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Pattaya Blatt News  
 
 

Gouverneur bespricht Lösungen für Unterhaltungseinrichtungen

Gouverneur Khomsan Ekachai.

PM-CPRD

Am 17. September 2013 präsidierte der Gouverneur von Chonburi, Khomsan Ekachai, bei einem Treffen über Lõsungen bei Problemen mit Unterhaltungseinrichtungen, Gastgewerbe und von Alkohol-Verkaufsläden.
Das Innenministerium hat 2002 Richtlinien zur Regulierung der Gesellschaft in Kraft gesetzt, die bis heute gültig sind. Das machte die Unterhaltungseinrichtungen besser vergleichbar als davor. Das Betätigungsfeld der Serviceeinrichtungen hat kontinuierlich abgenommen seitdem Überprüfungen inklusive Abgrenzungserklärung bei denjenigen durchgeführt werden, die eine Genehmigung zur Eröffnung einer Unterhaltungseinrichtung beantragen.
Die Erlaubnis gilt nur für abgegrenzte Bereiche, weil die Betreiber es vermieden haben, eine Genehmigung als Unterhaltungsbetrieb zu beantragen. Sie haben allerdings eine Lizenz zum Ausschank von Alkohol bei der Verbraucherbehörde beantragt, die leichter zu erhalten ist. Mit dem Alkoholausschank ist es ähnlich wie mit den Unterhaltungseinrichtungen, bei denen spärlich bekleidete Mitarbeiterinnen Touristen zu ihren Dienstleistungen einladen – beide verursachen Beeinträchtigungen für die Nachbarschaft und zerstören das gute Image von Thailand.
Gouverneur Khomsan Ekachai sagte, dass es im Raum Chonburi viele Tourismuseinrichtungen gibt, die der Steigerung des Wirtschaftswachstums dienen. Allerdings kommt es dadurch auch oft zu Belästigungen für die Bürger, besonders in der Nähe von Bildungseinrichtungen und in übervölkerten Gemeinden. „Wenn es keine Vorschriften zur Kontrolle dieser Einrichtungen gäbe, wären die Bewohner mit noch größeren Problemen konfrontiert und Kinder und Jugendliche, die noch zur Schule gehen, wären gefährdet kriminell zu werden“, sagte er.
Der Gouverneur fügte hinzu, dass Chonburi hinsichtlich Chonburi, Sriracha, Phanthong und weiterer 8 Bezirke gemäß der bestehenden Gesetze und Vorschriften zu Unterhaltungseinrichtungen verfahren ist und dazu alle Bezirkschefs in die Arbeit mit dem Ausschuss zur Festlegung von abgegrenzten Gebieten einbezogen hat.
Darüber hinaus werden Unternehmen, die Alkohol in regulierten Bereichen, wie oben erwähnt, vertreiben, von einem eingesetzten Ausschuss vor der Erteilung einer Genehmigung überprüft. Wenn durch die Regierung festgestellt wird, dass diese Einrichtungen gegen das Gesetz und die entsprechenden Vorschriften verstoßen, werden die Verantwortlichen sofort verhaftet und angeklagt. Als Sofortmaßnahme wird durch die Behörde die Genehmigung aufgehoben und für ungültig erklärt oder aber das Geschäft wird in Abhängigkeit des Falles mit oder auch ohne zeitliche Einschränkung geschlossen.
 


Hochwasser-Präventionsprojekte werden besprochen

Dr. Phanutwat Pinthong.

