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Gesundheit
 

Die fünf Säulen der heilenden Natur

Was ist schöner – und vor allen Dingen gesünder?
(Foto: Zentrum der Gesundheit)

Dr. Greta Wippen. Die fünf wichtigen Säulen aus denen die Naturkunde besteht, sind: Licht, Luft, Wasser, Ernährung und Bewegung.

Das Wort Naturheilkunde sagt eigentlich schon aus, um was es sich dabei handelt: Natur steht für gesunde Umwelt, Heilung steht für das Korrigieren von Krankheiten und Kunde steht für kundig sein. Deshalb ist die Naturheilkunde ein echter Bestandteil der Natur und des Lebens. Sich selbst kundig zu machen, wie man mit der Natur heilen kann, ist ein großer Schritt um das Leben begreifen zu lernen.
Dieses Begreifen verhilft dazu, dass man die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und unterstützt. Das Heilen aber muss der Körper ganz alleine übernehmen.
Die innere Reinigung des Körpers spielt eine wichtige Rolle, um die Gesundheit aufrecht zu erhalten oder eine Verbesserung des Gesundheitszustandes zu erreichen. Zu innerer Reinigung kann man verschiedene Methoden anwenden. Dazu gehört das Heilfasten, das man aber nur unter Anleitung von Fachkräften durchführen sollte. Dann gibt es das modifizierte Fasten, bei dem man Früchte und Gemüse-Säfte zu sich nehmen darf. Auch der Verzehr von ausschließlich rohen Lebensmitteln ist hervorragend zur inneren Reinigung geeignet. Eine Entschlackungskur ist sehr wichtig, da man die Schlacken, die sich als Fett an gewissen Körperpartien ablegen, loswerden kann. Dabei muss man auf schleimhaltige Nahrungsmittel, aber auch Fleisch verzichten.
Bei jeder inneren Reinigung dürfen die Verwendung von Kräutern, pflanzlichen Fasern oder Irrigatoren zur Reinigung des Dickdarms nicht fehlen. Eine Darmspülung oder Einlauf ist äußerst angebracht, genauso wie Aktivkohle. Betonit und Flohsamenschalenpulver und nicht zu vergessen, eine Unterstützung von Leber, Nieren und Darm, die ja die Reinigung vornehmen. Saunagänge helfen ebenfalls Unreinheiten auszuscheiden, genauso so wie Basenbäder bei der Entsäuerung helfen.
Merken Sie sich eines: Es ist nie zu spät mit der Naturheilkunde zu beginnen und der beste Zeitpunkt ist immer sofort.
Entschlackung – ein großer Schritt zur Gesundheit
Da Schlacken krank machen ist natürlich das Entschlacken der direkte Weg zurück zur Gesundheit.
Schlacken sind vom Körper neutralisierte Säuren und Gifte, die während der Verdauung ungesunder Nahrung und durch Umwelt- und Giftbelastungen entstehen. Sie werden im Körpergewebe abgelagert und auch im Bindegewebe dauerhaft eingelagert. Zu den gefährlichen Schlacken gehören: Umweltgifte aus der Luft, dem Trinkwasser und der Nahrung, Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Schwermetalle wie z. B. Quecksilber (Zahnfüllungen), Fluorid in der Zahncreme, Emulgatoren, Konservierungsmittel in den verschiedensten Körperpflegemitteln, oder auch oxidiertes Cholesterin, das sich besonders gern an Blutgefäßwänden anlagert oder Harnsäurekristalle, die zu Gicht und Nierensteinen führen. Je schlechter also die Ernährung ist, desto mehr Schlacken sammeln sich an, die gleichzeitig die Ausleitungsorgane (Darm, Nieren, Leber) schwächen.
Man sollte deshalb eine Säure bildende Ernährung vermeiden. Diese Säuren kommen täglich und oft in großen Mengen aus tierischen Produkten und entwickeln während der Verdauung Salpetersäure, Schwefelsäure und Harnsäure. Weißmehlprodukte, sowie sämtlichen Zuckerarten entwickeln während der Verdauung Essigsäure, gefolgt von Kaffee und schwarzem Tee (Gerbsäure), Softdrinks (Phosphorsäure), Mineralwasser (Kohlensäure) und Alkohol (Wein- oder Schwefelsäure).
Diese entstandenen Säuren werden bei vielen Menschen nur zu einem geringen Teil über die Nieren ausgeschieden und verbleiben daher im Körper, es entstehen Säureschlacken (Salze). Diese werden in weniger gut durchbluteten Geweben eingelagert, wie z. B. dem Bindegewebe, Gelenken oder an Blutgefäßwänden. Cellulite, übermäßige Fettablagerung, Gelenkbeschwerden und viele weitere Gesundheitsprobleme dieser Übersäuerung sind die Folge.
Viele glauben, dass es am Besten wäre, einige Zeit ganz auf die Zufuhr von Nahrung zu verzichten. Das ist im Prinzip richtig, aber leider nicht für jeden Menschen geeignet. Dazu zählen jene, die bereits unter gravierenden gesundheitlichen Störungen leiden, Menschen, deren Leber durch Gifte deutlich belastet sind. Da durch den gänzlichen Verzicht auf Nahrung der Körper während der Fastenkur besonders viele Säuren und Gifte frei setzt, wird das gesamte Organsystem häufig überfordert. Daher sollte nur eine intensive aber nicht aggressive Entschlackungskur gemacht werden, die auch den
Einstieg in eine gesündere Ernährungsweise darstellt. Lassen Sie sich deshalb von einem Arzt oder einem seriösen Schlankheits-Studio beraten. Ihr Säure-Basenhaushalt profitiert davon und während der Entschlackungskur verschwinden auch viele überflüssige Pfunde.
 


