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Banglamung Altersheim wird bedacht

Während der Songkran-Feiern im April diesen Jahres, traf ich eine Gruppe Leute, die im Banglamung Altersheim wohnen.

Sie besuchten das Fountain of Life Kinderheim. Die Gruppe lud mich ein, sie zu besuchen, was ich einige Wochen später machte. Ich war sehr beeindruckt von dem, was ich dort sah und fragte beim International Lady’s Club (PILC) an, ob sie helfen könnten, dem Heim zwei Waschmaschinen zu schenken. Ich erhielt vom PILC einen Scheck über 17.400 Baht.
Am 30. Oktober 2013 wurden von einer Abordnung des PILC diese Waschmaschinen an das Heim übergeben.
Normalerweise kümmert sich der PILC um bedürftige und benachteiligte Kinder, aber es war für alle eine große Freude, einmal auch etwas für die „Alten“ zu tun.
Im Banglamung Altersheim wohnen an die 300 Menschen plus 55 Angestellte. Das Heim liegt an der Sukhumvit Road.
Mary Pierce, Vorsitzende der Wohlfahrtsabteilung des P.I.L.C.
 


Ladyboy-Wasser-Volleyball ist eine tolle Sache

Man hört ja sehr häufig, dass Ladyboys die Touristen überfallen, betäuben und ausrauben. Im Pattaya Blatt habe ich nun einige Male Artikel gefunden, die auch etwas anderes über Ladyboys aussagen: nämlich wie sie sich für die Gemeinschaft einsetzen.
Erst kürzlich wurde der Ladyboy-Wasser-Volleyball Event veranstaltet. Ich habe es mir angesehen und ich muss sagen, ich war begeistert davon. Die Idee alleine ist schon eine gute Sache, aber dass dadurch über 1 Million Baht für wohltätige Zwecke eingenommen wurde, ist einfach Spitze! Meine Hochachtung.
Und obwohl ich weiß, dass an diesen Ladyboys so gut wie alles künstlich ist, waren sie dennoch eine Augenweide und so manche Frau könnte sich ein Stück davon abschneiden. Das bedeutet aber nicht, dass ich mit einem Ladyboy ein Verhältnis beginnen könnte, aber ich bewundere sie, denn ich kann mir vorstellen, dass das Leben als Frau in einem männlichen Körper doch sehr frustrierend sein kann. Viele dieser Ladyboys aber schaffen dies mit sehr viel Charme und sind stolz auf sich selbst, was viele so genannte „normale“ Menschen oft nicht sind.
Klaus Binder


Wenn Thais die Geister beschwören

Dass Thailänder abergläubisch sind, weiß wahrscheinlich jedes Kind. Zu Halloween (am 31. Oktober jeden Jahres) unterdrücken sie aber ihre Angst und schminken sich selbst wie Gespenster, Dämonen und dies alles auf die entsetzlichste und gruseligste Art und Weise.
Ich selbst habe es dieses Jahr wieder erlebt und ich muss sagen, die Fantasie dieser Leute, die sonst bei einer Karnevalsfeier völlig versagt (sieht man auch jedes Jahr wieder in deutschen Kneipen hier), blüht dann auf.
Lustig ist es, wenn sich sogar ältere, gesetzte Thais wie Geister schminken. Mir gefällt das, obwohl wir als Deutsche ja weniger Halloween-Treiben kennen. Ich wünschte mir nur, dass meine Landsleute auch ein wenig flexibler in dieser Richtung werden.
Hans-Karl Greif


Fliegende Händler besetzen Parkplätze

Jedes Jahr wird uns versprochen, dass es Änderungen gibt – und jedes Jahr warten wir umsonst darauf. Nicht nur dass Reisebusse oft stundenlang mit laufendem Motor die Parkplätze blockieren, indem sie einfach davorstehen, auch Fliegende Händler denken, dass diese Parkplätze alleine für sie gemacht wurden. Diese Leute stellen einfach ihre Waren auf dem Parkplatz ab oder auf dem Gehsteig und „verbieten“ allen Autofahrern, diesen Stellen auch nur nahe zu kommen.
Vor der Pizza Co. an der Beach Road beim Royal Garden, hat eine Gruppe Händler ein Lager an Waren errichtet, die sie dann auf der Straße verkaufen. Sie haben auch alle Motorradplätze an dieser Stelle besetzt, damit sie dort in Ruhe lümmeln können, wenn sie auf die vorbeigehenden Kunden lauern.
Was ist auch mit all den Motorradvermietern, die sich fast auf allen Parkplätzen breit machen? Versuchen Sie einmal, in der Soi Postoffice zu parken! Das geht nicht, weil dort diese Vermieter stehen. Ich habe gehört, dass angeblich unsere Freunde und Helfer die Bosse dieser Vermieterfirmen sind.
Die kleinen Händler braucht man nicht zur Verantwortung ziehen – die wissen es nicht besser. Man müsste die wirklich Verantwortlichen dafür, sprich Stadtgemeinde und Polizei, zur Rechenschaft ziehen. Aber wer wagt das schon?
Erik Böder


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Ladyboy-Wasser-Volleyball ist eine tolle Sache

Wenn Thais die Geister beschwören

Fliegende Händler besetzen Parkplätze

 

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