Phasakorn Channgam
Am 12. September 2013 hatte Bürgermeister Ittipol Kunplome zusammen mit dem Stellvertreter des Stadtsekretärs, Aphichart Phuetphan im Rathaus den Vorsitz über ein Seminar, das „Überprüfung der Umsetzung und Handhabung des Masterplanes zu Entwässerung und zum Hochwasserschutz“ behandelte.
Gastredner war Dr. Phanuwat Pinthong, Chef des Zentrums für Forschung im Wasserbau und für Infrastrukturen (CWEIR) des Institutes für Wissenschaft und Technologie der King Mongkut Universität für Technologie im Norden Bangkoks.
Bürgermeister Ittipol Kunplome sagte: „Bezüglich der Schwierigkeiten, mit denen die Einwohner Pattayas konfrontiert sind, bleibt die Stadt nicht untätig. Wir arbeiten hart daran, dass die immer wieder kehrenden Probleme in verschiedenen Bereichen endgültig gelöst werden. Das CWEIR des Institutes für Wissenschaft und Technologie der King Mongkut Universität wird eine Studie hierzu durchführen und einen Masterplan erstellen, der eine wichtige Rolle bei der Lösung des Problem mit einem hohen Wirkungsgrad als Herzstück spielen
wird. Dies ist das erste Treffen, um die Einwohner auf den aktuellen Stand der Informationen zu bringen und sie um ihre Vorschläge zu bitten.“
Dr. Phanuwat Pinthong sprach die Überschwemmungsprobleme an: „Es gibt drei Ursachen für die Überschwemmungen in Pattaya. Die erste ist der nicht ausreichende Wasserabfluss wegen zu kleiner Abflussrohre, fehlender Kanalisation in tiefer gelegenen Gebieten. Durch den durch Baumaßnahmen eingeschränkten Abflusssystem, kommt es zu Rückstaus.
Das zweite Problem ist die geographische Lage. Pattaya liegt sehr tief am Meer und natürlicherweise fließt Wasser aus höher gelegenen Gebieten in die tiefer gelegenen Bereiche. Deshalb fließt bei Dauerregen das Wasser aus den höher gelegenen Gebieten der Umgebung wie Nongprue, Huay Yai, Nongplalai und Banglamung, nach Pattaya, sammelt sich in der Stadt und der Wasserstand sich rapide verdoppelt.
Das dritte Problem ist, wie bei einer Überprüfung festgestellt wurde, das Wasser aus höher gelegenen Gebieten von Nongplalai, Banglamung und Nongprue in die Kanäle fließt und von da ins Meer geleitet wird. Aber die gegenwärtigen Änderungen in der Natur haben zur Störung des natürlichen Gleichgewichts geführt. Die ‚Yao Brücke erlebt seit 3-4 Jahren eine verstärkte Flut und dadurch kann das Wasser aus der Umgebung nicht ins Meer abfließen. Das war auch die Ursache der Überschwemmungen, von denen Naklua seit vielen Jahren betroffen ist. Allerdings tritt die bereits erwähnte Flut nicht nur an der ‚Yao BrückeBrücke, sondern entlang der gesamten Bucht von Pattaya auf.“


Erstmals in Thailand - Einführung von Sicherheitszonen in Pattaya

Thanachot Anuvan
Transportminister Phong cheewanont, setzte das „Wassersicherheits-Projekt“ für Pattaya am 23. September 2013 im Discovery Hotel in Kraft.
Er sagte, dass die häufigen Unfälle auf dem Wasser negative Auswirkungen auf die Tourismusbranche haben. „Pattaya ist der erste Ort, wo wir Zonen einführen, um die Sicherheit in verschiedenen Bereichen zu erhöhen und Unfälle zu verhindern. Dieses „Pattaya Modell“ entstand in Zusammenarbeit mit Chonburis Gouverneur, den Bürgermeistern der Küstenorte Pattaya, Sriracha, Koh Si Chang, Banglamung und Sattahip sowie Verwaltungsbeamten und Bootsführern”.
Sornsak Saensombut, der Generaldirektor der Marinebehörde sagte, dass folgende Maßnahmen durch seine Behörde für das Projekt zur Sicherheit auf dem Wasser ausgearbeitet wurden: 1. Regulierung der Wasserflächen, 2. Beaufsichtigung, Betreuung und Kontrolle des Schiffs- und Bootsverkehrs, 3. Einbeziehung der Zusammenarbeit zwischen privaten und öffentlichen Bereichen, 4. Schaffung des Bewusstseins für Sicherheit, 5. Anpassung der Gesetze an die Entwicklung. Diese Maßnahmen werden den Staatsbeamten übergeben, damit sie die Ziele der Marinebehörde umsetzen und somit Sicherheit auf höchstem Niveau für die Touristen bieten.
 


Rayongs Gouverneur und das Rote Kreuz helfen bei Problemen

Patcharapol Panrak
Rayongs Gouverneur, die Provinzverwaltungsorganisation Rayong und das Rote Kreuz von Rayong helfen mit 36 „3 in 1“-Anlaufstellen Bürgern mit Problemen. Sie verteilen Pakete, erteilen Genehmigungen und stellen Fahrräder sowie Stipendien für wirtschaftlich schwache Kinder zur Verfügung.
Der Gouverneur von Rayong, Vichit Chatpaisit, glaubt fest daran, dass die Dörfer und Gemeinden nach den Prinzipien einer „nachhaltigen Wirtschaft“ Seiner Majestät des Königs, wirtschaftlich ohne Verschuldung erstarken können. Zusammen mit Piya Pitutaesa, Präsident der Provinzverwaltungsorganisation, und Supranee Chatpaisith, Präsidentin des Roten Kreuzes Rayong, wurde am 20. September 2013 das Lösungsprojekt „Lächeln für die Bürger“ in der Nikhom Schule in Rayong vorgestellt.
Piya Pittutaecha erklärte, mittels dieses Projekts sollen die Nöte und Sorgen der Bürger erkundet und die Verwaltungsarbeit auf allen Ebenen zusammengefasst werden. Im Mittelpunkt stehen die Interessen der Bürger. Er fügte hinzu, die Provinzverwaltung möchte die Bürgerbeteiligung an laufenden und zukünftigen Projekten verbessern, ebenso die Zusammenarbeit mit Dorf- und Gemeindevorstehern. Im Rahmen der Veranstaltung übergab Supranee Chatpaisit 10 Fahrräder an arme Kinder mit weitem Schulweg und Brillen an Ältere.
Vichit Chatpaisit sagte, dieses Projekt findet monatlich abwechselnd in ländlichen Gebieten statt, deren Bewohner einen beschwerlichen und finanziell aufwändigen Reiseweg haben. Ebenso will man sich über Drogenprobleme sachkundig machen. Da damit Kriminalität eng verbunden ist, muss das Leben und das Eigentum der Bürger geschützt werden.


