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Pattaya Blatt News  
 
 

Das Königreich begeht den 103. Chulalongkorn Tag

König Chulalongkorn der Große.

Der 23. Oktober ist der 103. Todestag von König Chulalongkorn. Weil der Chulalongkorn Tag ein nationaler Feiertag im Königreich ist, sind die Banken und Behörden an diesem Tag geschlossen. Allerdings sind üblicherweise die Geldautomaten und viele Wechselstuben offen.
Seine Majestät König Chulalongkorn der Große (Rama V) wurde 1853 geboren und war der Sohn von Seiner Majestät König Mongkut (Rama IV) und Ihrer Majestät Königin Thep Sirinthorn. Im Jahre 1868 erhielt er den Titel Herzog ‘Meun Phikhartnaresueansurasangkas’.
König Chulalongkorn bestieg den Thron im Jahre 1868 mit dem Titel ‘Phrabat Somdej Phra Maha Chulalongkorn Paraminthra Bodinthorn Thep Maha Phaya Mongkut Burutsaya Ratanaraj Rawiwong Warut-tapong Saboripatara Wora Khatiyaraj Nikarodom Jaturatana Borom Maha Chakarapaddiraj Sangart Boromtammika Maha Raja Thiraj Boromanat Bopitara Phra Chao Chulachomklao Yoo Hua ‘.
König Chulalongkorn hatte ein Ziel: das Glück und Wohlergehen der Menschen Siams. Seine Majestät hatte sich oft als einfacher Bürger gekleidet und sich mit nur zwei oder drei Beratern unter sein Volk gemischt. Auf diese Weise konnte er herausfinden, was seine Untertanen wirklich fühlten und sehen, was in seinem Reich geschieht.
König Chulalongkorn der Große wird von den Thais verehrt und von den Historikern als ein wirklich ‚aufgeklärten’ Herrscher angesehen. Seine Majestät verstarb vor 103 Jahren, am 23. Oktober 1910, nach der zweitlängsten Regentschaft in der Geschichte der thailändischen Nation.
Er wird von den Thais immer noch geliebt und man erinnert sich gerne an ihn und begeht jedes Jahr seinen Todestag mit Zeremonien.


Feuersbrunst in der Pratumnak Road

20 Millionen Baht Schaden

Eine wahre Feuersbrunst brach in der Pratamnak Road aus, die den Verkehr für viele Stunden zum Stillstand brachte und eine giftige Rauchwolke hinterließ, die auch Stunden nach den Löscharbeiten noch die Luft verpestete.

Boonlua Chatree

Ein Feuer zerstörte ein Gebäude mit einem Baugeschäft in Pattaya und hat sich dann auf weitere acht Gebäude ausgebreitet. Es entstand ein Schaden von mehr als 20 Millionen Baht.
Am Nachmittag des 22. Oktober 2013 brach in einem Geschäft für Baumaterialien der Firma Rattankorn Trading Co. Ltd in der Pratumnak Road ein Feuer aus. Der Leiter der Feuerwehr, Suraphol Sahawatwichien, und Stadtrat Sanit Bunmachai, eilten, ebenso wie 25 Feuerwehrfahrzeuge zum Einsatzort.
Das 4-geschossige Gebäude stand voll in Flammen und am stärksten brannte es im hinteren Teil des Ladens, wo sich viele Farbbehälter, Gas- und Sauerstoffflaschen und Behälter mit Verdünnern befanden und die Löscharbeiten schwierig machten, da sich dadurch das Feuer schnell ausbreiteten konnte und auch auf das benachbarte Farben-Geschäft übergriff. Als das Feuer auch auf weitere 8 Gebäude übergriff, kamen noch Löschwagen aus Sattahip und Sriracha zur Unterstützung dazu.
Polizei Generalleutnant Khatcha Thatsart, der Kommandeur der Polizei Chonburi, kam mit Freiwilligen zum Einsatzort, die die Gas- und Ölbehälter mit brennbaren Flüssigkeiten entfernten. Die Südpattaya Road wurde für den Fahrzeugverkehr gesperrt, um den Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr die Arbeit zu erleichtern. Benachbarte Hotels haben vorsichtshalber die Touristen evakuiert.
Nach ersten Informationen war die Rückwand des Geschäftes eingestürzt und hat einen Feuerwehrmann verletzt, der durch die Sawang Boriboon Thummasathan Stiftung ins Bangkok Hospital Pattaya gebracht wurde.
Nach dreieinhalb Stunden hatten die Feuerwehrleute das Feuer schließlich unter Kontrolle und die Unglücksstelle abgesperrt, damit die Untersuchungsbeamten mit ihrer Arbeit beginnen konnten.
Ursache des Feuers ist wahrscheinlich die Unachtsamkeit des Ladeninhabers.