Pflanzenstoff in Brokkoli kann vor Strahlenschäden schützen

Helge Brahmer. Besonders aktuell ist die Angst vor Strahlenkrankheit. Immer wieder passieren Unfälle mit Atomreaktoren – Fukushima ist nur ein Beispiel dafür, da die meisten kleineren Unfälle geheim gehalten werden.

Gesunder grüner Brokkoli. (Foto:freepik)

Bei einer geringen Strahlungs-Dosis bekommt man Kopfschmerzen oder es fallen einem die Haare aus. Bei höheren Dosen aber bekommt man eine Vielzahl von Symptomen: neben dem Haarausfall setzen auch unkontrollierbare Blutungen ein. Strahlung kann tödlich sein und die Betroffenen sterben oft innerhalb von einem Monat.
Was Hausfrauen schon lange wissen, nämlich dass Brokkoli oder Kohlgemüse überhaupt gut gegen Krebs ist, haben jetzt Wissenschaftler bestätigt. Eine Substanz, die in Brokkoli vorkommt, scheint Symptome der Strahlenkrankheit abzumildern. Versuche mit Ratten und Mäusen haben dies bestätigt.
Diindolylmethan (DIM) ist eine Substanz, die bei der Verdauung von Kohlgemüsen durch das so genannte Indol-3-Carbinol (I3C) entsteht. Im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“ schreiben die Wissenschaftler, dass DIM und I3C der Entstehung von Krebs entgegenwirken. Die beim Gemüse essen produzierten Mengen sollen aber angeblich zum Strahlenschutz nicht ausreichen.
Beim Versuch wurden Ratten einer tödlichen Dosis Gammastrahlung ausgesetzt, danach erhielten die armen Tiere für zwei Wochen einmal pro Tag eine DIM-Spritze. Jede Gruppe mit einer anderen Dosierung. Nach zehn Tagen waren alle Ratten, die keine Spritze bekommen hatten, tot. Die Hälfte jener Ratten aber, die die höchste Dosis bekommen haben, lebt noch. Man fand außerdem heraus, dass bei Tieren, welche die erste Dosis erst zwei Stunden nach der Bestrahlung erhielten, die Schutzwirkung gleich hoch blieb. Erhielten Tiere jedoch 24 Stunden vor der Bestrahlung das Mittel, hatte auch die niedrigste Dosierung dieselbe Schutzwirkung wie die höchste.
Die Wissenschaftler vermuten nun, dass DIM auch Menschen helfen könnte, die aufgrund eines Atomunfalls einer höheren Strahlendosis ausgesetzt sind oder um Krebspatienten vor den Nebenwirkungen ihrer Therapie zu schützen. Allerdings hatte DIM keine Auswirkungen auf einen Tumor, die Krebszellen wurden vor Strahlenschäden nicht geschützt.


Ist Süßstoff gefährlich?

Gertrude Binder. Bereits im Jahr 1885 kam der künstliche Süßstoff „Saccharin“ auf den Markt und ist somit der älteste Süßstoff. Seit diesem Zeitpunkt stehen künstlich hergestellte Süßstoffe unter Kritik.
Studien, die sich mit gesundheitsschädliche Wirkungen befassen, kamen zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Vor über 40 Jahren warnte man davor, künstlichen Süßstoff zu verwenden, da Studien mit Ratten ergaben, dass bei hohem Konsum Blasenkrebs ausgelöst werden kann. Allerdings ergaben andere Studien, dass durch starken Kaffeekonsum und Harnwegsinfektionen ein gleich großes Risiko besteht.
Nun wurde – bereits vor einigen Jahren – festgestellt, dass Süßstoff Heißhungerattacken auslösen kann, bedingt dadurch, dass der Körper auf den süßen Geschmack hin Insulin vermehrt ausschüttet. Dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel aufgrund fehlender Kohlenhydrate und Heißhunger ist die Folge. Bekannt ist, dass man Schweinen seit vielen Jahren Süßstoff in die Nahrung mischt, um sie kräftig zu mästen.
Ob dies alles stimmt, ist noch fraglich. Man muss abwarten, was künftige Studien ergeben.
Am Besten ist es, auf den Körper zu hören, ob man Zucker oder Süßstoffe überhaupt benötigt, denn wie bereits festgestellt wurde, ist raffinierter Zucker in jeder Form nicht gesund.


Neuartige Quantum Medizin in Pattaya

Dr. William H. van Ewijk (rechts) beim Fachsimpeln mit Dr. Philippe Seur.

Eigenbericht. Seit dem 15. Oktober 2013 gibt es den Quantum Medizin-Körper-Scanner nun in der The One Wellness Clinic in der 2. Road zwischen dem Ibis Hotel und dem Tiffany’s Theater.
Durch die The One Wellness Clinic können Patienten nun neben der Diagnose durch die Quantum Medizin und der Behandlung durch Orthomolecular, auch Chelaton Therapie, Vitamin-Infusionen, Zellen-Therapie, Zellen-Verjüngung, Hyperthermia und mehr erhalten. Es werden dadurch Wege geöffnet, um die höchste Stufe an Diagnose und Behandlung zu bekommen, um Krankheiten einzudämmen oder Maßnahmen zur Verjüngung durchzuführen.
The One Wellness Clinic ist täglich zwischen 11.00 und 20.00 Uhr geöffnet. Dr. William H. van Ewijk kann man zur Konsultation am Nachmittag nur gegen vorheriger Anmeldung (Tel. 038 429578-9) aufsuchen. Die Preise sind immer noch dieselben wie zuvor in der alten Praxis.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

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Pflanzenstoff in Brokkoli kann vor Strahlenschäden schützen

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