Provinz Chonburi bietet Lösungskonzepte für Bürger an

PM-CPRD
Am 18. September 2013 stellte im Wat Jukkaner, Sriracha, der Gouverneur von Chonburi, Khomsan Ekachai, ebenfalls das Lösungsprojekt „Lächeln für die Bürger Chonburis“ vor.
Die Regierung hat dem Innenministerium viele Aufgaben übertragen, um den Bürgern bestmöglichen Nutzen zu bringen. Dazu gehört die Schaffung von Harmonie und Einigkeit, um Probleme zu lösen bei Naturkatastrophen, Grundstücksstreitigkeiten, Verschuldung, kostengünstiger Landwirtschaft, Armut, Arbeitslosigkeit und anderen sozialen Fragen zur Verbesserung des Lebensstandards nach dem Prinzip der „nachhaltigen Wirtschaft“ Seiner Majestät des Königs. Daher wurde dieses Projekt organisiert; dabei nimmt die Provinz Chonburi die Führungsrolle ein. Alle Verwaltungsebenen arbeiten gemeinsam daran, mobile Services in jedes Dorf und jede Gemeinde zu bringen. Das ist zeit- und kostensparend für Ratsuchende.
Zusammengefasst sind Dienstleistungen wie amtliche Personenstandsbescheinigungen, Registrierung von Fahrzeugen, Land, Häusern und Geschäften, Stellenvermittlung, Entrichtung von Steuern, Beantragen von staatlichen Krediten und Stipendien für hochbegabte, aber arme Kinder, Entgegennahme von Beschwerden und anderes mehr.
Der Gouverneur sagte, im Vordergrund dieses Projekts steht der Dienst am Bürger, auch in Zusammenarbeit mit dem Privatsektor. Die Hauptträger des Projekts sind die örtliche Verwaltung, die Polizei und die Dorfvorsteher.
Um Lösungskonzepte für die Bürger auszuarbeiten, wurde ein Treffen von Bezirksbeamten, Polizeichefs, Dorf- und Gemeindevorstehern organisiert, auf dem anstehende Probleme vorgetragen wurden.


Drogenüberwachung und Schulsicherheit haben Vorrang

Gouverneur Khomsan Ekachai leitet die Sitzung.

PM-CPRD
Am 10. September 2013 leitete Chonburi’s Gouverneur Khomsan Ekachai die Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen der Polizei und den Schulen, damit das Drogenproblem und die damit in Verbindung stehenden Probleme an den Schulen gelöst und letztendlich vollkommen ausgerottet werden.
Die Drogenproblematik hat in den letzten 4-5 Jahren drastisch zugenommen, da immer mehr Schüler drogenabhängig werden und auch selbst mit Drogen handeln.
Diese Thematik beeinträchtigt die Stabilität und künftige Entwicklung des Landes. Zuständige Einrichtungen haben die aktuelle Situation und die Sachverhalte analysiert und daraus Strategien, Maßnahmen und verschiedene Projekte für die Lösung der Probleme entwickelt. Die Schulleitungen werden ebenfalls versuchen, das Problem nach besten Möglichkeiten zu lösen, indem die Konzentration auf die Prävention von Drogennetzwerken an Schulen gerichtet wird.
Abhisit Ruenjit, Direktor der Schulbehörde, sagte, dass sich die Schulbehörde über die Probleme bewusst ist und deshalb die Dringlichkeit der Zusammenarbeit der Gesellschaft zur Lösung dieser Problematik sieht.
Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai sagte, dass alle Bereiche der Gesellschaft bei der Lösung des Problems zusammenarbeiten müssen. Deshalb wird es an jeder Schule einen Lehrer für die rechtliche Seite, einen Lehrer zur Vorbeugung, einen Lehrer für die Administration und einen Polizeikoordinator geben..
Das Projekt wird die Schüler in unterschiedliche Gruppen aufteilen – gute Schüler, Risiko behaftete Schüler, Drogenabhängige oder Dealer - und die Aktivitäten den Zielgruppen entsprechend organisieren.