Die Feuersbrunst in der Pratamnak Road


 


Pattaya beteiligt sich an Gartenbauausstellung 2014 in Qingdao

Thanachot Anuvan.
Am 18. Oktober 2013 hatte der Sekretär der thailändisch - chinesischen Gesellschaft für Kultur und Wirtschaft, Banthit Siritanyhong, gemeinsam mit dem Präsidenten der Tourismus und Kultur Kommission, Rattanachai Suthidechanai, im Rathaus von Pattaya den Vorsitz des Treffens zu den Vorbereitungen zur Gartenbauausstellung 2014 in Qingdao. An dem Treffen nahmen die zuständigen Personen teil.
Banthit Siritanyhong sagte, dass die thailändisch - chinesische Gesellschaft für Kultur und Wirtschaft gemeinsam mit der Stadt Pattaya, dem Nong Nooch Garden und der thailändischen Regierung Ausrichter der Internationalen Gartenbauausstellung 2014 in Qingdao/ China sind, einschließlich der Planung und Abwicklung der Prozesse in Vorbereitung auf diese Veranstaltung. Es wird dort auch einen Thai Sala (Pavillon) geben, der die Lebensweise jeder Region, die Architektur sowie die bedeutenden touristischen Sehenswürdigkeiten Thailands zeigen wird. 50 % des Projektes sind bereits abgeschlossen.
Von der Zusammenarbeit auf den Gebieten Wirtschaft, Handel, Gesellschaft, Wissenschaft, Bildung und Tourismus zwischen Pattaya und Qingdao erwartet man, dass sie dabei hilft, die verschiedenen Kulturen, die Kunst und die Besonderheit Thailands als eines der führenden Länder im Öko – Tourismus den Menschen in China und der Welt näher zu bringen und so auch das Ansehen Pattayas im Tourismus zu verbessern. An der Eröffnung der Internationalen Gartenbau Ausstellung 2014 in Qingdao soll auch Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra teilnehmen, sagte Banthit.


Küstenbehörde reguliert Wassersport-Zonen

Phasakorn Channgam
Die Küstenbehörde Pattaya wird die neuen Vorschriften vom 3. Oktober 2013 im nächsten Monat in Kraft setzen. Demgemäß wird der Küstenbereich in separate Zonen zum Schwimmen, für Jet-Skis und für Boote eingeteilt in der Hoffnung, dass diese Maßnahme die Vielzahl der tödlichen Unfällen mit Touristen beendet.Den an der Sitzung teilnehmenden Anbietern von Bootstouren wurde gesagt, dass sie dafür ihre Abläufe zu überprüfen haben. Falls die Touristen nicht im Rahmen einer organisierten Tour befördert werden, werden Unfälle nicht von der Reiseversicherung abgedeckt. Viele Touranbieter wurden dafür kritisiert, dass sie die Tarife in die Höhe treiben, ohne Versicherung oder Lizenzen arbeiten und dazu noch Boote haben., die den Sicherheitsvorschriften nicht entsprechen.
Die beste Lösung können allerdings festgelegte Betriebszonen sein. 17 Schwimmzonen von 300 x 150 Metern sollen entlang der Strände eingerichtet werden. Es werden auch separate Zonen für Bananen-Boote, Jet-Ski, Restaurant–Schiffe und Gleitschirme festgelegt. Für die Boote sollen besondere Ein - und Ausstiegsrouten eingerichtet werden.
Stadtrat Sanit Boonmachai, der gleichzeitig auch an der Spitze der Vereins der Bootbetreiber in Pattaya steht, sagte, dass er zwar diesem Konzept zustimme, aber mehrere Einwände habe. So könnte zum Beispiel die Ebbe die Umsetzung problematisch gestalten. Insbesondere die 200 x 800 Meter Zonen für die Bananen - Boot könnten bei Ebbe nicht genutzt werden, behauptete er. Ebenso haben die Jet-Skis Probleme während der Ebbe. Auch ist er der Meinung, dass die Betreiber mit der Beschränkung der Jetskis auf Nordpattaya und der Bananen - Boote auf Südpattaya nicht einverstanden sein werden.
Schließlich behauptete Sanit, dass die Einschränkungen bei den Speedboot Routen die Kosten um 75 Prozent ansteigen ließen. Er konnte diese Vermutung aber nicht anhand von Zahlen belegen.
Vizebürgermeister, Ronakit Ekasingh, nahm diese Einwände zur Kenntnis, sagte aber, dass die neuen Regelungen und Zonen zur Senkung der Unfallzahlen erforderlich sind.
Weitere Treffen sind geplant, um die Einwände zu behandeln und die geplanten Vorschriften abzuschließen.
 


