Ausländische Augenärzte
helfen Einheimischen
(Von links) Pongthep Luengsuwan (links) von GOS
und Banthit Siritanyhong, der Vizepräsident der Förderung der
Thai-Chinesische Handelsbeziehungen.
Phasakorn Channgam
Am 23. September 2013 stellten Banthit Siritanyhong, Vizepräsident des
Verbandes zur Förderung der thai-chinesischen Handelsbeziehungen, und
Pongthep Leungsuwan, Vertreter der „Gift of Sight Foundation“ (Stiftung
Geschenk des Augenlichts) in Thailand, Einzelheiten des Projekts „Gift of
sight for Chonburi“ (Geschenk des Augenlichts für Chonburi) im Rathaus vor.
Das Projekt findet vom 10. bis 18. November 2013 im Hallenstadion Pattaya
teil.
Pongthep Leungsuwan erklärte, da Augenerkrankungen deutlich zunehmen, wurde
die Stiftung gegründet, um kostenlose Augenuntersuchungen in verschiedenen
Provinzen des Landes bei notleidenden Menschen durchzuführen. Das Projekt
besteht seit 1999.
An dem Projekt nehmen Augenfachärzte und -ärztinnen aus über 40 Ländern
teil, unter anderem auch aus den USA, Australien, Kanada, Neuseeland,
Italien und Deutschland.
Die Provinzverwaltungsorganisation wird den lokalen Verwaltungen die
erforderlichen Unterlagen zustellen, nach denen die Patienten für eine
Behandlung ausgewählt werden sollen.
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Queen Sirikit Hospital startet Aufklärungskampagne über Diabetes
Patienten holen sich Informationen
ein.
Patcharapol Panrak
Konteradmiral Khanin Chumwornthayee, Direktor der medizinischen Abteilung des
Marinehospitals Queen Sirikit in Sattahip, leitete am 24. September 2013 die
Eröffnungszeremonie der 5. Aufklärungskampagne über Diabetes und vergab
Auszeichnungen an Patienten, welche die Krankheit bezwungen haben.
Kapitän Nonglak Singhkowin erklärte, die Diabetesklinik der Abteilung für innere
Medizin betreut mit Ärzten verschiedener Fachgruppen einige Selbsthilfegruppen
im Rahmen der Kampagne. An dem Projekt haben 60 Patienten aller Altersklassen
teilgenommen, die an hohen Blutzuckerwerten litten. Durch Änderung ihrer
Lebensweise konnten die Normalwerte wieder erreicht und Folgekrankheiten
vermieden werden.
Konteradmiral Khanin Chumwornthayee sagte, nicht behandelte Diabetes
verschlimmert die Lebensqualität der Kranken. Eine Änderung der Lebensweise ist
für viele nicht leicht und erfordert Geduld. Wichtig ist die Einhaltung eines
Diätplans und Ausgleichssport zur Eindämmung der Krankheit. Die Gründung von
Selbsthilfegruppen ist der richtige Weg, da sich die Teilnehmer gegenseitig
moralische Stützen geben können.
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Klimakatastrophe und
Geburtenregelung
Achim Wolf. Der deutscher Physiker,
Raumfahrtmediziner, Schriftsteller und Fernsehmoderator Heinz Haber schrieb
bereits 1973, dass ein Planet der Größe unserer Erde mit nicht mehr als ca. 500
Millionen Menschen besiedelt sein dürfte, um ein harmonisches Gleichgewicht
zwischen Mensch und Natur zu erhalten.
Heute (Stand 2013) stehen wir mit offiziell genannten 7,2 Milliarden Menschen
beim über 14-fachen dieses Richtwertes und ein Ende des Bevölkerungswachstums
ist nicht abzusehen! Eine gewaltige Massenarbeitslosigkeit und der Zusammenbruch
unseres Wohlstands werden weitere Folgen sein. Eine weltweite, verpflichtende
Geburtenregelung für alle Länder der Erde ist dringend erforderlich, wollen wir
die drohende Klimakatastrophe noch etwas abschwächen.