Minister erläutert Bildungsprobleme

Unterrichtsminister Jaturon Chaisaeng.

Phasakorn Channgam
Das Weltwirtschaftforum (WEF) veröffentlichte die Ergebnisse der Qualität der Bildung für 2013/2014. Unter 148 Ländern belegt Thailand den 78. Platz und innerhalb der ASEAN den 8. Platz. In Anbetracht dieses Ergebnisses hat Bildungsminister, Jaturon Chaisaeng, seine Sorge zum Ausdruck gebracht und drängt auf eine Revolution des thailändischen Bildungswesens als eine nationale Aufgabe.
Am 6. September 2013 eröffnete der Minister im Ravindara Resort & Spa ein Treffen unter dem Thema „Vorwärts mit der Bildungsreform“, in Anwesenheit des stellvertretenden Unterrichtsministers, Sermsak Pongpanit, und dessen Sekretär Chanyuth Hengtrakul.
Der Bildungsminister sagte: „Um den aktuellen Status der Bildung anzuheben, müssen die zuständigen Stellen die Grundsätze durch Gedankenaustausch, Erarbeitung neuer Pläne und andere Maßnahmen umsetzen. Dies ist der richtige Zeitpunkt, um den Administratoren des Bildungsministeriums und den Wissenschaftlern Möglichkeiten anzubieten, um Ideen auszutauschen und gemeinsam das Verständnis der Thematik zu stärken, um die internationalen Ziele bei PISA zu erreichen.“
Minister Jaturon fügte hinzu: „Es ist unser Ziel, die Schülern dazu zu bringen, dass sie in der Lage sind, eigenständig zu denken, zu analysieren, unabhängig zu lernen und Persönlichkeit zeigen. Wissen ist notwendig für das Leben im 21. Jahrhundert. Wir erwarten durch eine verbesserte Hochschulausbildung nach internationalen Standards in 2015 eine bessere Position bei PISA.“
Im Anschluss an dieses Seminar wurde ein Ausschuss gebildet, der eine Strategie für die Reform des Bildungswesens zum Voranbringen der Revolution der Bildung erarbeiten und dem Kabinett vorlegen wird.
Es gibt seitens der OBEC Pläne, das Jahr 2014 zum „Jahr gegen Analphabetentum“ zu machen.


Parlament Radio will weiterhin seine Aufgabe gut erfüllen

PM-CPRD
150 Manager von 50 regionalen Radiostationen nahmen an einem Seminar im D Varee Jomtien Beach am 12. September 2013 teil, das von Aphinan Janthrangsi, Generaldirektor der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, geleitet wurde. Dabei ging es um die Produktion lokaler Radioprogramme für das Parlament.
Pranee Srisuksai, Direktorin der nationalen Rundfunkanstalt, sagte, dass die vergangenen 12 Jahre zufrieden stellende Ergebnisse erzielt haben. Insgesamt 50 regionale Radiosender hatten an einem Projekt teilgenommen, das es ermöglichte, eine bessere Qualität für Programme zu entwickeln, den Arbeitsprozess zu modifizieren und dabei eine gute Gemeinschaft aufzubauen.
Aphinant Janthrangsee erklärte, dass die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit als PR-Agentur für die Regierung bei der Produktion des Radioprogramms ‚Unser Parlament’ eng mit dem Sekretariat des Parlaments zusammengearbeitet hat.
Für 2013, dem 12. Jahrgang des Programms, wollen alle Beteiligten mithelfen, die Produktion des Programms weiter zu entwickeln, um so seine Aufgabe zur Verbreitung eines wachsenden Verständnisses der demokratischen Staatsführung zu erfüllen.


Verletzung persönlicher Rechte durch die Presse führt zu Gefängnisstrafen

Der Oberste Gerichtshof warnte die Presse, keine persönlichen Rechte zu verletzen, wenn sie über häusliche Gewalttätigkeiten gegenüber Jugendlichen berichtet. Dies könnte zu Gefängnisstrafen führen.
Ein Seminar über „Gefängnisstrafen für Nachrichten, die die Rechte von Jugendlichen verletzen“ wurde am 18. September 2013 vom Nationalen Presserat Thailands und dem Rundfunk- und Fernsehrat Thailands veranstaltet, an dem Mitglieder der Presse und des Fernsehens teilnahmen.
Der Oberste Richter Watcharin Patjekwinyusakul sagte, dass Fotos oder genaue Identitätsangaben über Jugendliche, die während der Untersuchungen oder Gerichtsverhandlungen veröffentlicht werden, eine Verletzung des Jugend-Gerichtsbarkeit Paragraph 2010 sind. Dieser besagt, dass die persönlichen Rechte von Opfern oder Angeklagte durch das Gesetz geschützt sind.
Polizeigeneralmajor Chatchawan Suksomjit, der Vizekommandant der Königlichen Thailändischen Polizei, sagte, dass der Paragraph 2003 des Kinderschutzgesetzes in Kraft tritt, auch wenn das Kind wegen Vergehen angeklagt ist. Es hat das Recht, Angaben über persönliche Daten zu verbieten, außer besondere Erlaubnis wurde eingeholt um dadurch neue Straftaten, wie Kinderhandel und dergleichen zu vermeiden. (NNT)