Verantwortliche beraten über städtische Verkehrssicherheit

Thanachot Anuvan.
Da es zu viele Motorbike Taxis in der Stadt gibt und diese auch vielfach in Straftaten verwickelt sind, hat Banglamungs Bezirkschef eine endgültigen Erlass für Motorräder festgelegt. Die Verkehrsbehörde Chonburi wird das System durch die Ausgabe von gelben Nummernschildern bis zum 30. Oktober 2013 umkrempeln.
Am 18. Oktober hatte Banglamungs Bezirksbürgermeister Sakchai Taengho im Rathaus ein Treffen mit dem Arbeitskreis zur Regulierung des öffentlichen Verkehrssystems einberufen. Anwesend waren auch Ronakit Ekasingh, stellvertretender Bürgermeister von Pattaya, Vertreter der Verkehrsbehörde Chonburi sowie an diesem System Beteiligte.
Bezirkschef Sakchai Taengho sagte, dass sich die Anzahl der Haltepunkte für Busse durch die Einrichtung eines weiteren Standortes in der Kurve beim Amari Orchid Hotel Kurve nunmehr auf 17 erhöht hat. In der Vergangenheit wurde die Wasserseite (rechte Seite) der Beachroad durch eine weitere Fahrspur erneuert. An der linken Seite der Beachroad vor den Hotels und Geschäften wurden durch den Ausschuss Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen angebracht. Die Stadt hat dringend weitere Mittel beim Bürgermeister beantragt, um alle Arbeiten noch vor dem offiziellen Beginn der Hauptsaison abzuschließen.
Bei den Motorbike Taxis gibt es gegenwärtig nicht weniger als 4.000 bis 5.000, die im Stadtgebiet ihre Standplätze haben. Diese können dort zwar als Taxis stehen, aber tatsächlich begehen viele damit Straftaten und die Zahl derer ist recht groß. Und um diese Problematik zu lösen, wurde die Verkehrsbehörde Chonburi um Unterstützung gebeten, die Anzahl der Motorrad-Taxis in Pattaya zu überprüfen und ihnen gelbe Nummernschildern (als offizielles Taxi) der Verkehrsbehörde zu geben. Gleichzeitig wird eine Steuerakte angelegt und die Anzahl der gelben Lizenzen entsprechend den Gegebenheiten limitiert. Bis 30. Oktober 2013 wird es noch ein Treffen zur Neuordnung des öffentlichen Verkehrs und des Systems der Motobike Taxis in Pattaya geben und es werden die Preise festgelegt, damit die Einwohner und Touristen nicht betrogen werden können.


„Aufbau der Zukunft Thailands 2020“

Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai begrüsst die Teilnehmer.

