DHV Frau Ulrike Schiefer benennen (E-Mail: cc@ dhv-thailand.de oder DHV-Büro: 02-287-3761), die Ihnen gerne bei Bedarf weitere Auskünfte erteilen wird.
Für den Festabend mit deutschem Buffet und viel Musik werden ca. 800 Gäste erwartet. Der Beginn des Kartenverkaufs wird über die DHV-Webseite angekündigt, Sie können aber bereits jetzt Eintrittskarten (Einzelkarten und/oder Tischbestellungen) im DHV-Büro reservieren.
Wir möchten uns schon heute ganz herzlich für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung bedanken und würden uns freuen, Sie am 16. November 2013 auf dem „Fest der Deutschen 2013“ begrüßen zu dürfen. Wir sind uns sicher, dass Ihnen wieder für den guten Zweck ein schwungvoller und fröhlicher Abend geboten wird.
Botschafter Rolf Schulze (Schirmherr)
Dr. Chumpol Thiengtham (DHV Vorsitzender)
 


Oktoberfest im Hilton

Liebe Redaktion! Seit fünfeinhalb Jahren fliege ich regelmäßig 4 bis 5 Mal im Jahr nach Pattaya! Seit März 2008 lese ich auch regelmäßig das Pattaya Blatt im Internet, und wenn ich vor Ort bin als Printausgabe! Nun habe ich mal eine Frage zum kommenden Oktoberfest im Hilton, da ich im angegebenen Zeitraum wieder in Pattaya bin! Ihr schreibt, dass das Festbier preiswerter als auf dem echten Oktoberfest ist! Die Maßpreise liegen auf der Wies´n 2013 zwischen 9,40 und 9,85 (lt. Münchner Abendzeitung). Ihr schreibt, dass die Halbe Festbier in Pattaya 220 Baht kosten wird! Daraus folgt, dass die Maß (1 Liter) 440 THB kosten wird! Das sind, bei dem derzeitigen, wieder etwas moderateren Umtauschkurs (1 Euro=42 THB), 10,48 Euro! Oder habe ich da etwas falsch interpretiert?
Ansonsten finde ich Eure Zeitung sehr gut! Macht weiter so! Am besten wieder im wöchentlichen Rhythmus! Vielleicht sehen wir uns ja auf dem Oktoberfest im Hilton in Pattaya!
Viele liebe Grüße und gute Gesundheit!
Frank B.
Anmerkung der Redaktion: Das stimmt, die Maß Bier in Pattaya würde demnach zwischen 1,08 Euro und 63 Cents mehr kosten. Das sind dann wahrscheinlich die Einfuhrsteuern, die man in München nicht hat. Als wir den Artikel druckten, waren die Münchner Bierpreise noch nicht bekannt und wir nahmen an (das soll man eben nie tun), dass das Bier wieder teurer wird.


Betrifft Leserbrief: „Ein übles Machwerk“

Erst möchte ich mich bedanken, dass Pattaya Blatt die Meinungen von Helmut Geiss und Herrn Volkmann veröffentlichte.
Herrn Geiss möchte ich nun folgende Antwort geben: Meine drei Söhne und meine zwei Enkel hatte und habe ich verboten am Religionsunterricht teilzunehmen. Grund: tausendfache Vergewaltigung von wehrlosen Kindern und Jugendlichen durch „fromme“ Priester und Religionslehrer. Herr Geiss, Sie als Religionslehrer müßten eigentlich viel Verständnis für Herr Volkmann haben. Unser Herr Jesus hat sich nicht nur für Ehebrecherinnen und Zöllner eingesetzt, sondern für alle Menschen. An keiner Stelle in der Bibel aber steht, dass Jesus Christus für Schwule „gekämpft“ hat. Und Sie glauben, Sie sind ein guter Christ? Der Brief von Herrn Volkmann ist kein „Machwerk eines üblen Menschen“, sondern von jemandem, der sich große Sorgen macht.
Heinz Samier


Ablehnung wundert mich nicht

Sehr geehrte Redaktion,
dass meine christliche Darstellung der Homosexualität soviel Ablehnung erzeugt, wundert mich nicht. Denn die Leserbriefe zeigen den heutigen Zeitgeist, welcher für christlich moralische Werte nicht mehr viel übrig hat. Wenn ich von Christentum spreche, meine ich das was Jesus und seine Apostel gelehrt haben. Also das Christentum des ersten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung.
Viel Ablehnung wurde den christlichen Kirchen bezüglich ihrer Vergangenheit und auch für das heutige Verhalten der führenden Geistlichkeit zu teil. Ich gebe allen Kritikern diesbezüglich recht. Auch ich verstehe nicht, wie ein Papst sich als Stellvertreter Christi sehen kann und gleichzeitig einen feudalen Lebensstil führen kann. Jesus hat uns vorgelebt wie wir uns eigentlich verhalten sollen. Da gab es keinen Platz für einen eigenen Staat (Vatikan),
da gab es keinen Platz für eine Sommerresidenz, da gab es auch keinen Platz für eine eigene Bank, welche sich, wie öffentlich bekannt wurde, mit mafiöser Geldwäsche beschäftigt. Oder jüngst der verschwenderische Bischof von Limburg (Deutschland), welcher sich für 20 Millionen Euro seine Wohnstätte umbauen lässt. Vor einigen Jahren erkannte ich, dass die meisten christlichen Religionen, insbesondere die katholische Kirche, zu der vorhergesagten abtrünnigen Christenheit gehört. Ich bin daraufhin offiziell aus der Kirche ausgetreten. Ich habe aber nie die Lehre von Jesus Christus und den Willen seines Vaters, unser aller Gott auch derer die es nicht wahrhaben wollen, willentlich missachtet. Somit will ich noch einmal klarstellen, dass alles, was ich darstellte, biblisch fundiert ist. Nichts hat sich geändert, Homosexualität ist und bleibt eine der folgenschwersten Sünden. Wegen des Missbrauchs der Sexualität sind die größten Strafen Gottes über die Menschheit gekommen. Ich erinnere an Sodom und Gomorra (Homosexualität) und die Sintflut (unnatürliche Sexualität)
Mit freundlichen Grüßen:
H.-D.Volkmann


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Das „Fest der Deutschen“ ist im Anrollen

Oktoberfest im Hilton

Betrifft Leserbrief: „Ein übles Machwerk“

Ablehnung wundert mich nicht

 

Der Briefkasten: Das Forum für Leser

Bitte schicken Sie Ihre Kommentare über Reportagen in unserer Zeitung an:
Redaktion Pattaya Blatt
370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
Email:
[email protected]
Wir freuen uns über Briefe mit Meinungen jeglicher Art von unseren Lesern.
Wir behalten uns das Recht vor, Briefe zu korrigieren und falls notwendig zu kürzen.