High-Speed Zugprojekt wartet auf Budgetgenehmigung

Sayan Imsom-sombun.

Phasakorn Channgam
Am 13. September 2013 führte die thailändische Bahn im Ambassador City in Jomtien ein erstes Treffen zur Vorstellung des Projektes einer Schnellbahn-Verbindung vom Suvanarbhumi International Airport nach Rayong, über Chonburi und Pattaya, durch.
Julathep Jittasombut, Bauingenieur der Region 1 der Staatsbahn erklärte: erklärte: Die Regierung hat eine Studie über die Entwicklung von Zugverbindungen in Auftrag gegeben. Das ist besonders für wichtige Industriegebiete von Bedeutung.”
Das Verkehrsministerium hat alle vier möglichen Hochgeschwindigkeitsstrecken untersucht: Bangkok – Pitsanulok - Chiang Mai (745 km), Bangkok - Nakhorn Ratchasima - Nongkhai (608 km), Bangkok - Hua Hin - Padungbesar (982 km) und Flughafen Suvarnabhumi – Chonburi – Pattaya - Rayong (206 km). Das Projekt für die östliche Route ist dabei am weitesten fortgeschritten. Sobald das Budget genehmigt und von der Regierung verabschiedet ist, wird die Arbeit an dem Projekt sofort aufgenommen.
Sayan Imsom-sombun, Geschäftsführer der östlichen High – Speed Zugverbindung sagte dazu: „Die östliche Route wird die beiden Flughäfen Don Muang und Suvarnabhumi verbinden, was zu einer Erhöhung von Warenlieferungen führen wird. Es wird auch eine künftige weiterführende Verbindung von Rayong nach Trad geplant. Dadurch kann mit dieser Ostroute eine Verbindung nach Kambodscha und Vietnam geschaffen werden, die sich als vorteilhaft für die Wirtschaft des Landes auswirken könnte.“

Die Hauptlinien der neuen Schnellbahn.


5 Arabisch/Französische ATM Gangster verhaftet

Drei der ATM Gangster auf der Polizeistation.

Ein Kontrollbeamter Siam Commercial Bank, Santi Phromlert, verständigte am 11. September 2013, die Polizei, nachdem ein verdächtiger Ausländer 10 Millionen Baht von einem ATM-
Automaten abgeholt hatte.
Sein Gesicht war von der Überwachungskamera festgehalten worden und machte es so leichter für die Polizei ihn zu fassen. Die Polizei stellte daraufhin Posten an den verschiedensten ATM Stellen ab. Nicht lange danach konnten sie des Mohamed Hebbache, 22, habhaft werden, als dieser eine erhebliche Summe abhob. Bei seinem Verhör gab er zu, dass er mit vier anderen Männern zusammenarbeitete.
Kurz darauf konnten auch Abd El Kader el Haci, 32, Beuadeilah Slami, 38, Clement Simon, 28 und Djilati Boudjelal, 30, verhaftet werden. Die Polizei fand insgesamt 384 gefälschte ATM Karten. Die vier Männer werden nun zur Verantwortung gezogen.


Fälle von unter Drogen gesetzte Touristen nehmen deutlich zu

Boonlua Chatree
Italiener werden nach Massage betäubt und ausgeraubt
Bereits am 7. September 2013 wurden die Italiener Mancuso Salvatore, 61, und Dolcesval Gesval, 63, von zwei Masseusen, die sie in ihr Hotelzimmer mitnahmen, mit Drogen betäubt und ausgeraubt. Die beiden „Lady’s“, wie die Ausländer solche Frauen bezeichnen, stahlen Wettsachen und Bargeld im Wert von einigen Hunderttausend Baht.

Einer der Italiener.