Phasakorn Channgam
Zwischen dem 15. und 17. Oktober 2013 fand im PEACH, der Konferenz- und Ausstellungshalle der Royal Cliff Hotel Gruppe Pattaya, eine besondere Ausstellung statt, bei der es um die Zukunft Thailands bis zum 2020 ging.
Dazu eingeladen waren der Vize-Ministerpräsident und Finanzminister Kittirat Na Ranong, Transportminister Chatchat Sittiphan, Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai, Banglamungs Bezirkschef Sakchai Taengho und Pattayas Bürgermeister Ittipol Kunplome.

Vizepremierminister Kittirat Na Ranong (links) und Transportminister Chatchat Sittiphan, eröffnen den Abend.

Mit dieser Ausstellung, die zuvor schon in anderen Städten gezeigt wurde, soll unter anderem für die Ziele des geplanten Milliardenprojekts der Regierung in der Öffentlichkeit geworben werden.
Die Ausstellung zeigte Multimedia-Shows über die Grundlagen des nationalen Transport- und Speditionsverkehrs und die Notwendigkeit von Investitionen innerhalb der nächsten sieben Jahre mit einer Kreditaufnahme von 2 Billionen Baht, um das System weiterzuentwickeln. Investiert wird in Projekte wie Hochgeschwindigkeitszüge, zweigleisige Eisenbahnstrecken, regionalem Straßenbau und Hafenanlagen, was zu einer Leistungssteigerung der Wirtschaft insgesamt führen wird.
Es wurden die nötigen Informationen für die Verwaltung an die Öffentlichkeit in den vier Provinzen Chonburi, Rayong, Chanthaburi und Trad gegeben, um sich mit dem Thema auseinander zu setzen.

Ein Modell des Hochgeschwindigkeitszuges.

Kittirat Na Ranong erklärte: „Anlässlich der Finanzkrise 1997 musste Thailand Kredite über 1,14 Billionen Baht aufnehmen, die über zehn Jahre mit Verzinsung getilgt wurden. Inzwischen sind wir zur Normalität zurückgekehrt.
Es ist der Öffentlichkeit nicht entgangen, dass das Land an diesen neuen Schulden ein halbes Jahrhundert tragen wird. Aber nach 50 Jahren wird Thailand unzählige Aktivposten haben, die für Jahrzehnte beständig bleiben. Die Schuldentilgung ist klar festgelegt, die ersten zehn Jahre sind tilgungsfrei. Die erste Rückzahlung erfolgt im elften Jahr. Die Haushaltsplanung wird danach die weiteren Rückzahlungen sicher stellen.“
Weiter sagte er: „Da die Investitionssumme hauptsächlich dem Transport zugute kommt, müssen im jährlichen Haushaltsplan die verschiedenen Aspekte der Infrastrukturförderung festgelegt werden. Dies ist wichtig, um die über 50 Projekte sachgemäß durchzuführen, die vom Haushaltsausschuss und dem Kabinett überprüft werden.

Ein lokaler Cousine-Wettbewerb.

Chatchat Sittiphan fügte hinzu: „Das Investitionsprojekt konzentriert sich auf die Entwicklung der östlichen Region, die durch ihre Wirtschaftskraft in der Industrie, im Tourismus, in der Landwirtschaft und anderen Wirtschaftszweigen in hohem Maße zum Bruttosozialprodukt in der Vergangenheit beigetragen hat. Aber die Investitionen in die Infrastruktur waren gering. Dies hat zu einer Krise im Warentransport auf der Straße und zu Energieverschwendung geführt. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass der Transport von Personen und Waren auf der Schiene wesentlich günstiger ist.
Weiter sagte er: „Hochgeschwindigkeitszüge auf der Strecke Bangkok-Pattaya-Rayong werden eine Entfernung von 221 km abdecken und verbinden die drei Hauptflughäfen Don Muang, Suvernabhumi und U-Tapao. Die Züge haben eine Geschwindigkeit von 250 bis 400 km pro Stunde und können etwa 13.800 Fahrgäste täglich befördern. Es gibt fünf Hauptbahnhöfe. Weitere Projekte sehen vor, den Hafen Laem Chabang über eine zweigleisige Eisenbahnstrecke oder eine vierspurige Autobahn erreichbar zu machen. Dies muss mit den zuständigen Behörden weiter erörtert werden und ebenso soll die Meinung der Bürger dazu eingeholt werden.
Nichtsdestotrotz ist die Kreditaufnahme von zwei Billionen Baht eine Investition in die Zukunft. Die ersten positiven Ergebnisse werden sich schon innerhalb von sieben Jahren zeigen. Wenn wir nicht damit beginnen und auf die jährlichen Haushalte warten, kommen die Projekte nicht nur langsamer voran, sondern werden auch kostspieliger und günstige Gelegenheiten gehen verloren. Eine große Sorge weiter Gesellschaftskreise ist die Korruption. Daher müssen alle Arbeitsabläufe transparent sein und überwacht werden. Wenn dies nicht geschieht, wird es keinen Fortschritt im Land geben und das Ziel des bestmöglichen Nutzens verfehlt werden.“