Selbst der UN-Klimarat hat in seinem fünften Weltklimabericht die Gefahr
erkannt, verharmlosend jedoch lediglich einen höheren Anstieg des Meeresspiegels
als bisher prognostiziert. Der Welt steht jedoch eine nie gekannte
Klimakatastrophe bevor, die uns Menschen – auch in Europa – urweltliche
Zustände bringen wird. Gemäß einer aktuellen Kampagne bei der weltgrößten
Plattform der Petition „change.org“ liegen die Ursachen dafür auf der Hand,
werden aber infolge Unwissenheit, Feigheit und aus Machtgelüsten ignoriert und
tabuisiert.
Zitat eines Befürworters der Petition: „Die Überbevölkerung der Erde ist eine
gewaltige Katastrophe und zeigt das Bild eines egoistisch denkenden Menschen,
der sich keinen Deut mehr um seine Umwelt schert und die Erfüllung der eigenen
Wünsche zum obersten Prinzip seines Lebens erhoben hat. Die Qualität des
zukünftigen Lebens aller Menschen ist untrennbar verbunden mit dem Zustand der
Natur. Die ungehemmte Plünderung, Ausbeutung und damit einhergehende Zerstörung,
Verwüstung und Vergiftung des Erdreichs, der Luft und des Wassers, ausgelöst
durch den gewaltigen Bedarf an Nahrungsmitteln und Gütern aller Art einer immer
noch explosionsartig wachsenden Bevölkerung, stellt die Menschen vor unlösbare
Probleme. Überbevölkerung ist kein Unwort, sondern die genaue Bezeichnung für
eine nicht mehr von der Natur verkraftbare Anzahl von Menschen, hervorgerufen
durch vernunftloses und verantwortungsloses Zeugen von Kindern. In jedem Land
sollten nur so viele Menschen Leben, wie dieses aus eigener Kraft auch ernähren
kann. Daneben müssen auch Fauna und Flora genügend Raum zur Entfaltung haben, um
ihre lebenswichtigen Funktionen in einem gut funktionierenden Ökosystem erfüllen
zu können. Daraus wird ersichtlich, dass sozusagen sämtliche Länder der Erde
überbevölkert sind und etwas dagegen tun müssten. Die Eindämmung der
Überbevölkerung bedeutet nicht, dass irgendwelche Menschen weg müssen und hat
auch nichts mit Rassismus zu tun, sondern sie fordert vom Menschen, gleich
welcher Hautfarbe, dass mit aller Kraft eine vernünftige Geburtenregelung
angestrebt und durchgeführt werden muss, zum Wohle aller Menschen und allen
Lebens auf unserem Planeten.“
Wollen auch Sie etwas zur Lösung des größten Problems der Menschheit beitragen,
unterschreiben Sie unsere Petition unter der weltgrößten Plattform „change. org“
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Kratom soll von Liste für gefährliche Drogen entfernt werden
Ein junger Kratom-Baum.
(Foto: Wikipedia)
Das Büro zur Kontrolle für Drogen (ONCB) bestätigte, dass
geplant ist, die Kratom Blätter von der Liste für Drogen der Klasse 5 zu
entfernen. Es wird sogar daran gedacht, die Pflanze Kratom als Heilmittel zu
legalisieren.
Justizminister Chaikasem Nitisiri erklärte., dass Kratom einen Teil von
verschiedenen lokalen Lebensstilen darstellt. Kratom kann als Stimulanz oder in
der traditioneller Medizin verwendet werden, da es verschiedene Heilmittel
enthält.
Da die Pflanze aber Auswirkungen auf das menschliche Neuralsystem haben kann,
muss es streng kontrolliert werden. Das Justizministerium wird dem
Gesundheitsministerium empfehlen, Kratom als Heilmittel zuzulassen. (NNT)
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