Trotzdem die Polizei damals die Aufnahmen der Überwachungskameras überprüfte, gab es bis jetzt kein Ergebnis. Die beiden Opfer, die bereits nach Italien zurückgekehrt waren, erhielten bis heute noch keine Benachrichtigung.
Nun kamen sie persönlich wieder nach Pattaya, um Genaueres über die Nachforschungen der Polizei zu erfahren. Bis jetzt konnten sie auch diesmal wieder nichts Neues von den Polizeibeamten erfahren. Sie vermuten nur, dass die beiden Frauen noch nicht verhaftet wurden und ihre Wertsachen auch noch nicht aufgefunden wurden.
Solche Fälle schädigen das Image Pattayas ganz sicher ungemein, vor allen Dingen, wenn die Opfer das Gefühl haben, keine Hilfe durch die Polizei zu erhalten.
Wieder wird Tourist aus Oman von Transvestiten
betäubt

Der Tourist Ahmed Hamdaen, 33, aus Oman, wurde am 24. September 2013 angeblich von einem Transvestiten, den er in der Walking Street traf, betäubt und danach ausgeraubt. Er wurde von dem Transvestiten zu einem Essen eingeladen, vermutlich befand sich im Essen die Knock-Out-Droge.
Der Kellner Bunjan Honphukiew, 25, fand den Mann um 7 Uhr früh am Anfang der Soi Koh Pai in desolatem Zustand vor. Er brachte den Touristen daraufhin zur Polizei, wo dieser Anzeige erstattete.
Man kann nun gespannt abwarten, was in diesem Fall passieren wird.

Ahmed Hamdaen ist noch immer verstört.


Libanese erhält 2 Jahre und 8 Monate für Besitz von Bombenmaterial

Das thailändische Kriminalgericht sprach den halb Libanesen halb Schweden Atris Hussein, 49, am 18. September 2913 schuldig, Bombenmaterial besessen zu haben und verurteilte ihn zu 2 Jahren und 8 Monaten Gefängnis. Das Gericht hatte Beweise gefunden, dass der Mann Verbindung zu der militanten Hisbollah Gruppe hatte. Das Material zur Bombenherstellung, unter anderem 2.800 kg flüssiges Ammonium Nitrat, war in einem Lager in Bangkoks Landprovinz Samut Sakhon gefunden worden. Hussein wurde nach der Razzia im Lagerhaus, das er gemietet hatte, im vergangenen Jahr verhaftet.
Der Richter sagte, dass die sehr milde Strafe ausgesprochen wurde, da der Mann gestanden und wichtige Angaben zu Protokoll gegeben hatte. (MCOT online news)


Diebesbande der Visamarken festgenommen

Die Einwanderungsbehörde hat Mitglieder eines Schmugglerringes im Zusammenhang mit den in jüngster Zeit gestohlenen thailändischen Visa – Marken an der thailändischen Botschaft in Kuala Lumpur verhaftet.
Piyamas Bandasak, alias „Mama“, wurde verhaftet als sie 300 Thai Visa – Marken illegal aus der thailändischen Botschaft in Malaysia genommen hat. Sie hat gestanden, ähnliche Diebstähle dreimal durchgeführt zu haben und dafür jedes Mal 1.000 US-Dollar erhalten zu haben.
Nach ersten Untersuchungen ist ein Inder namens Kumar Ramesh Kopf der Bande und seine enge Freundin „Lylia“ war an der thailändischen Botschaft beschäftigt.
„Lylia“ hat durchschnittlich 100 Visa – Marken pro Monat aus einem Safe des Visa – Büros gestohlen. Ramesh hat die Bandenmitglieder instruiert, geeignete ‚Kunden’ zu finden, die nach Thailand reisen wollen, z.B. aus Nigeria und Kamerun oder die wegen Drogen oder anderer Delikte bei den thailändischen Behörden unter Verdacht stehen.
„In dem Tresor waren etwa 2.000 Visa - Marken. Um einen Verdacht zu vermeiden, haben die Schmuggler nach und nach jeweils 100 Marken im Zeitraum von Oktober letzten Jahres bis Juni dieses Jahres gestohlen.” sagte Polizeioberst Chatchai Iamsaeng, der Kommandeur der Immigration.
Die Polizei hat nunmehr einen Haftbefehl für Ramesh und weitere thailändische Personen, die in diesen Fall verwickelt sind, beantragt. Ramesh ist geflüchtet und man vermutet, dass er sich in Malaysia aufhält.
Die Polizei sagte, die Bande hatte damit begonnen, gefälschte Wasserzeichen auf Dokumenten herzustellen und später hat man Wege gefunden, um Mitarbeiter der Botschaften anzusprechen, damit diese der Bande beitreten und die Visa – Marken stehlen und schmuggeln. (MCOT online news)


Grässlicher Unfall eines Schwedischen Hotelbesitzersohn

Patcharapol Panrak
Der Erbe eines schwedischen Hotelbesitzers, Jon Olav Eddie Viding, 25, dessen Familie das Grand Hotel Silver Sea House gehört, starb am 22. September 2013 kurz nach Mitternacht, bei einem der grässlichsten Motorradunfälle. Er kam von einer Biker CBR Party am Banpae Strand und fuhr wahrscheinlich mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Kurve, verlor die Gewalt über das 3- Millionen-Baht teure Ducati Motorrad und fuhr frontal auf einen Lieferwagen auf. Dabei wurde dem jungen Mann der Kopf total abgerissen, den die herbeigerufene Polizei 10 Meter entfernt vom Körper fand.
Die Fahrerin des Lieferwagens, Chanat Suwanchot, 58, war zum Glück mitkleineren Verletzungen und dem Schrecken davongekommen.