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Polizeigeneral nimmt an Pressekonferenz teil

Artem Uvarov erwartet eine hohe Gefängnisstrafe.

Boonlua Chatree.
Am 17. Oktober 2013 nahm Polizeigeneral Wutti Liptapnalop an einer Pressekonferenz der Einwanderungsbehörde Chonburi zur Verhaftung des Russen Artem Uvarov, 32, teil. Auf den Mann war ein russischer Haftbefehl wegen Drogenhandels ausgestellt. Uvarov war aus seiner Heimat nach Thailand geflohen und hielt sich hier versteckt. Er konnte nun im eine Restaurant in der Siam Country Club Road verhaftet werden.
Die Überprüfung des Passes ergab, dass Artem Uvarov am 6. April 2011 über den Grenzübergang Ban Laem bei Chanthaburi nach Thailand eingereist war. Sein Visum war nur bis zum 5. November 2011 gültig gewesen. Seit diesem Zeitpunkt hielt er sich illegal in Thailand auf und wurde deshalb angeklagt. In Kürze wird er an Russland ausgeliefert, wo ihn eine mehrjährige Gefängnisstrafe erwartet.
Polizeigeneral Wutti Liptapnalop informiert sich über Touristen-Hilfszentrum
Der Polizeigeneral informierte sich am selben Tag auch über den Fortschritt des im Umbau befindlichen Touristen–Hilfszentrums am Eingang der Walking Street. An dem Treffen nahmen Polizeioberst Suphatheer Bunkhrong, Vizekommandant der Polizeistation Chonburi und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh teil.
Polizeigeneral Wutti Liptapnalop sagte gegenüber der Presse, dass er vom Polizeichef, Polizeigeneral Adul Saengsinghkaew, beauftragt wurde, die Einrichtung des Touristen–Hilfszentrums voranzutreiben, damit dieses noch vor der Hauptsaison in Betrieb genommen werden kann.


Panther versetzt Dorfbewohner in Schrecken

Sukum Narknuan zeigt die Spuren des Panthers.

Patcharapol Panrak
Schweinezüchter Sukum Narknuan, 50, aus Rayongs Wang Chan Bezirk, fand zerrissene Schweine in seinem Stall vor, außerdem wurde auch berichtet, dass andere große Haustiere so starben. Thanorm Krueghakit, 50, ein Arbeiter behauptet nun, einen Panther gesehen zu haben, wie dieser zwei Jungschweine riss. Spätabends am 3. Oktober 2013 hörte er laute Geräusche in dem Schweinestall und sah Hunde, die davor bellten. Mit einer Taschenlampe bewaffnet ging er in den Stall und glaubte eine riesige schwarze Raubkatze zu sehen, die sich in den Nacken eines Schweines verbissen hatte. Als sie den Mann erblickte, ergriff sie die Flucht in die nahe Katschukplantage.
Sukhum Narnuang benachrichtigte nach dem Vorfall sofort die Forstpolizei vom Khao Ang Rue Nai Wildlife Sanctuary. Spurensucher fanden Pfotenabdrücke, die von einem großen und einem kleinen Tier stammten. Sie vermuten, dass der Panther ein Junges hat. Das große Tier wird auf 1 Meter Höhe und 1,5 Meter Länge geschätzt.
Es wird nun vermutet, dass es sich um die gleichen Tiere handelt, die bereits mehrfach in angrenzende Hühnerfarmen eingebrochen waren und auch einen Affen, der seit Jahren in den Bäumen der Tempelschule Nong Muang lebte, gerissen hatten.
Seit diesem Zeitpunkt wird nun dem oder den Panthern aufgelauert, um diese zu betäuben und in ein anderes Gebiet zu bringen. Die Bauern haben nun ihre Ställe mit sicheren Türen versehen, um ein weiteres Eindringen der Raubkatzen zu vermeiden. Forstbeamte patrouillieren jede Nacht bei den Häusern, um weitere Vorfälle zu verhindern.