Polizeinachrichtenen

Betrunkener Arbeiter
vergewaltigt seine Cousine

Eine 30-jährige Frau machte Anzeige bei der Polizei am 17. September 2013, dass sie von ihrem Cousin, Atchayapum Janthrasena, 22, und dessen Arbeitskollegen, einem 16-jährigen Jungen, mit einem Messer bedroht und vergewaltigt worden sei.
Atchayapum gab an, dass er mit seiner hochschwangeren Frau nicht mehr schlafen konnte, er aber sexuelle Gelüste verspürte und sich bei seiner Cousine abregen wollte. Da der 16-Jährige mit ihm gemeinsam getrunken hatte, lud er diesen ein, an der Vergewaltigung teilzunehmen.
Rowdys in der Soi Potisan erschlagen Elektriker
Zu einem handfesten Streit zwischen 7-8 bekannten Rowdys, unter Leitung eines gewissen Udd, die die Soi Potisan unsicher machen, kam es am 21. September 2013. Der Elektriker des Mercure Hotel, Samran Pienketkij, 42, starb, nachdem er von den Männern verprügelt worden war.
Der Taxifahrer Pairat Rungruang, 46, sagte aus, dass Samran bei ihm und seinen Kollegen am Taxistand gesessen war, als der Streit ausbrach, der darum ging, das Udd einen neuen Taxistandplatz eröffnet hatte. Udd schlug mit einem Stock auf Samran ein und seine Bande nahm daran teil. Sie zerstörten auch das Motorrad eines anderen Taxifahrers, Somyos Ketmanee, 43. Der Mann trug ebenfalls Verletzungen davon. Die Polizisten sagten, dass sie die Rowdys kennen und die nötigen Schritte zu ihrer Verhaftung unternehmen werden.
Mann verbrennt sein Motorrad nach Streit mit Freundin
Sakorn Bunsusai, 35, aus Udonthani im Isan, war am 24. September 2013 nach einem Streit mit seiner Freundin Pikul Kaewsamran, 38, so ärgerlich, dass er sein Motorrad anzündete. Die Frau hatte ihn beschuldigt, noch immer andere Freundinnen zu haben
Mental Gestörter schläft in der Mitte der Straße
Ein zirka 30-jähriger und anscheinend geistig Gestörter lag am 18. September 2013, in der Mitte der Nuadplamuk Kreuzung in Sattahip und schlief. Wie sich später herausstellte, hat der Mann wirklich ein mentales Problem und ist zudem heimatlos. Die Polizei entfernte ihn von der Straße.


Nachrichten aus aller Welt

Schweres Erdbeben fordert bis jetzt 280 Tote in Pakistan
Thomas Bless. Ein Erdbeben der Stärke 7,6 und einer Tiefe von 42 km, erschütterte am 24. September 2013 die Erde in Pakistan. Zum Glück geschah es in der relativ dünn besiedelten Provinz Baluchistan, ansonsten hätte es wahrscheinlich noch mehr als die bisher 80 Todesopfer gekostet. Im Umkreis von 100 Kilometern um das Epizentrum leben mehr als 300 000 Menschen.
Die Regierung vermutet, dass sich die Anzahl der Toten auf mindestens 300 erhöhen wird. Es wurde der Notstand ausgerufen.
Soldaten suchen verzweifelt in Awarans Trümmern nach Überlebenden, während Hubschrauber Hilfsmittel liefern und Verletzte ausfliegen. Die Rettungsarbeiten werden durch die schlechte Wetterlage allerdings sehr behindert.
In der Millionenhauptstadt Karachi, die 200 km entfernt vom Epizentrum liegt, flohen Menschen in Panik auf die Straßen. Die Erdstöße waren bis Neu Delhi in Indien zu verspüren.