Einjähriger Junge wird auf Baustelle in Naklua verlassen

Der kleine Junge mit Helferinnen.

Teerarak Suthathiwong.
Am 19. Oktober 2013 wurde die Polizei von Bauarbeitern in der Soi 12 in Naklua darüber informiert, dass man ein einjähriges Kind gefunden habe, das von seiner Mutter ausgesetzt wurde. Die Frau war von einem Mann auf einem Motorrad abgeholt worden und hatten den Jungen alleine zurück gelassen.
Wie man später herausfand heißt der Kleine Watcharapol „Earth“ Yongket und seine Mutter ist Bangorn Yongket, 25, die früher in einem Lager arbeitete, aber kürzlich entlassen wurde.
Die Frau hatte das Kind bereits eine Woche vorher für drei Tage und zwei Nächte alleine im Camp gelassen, um sich mit einem Mann zu vergnügen. Die Bauarbeiter hatten sich aus Mitleid um den Kleinen gekümmert, bis die Mutter zurückkam.
Nun wurde das Kind vorübergehend in die Obhut des Sozialamtes für Frauen und Kinder gegeben. Falls die Frau zurückkehrt, wird erst überprüft werden, ob die Mutter das Kind behalten darf.


Busunfall in der Provinz Lampang fordert mindestens 20 Tote

Mindestens 20 Personen starben am 23. Oktober 2013 bei einem Unfall, als ihr Bus in eine Schlucht stürzte. Viele andere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Reisegruppe, die sich vorwiegend aus älteren Personen zusammen setzte, befand sich auf der Rückfahrt von einem Tagesausflug nach Chiang Mai.
Der Unfall hatte sich auf der kurvigen Strecke Phayao - Wang Nuea in der Nähe des Than Thong Wasserfalls ereignet. Es hatte stark geregnet und angeblich haben die Bremsen des Busses versagt. (NNT)


70-facher Auftragskiller wird in Khon Khaen verhaftet

Jom Imkaew, 63, aus der Provinz Chiang Mai, stand seit sieben Jahren auf der internationalen Fahndungsliste an neunter Stelle und auf seinen Kopf waren 100.000 Baht ausgesetzt. Nun gelang es der Polizei am 17. Oktober 2013 durch Zufall den 70-fachen Mörder zu verhaften, als sie Drogenhändler suchten.
Jom, der sich seit 2006 versteckt hielt, war nach seiner Verhaftung geständig und gab zu, mindestens 70 Menschen umgebracht zu haben. Diese Morde habe er im Alter zwischen 20 und 50 Jahren für Summen zwischen 4.000 und 70.000 Baht begangen, sagte er, und sich danach zur Ruhe gesetzt.
Bereis im Jahr 1980 war er wegen des Mordes an einem Dorfvorsteher zum Tode verurteilt worden, 1992 aber nach königlicher Begnadigung freigelassen worden. Nur zwei Jahre später saß er wieder eine zwölfjährige Freiheitsstrafe ab. Nachdem er nach seiner Freilassung wieder einen Mord begangen hatte, flüchtete er und lebte seitdem in Tha Phra im Bezirk Khon Kaen. (NNT)


Polizeinachrichtenen

Rezeptionistin wird tot in ihrem Zimmer aufgefunden
Am 22. Oktober 2013 wurde die Leiche der 27-jährigen Thai-Amerikanerin Caroline P., die als Rezeptionistin in einem Hotel in Naklua arbeitete, in ihrem Zimmer gefunden. Die Frau, die stark aus der Nase geblutet hatte, war seit mindestens 24 Stunden tot. Es wurden keine Hinweise auf eine Gewalttat gefunden, allerdings viele verschreibungspflichtige Medikamente. Ob ihr Tod durch Selbstmord herbeigeführt wurde oder duch eine Krankheit, sollen die forensischen Untersuchungen ergeben.
Polizei fasst vier
Drogenhändlerinnen
Am 19. Oktober 2013 gelang der Polizei ein Schlag gegen vier Drogenhändlerinnen. Bei einer Routinedurchsuchung fand ein Polizist die Drogen Ice und Marihuana in ihren Taschen. Die vier Frauen wurden verhaftet.
Motorradgruppe wird von Zement-Laster gerammt – zwei Tote
Am 20. Oktober 2013 ereignete sich beim U-Turn des Vocation Training Centers von Prinzessin Sirindhorn ein schrecklicher Unfall, bei dem zwei Männer, Sarayuth „Pae“ Ubol, 32 und Kiattisak „Ta“ Wianginth,21, ihr Leben ließen. Ubol war der Präsident der Classic Bikes Group.
Der Laster, der in die Gruppe der Motorradfahrer gerast war, wurde in einer Nebenstraße geparkt gefunden, der Fahrer selbst hatte Fahrerflucht begangen.
Elefantenkuh wird durch Elektrozaun getötet
Eine ca. 30-jährige Elefantenkuh erlitt in Surat Thani durch einen Elektrozaun einen Schock. Die Besitzer der Kautschukplantage, in der die Elefantenkuh lebt, hatten den Zaun errichtet, um ihre Kautschukplantage vor bösen Nachbarn zu schützen. Die Elefantenkuh überlebte glücklicherweise. Es wird nun untersucht, ob die Stromstärke zu hoch eingestellt war.
Japanische Touristen von Katoy mit Messer bedroht
Zwei Japaner, Kazunari Ito und Honnoshi Imuta, wurden am 23. Oktober 2013 in den frühen Morgenstunden in der Walking-Street von einem Katoy mit dem Messer angegriffen und dabei verletzt.
Sie saßen in einer Bar, als der Katoy sie ansprach. Sie erzählten ihm, dass sie in einen Massagesalon gehen wollten, woraufhin der Ladyboy ihnen sagte, dass er dies auch machen könne. Die beiden Japaner lehnten jedoch ab und verließen die Bar. Der Katoy verfolgte sie und attackierte sie mit einem Messer. Den beiden Touristen gelang es aber zu flüchten. Nachdem sie ihre Wunden im Krankenhaus behandeln ließen, erstatteten sie Anzeige und anhand von Fahndungs-Fotos konnten sie den Katoy identifizieren. Nach diesem wird nun gesucht.


Neues Wasserspiel in Pattaya

Ein toller neuer Springbrunnen! Allerdings wird dieser durch einen Gully auf Pattaya’s Straßen erzeugt, der das viele Regenwasser nicht mehr aufnehmen kann – wahrscheinlich weil er viel zu verstopft ist mit Müll und Unrat.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Das Königreich begeht den 103. Chulalongkorn Tag

Feuersbrunst in der Pratumnak Road

Pattaya beteiligt sich an Gartenbauausstellung 2014 in Qingdao

Küstenbehörde reguliert Wassersport-Zonen

Verantwortliche beraten über städtische Verkehrssicherheit

„Aufbau der Zukunft Thailands 2020“

Polizeigeneral nimmt an Pressekonferenz teil

Panther versetzt Dorfbewohner in Schrecken

Einjähriger Junge wird auf Baustelle in Naklua verlassen

Busunfall in der Provinz Lampang fordert mindestens 20 Tote

70-facher Auftragskiller wird in Khon Khaen verhaftet

Polizeinachrichtenen

Neues Wasserspiel in Pattaya