Taifun „Usagi“ fordert bereits 50 Todesopfer
Jackie Opper. „Usagi“, der schwerste Wirbelsturm seit 40 Jahren, erreichte Geschwindigkeiten bis zu 180 Stundenkilometer und wütete nach den Philippinen auch im Süden Chinas und in Hongkong und hat insgesamt bisher mindestens 50 Todesopfer gefordert. Die chinesischen Behörden riefen die höchste Alarmstufe aus.
In der Millionenstadt Shanwi riss „Usagi“ zahlreiche Häuser mit, die Wasser- und Stromversorgung fiel zeitweise aus. Auch Bahn- und Flugverkehr waren erheblich beeinträchtigt.
Die Behörden hatten im Vorfeld fast 100.000 Menschen in Sicherheit gebracht, in einem Atomkraftwerk in der Provinz Guandong wurde die Leistung der Reaktoren vorsorglich gedrosselt.

Mehr als 130 Menschen sterben bei Tropenstürmen in Mexiko
Thomas Bless. „Manuel“ und „Ingrid“, die beiden Tropenstürme, suchten tagelang Mexiko heim. Bisher rechnet man mit 130 Todesopfern. Immer noch werden 63 Menschen vermisst, die meisten davon in La Pintada an der Pazifik-Küste, da dort die Hälfte der Häuser durch einen Erdrutsch verschüttet wurden.
Besonders schwer getroffen wurde auch Mexikos exklusiver Badeort Acapulco. 62.000 Touristen saßen dort tagelang fest. 59.000 Menschen konnten vor den Unwettern in Sicherheit gebracht werden.
Durch die Tropenstürme wurden gleichzeitig Erdrutsche und schwere Überschwemmungen ausgelöst.
Das mexikanische Landwirtschaftsministeriums sagte, dass 613.000 Hektar Ackerfläche, 3 % der Landwirtschaftsfläche des gesamten Landes, vollständig zerstört wurden. An die 1,5 Millionen Häuser wurden beschädigt oder zerstört.

Das Kenia-Geiseldrama ist beendet
Ewald Buchner. Die Regierung Kenias gab mittlerweile bekannt, dass das Geiseldrama beendet und die Situation unter Kontrolle ist. Die letzten Geiseln konnten gerettet werden und die letzten noch im Gebäude befindlichen Terroristen wurden getötet. Bombenräumkommandos sind nun im Einsatz, um die Sprengsätze unschädlich zu machen. Fazit des 50-stündigen Terrors: 62 Tote, 175 Verletzte, 200 Menschen konnten gerettet werden, 65 Menschen liegen in Krankenhäusern.
Militärchef Julius Karange betonte, die Al-Shabaab-Terroristen stammten aus verschiedenen Ländern. „Es handelt sich um eine multinationale Gruppe und wir wissen bisher nicht, wer diese Leute sind“.
Ein Verdächtiger wurde bei seiner offensichtlichen Flucht in die Türkei verhaftet. Das Innenministerium bestätigte zudem weitere Festnahmen am Flughafen. Die Inhaftierten werden nun verhört.
Ein Sprecher der Al-Shabaab sagte jedoch nach Beendigung des Geiseldramas, dass die Gruppe nicht eher Ruhe geben wird, bis Kenia seine Truppen aus dem Nachbarland Somalia entfernt habe. Er drohte mit weiteren Anschlägen.
Die Islamistenmiliz Al-Shabaab hat Verbindungen zu Al Kaida. Sie will im Süden Somalias einen streng islamischen Gottesstaat errichten.

Kairo: Gericht verbietet Muslimbruderschaft
Ewald Buchner. Die Muslimbruderschaft wurde von einem Gericht in Ägypten in einem Eilverfahren für illegal erklärt. Der Richter veranlasste, dass das Vermögen und die Immobilien der Islamistenbewegung von der Regierung konfisziert werden. Während der Urteilsverkündung war kein Vertreter der Muslimbruderschaft anwesend, wurde aber durch einen Anwalt vertreten.
Die Führungsspitze der Muslimbruderschaft befindet sich inzwischen im Gefängnis, könnte aber theoretisch Einspruch gegen das Urteil einlegen.
Unter Mubarak wurde die Muslimbruderschaft bereits einmal verboten, ihre Mitglieder nahmen jedoch an Parlamentswahlen als „Unabhängige“ teil.


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Gouverneur bespricht Lösungen für Unterhaltungseinrichtungen

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Rayongs Gouverneur und das Rote Kreuz helfen bei Problemen

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Verletzung persönlicher Rechte durch die Presse führt zu Gefängnisstrafen

High-Speed Zugprojekt wartet auf Budgetgenehmigung

5 Arabisch/Französische ATM Gangster verhaftet

Fälle von unter Drogen gesetzte Touristen nehmen deutlich zu

Libanese erhält 2 Jahre und 8 Monate für Besitz von Bombenmaterial

Diebesbande der Visamarken festgenommen

Grässlicher Unfall eines Schwedischen Hotelbesitzersohn

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