Auf Fischfang mit Dirk
Dirk mit zwei seiner Fische.
Folge 3: Viele deutschsprachige Touristen die nach
Thailand kommen, haben ein interessantes Hobby, dem sie frönen und dem sie
in Thailand noch hervorragend nachgehen können: dem Sportfischen. Ganze
Agenturen widmen sich dieser Branche. Die besten Angelseen hat Spezial
Korrespondenten Dirk Weeber Arayatumsopon aus Chiang Mai unter die Lupe
genommen.
Heute führt uns Dirk mit seinem letzten Bericht zum IT Lake Monsters in der
Rachaburi Provinz, das 90 Auto-Minuten von Bangkok entfernt liegt. Dieser Park
ist einer der schönsten und liegt inmitten einer wunderbaren Landschaft. Auf dem
rund 6 Hektar großen Land kann man Störche, Kormorane, Enten, sowohl als auch
Amphibien und Reptilien sehen. Alles zusammen macht den Angelaufenthalt dort zu
einem fantastischen Erlebnis.
Auch dieser Angelaufenthalt ist nicht ganz billig: 16.000 Baht pro Person muss
man berappen, um dort ein Bett, Frühstück und Mittagessen und reichhaltige
Getränkeauswahl, sowie Angelzeug und Fische zu finden. Bei Ankunft wird man von
einem Reiseführer abgeholt.
Auch das Angeln selbst ist so vorgeschrieben: ab 7.00 Uhr bis 12.30 Uhr wird mit
Plastikködern und Teig geangelt, nach dem Mittagessen, so gegen 14.00 Uhr darf
man dann auch Fischstücke mit verwenden. Pro Person ist der Einsatz von nur
einer Angel gestattet.
Im IT Lake Monsters gibt es noch eine große Auswahl an Spezies und man kann dort
sage und schreibe Fische bis zu einem Gewicht von 300 kg fangen. Einige
Süßwasserfischfang-Weltrekorde wurden dort bereits geschafft. Außerdem wurden
bereits Filmsereien von National Geographic und Discovery
Channels für die USA gedreht. Auch Jeremey Wates hat dort zwei Folgen seiner
Fernsehreihe über Angeln in Thailand gedreht.
Mit meinem Reiseführer Nop fing ich am Morgen nach meiner Ankunft um 7 Uhr früh
zu angeln an. Bis Abends um 19:30 hatte ich 70 Fische gefangen, die vier
verschiedenen Arten angehörten. Darunter waren ein Piranha Paku, ein
Krokodilhecht, ein Rotschwanzwels und ein Asiatischer Rotschwanzwels. Leider
gelang es uns nicht ein echtes „Monster“ zu fangen, da der Farramundi zwar
angebissen hatte, aber mit seinen messerscharfen Flossen die Angelschnur
zerschnitt. Auch ein zirka 200 kg schwerer Arapaima biss an, aber wir waren auf
dieses Kraftpaket nicht richtig vorbereitet und so entging es uns.
Nun hoffen wir aufs nächste Mal!
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TAT veröffentlicht Höhepunkte für das Jahr 2014
Attapol Wannakij.
Thanachot Anuvan
Der Direktor des Büros Pattaya der Tourism Authority of Thailand (TAT),
Attapol Wannakij, veröffentlichte den Tourismus - Plan für das Jahr 2014 für
Pattaya. Dieser ist weiterhin auf die Erhaltung der ‚alten Märkte’ wie Russland,
China, Indien, Korea, Deutschland und den Nahen Osten ausgerichtet. Aber auch
die nationalen Märkte wie Bangkok, Isan und der Norden, aber auch das
angrenzende Laos gehören zu den Schwerpunkten. Nach der Roadshow im Isan und in
Laos zeigte sich, dass daher nun ebenfalls viele Touristen kommen. Deshalb ist
die Öffnung des Marktes im Isaan eine weitere interessante Richtung für das
Marketing im kommenden Jahr. Man glaubt, dass sich der Tourismus in Pattaya im
Jahr 2014 weiter gut entwickeln wird.
Die TAT hat Unterstützung von lokalen Verwaltungsorganisationen wie der Chonburi
LAO, der Stadt Pattaya und der Privatwirtschaft erhalten und dies hat dazu
beigetragen, dass man sich auf vielen internationalen Veranstaltungen
präsentieren konnte wie auf der ITB in Deutschland, der WTM in England, der
Freizeitmesse in Russland, der Satte in Indien, der Pattaya Nacht in Malaysia
und bei der Roadshow in Indonesien. Der Tourismus in Pattaya ist im Wachsen, von
9,7 Millionen Touristen im Jahr 2012 auf voraussichtlich 10,2 Millionen
Touristen in diesem Jahr.
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Neuer Generalmanager
trifft im Royal Cliff ein
Der neue Generalmanager des Royal Cliff Beach
Resort: Antonello Passa.
Eigenbericht. Die Royal Cliff Hotel Gruppe setzte kürzlich einen neuen
Generalmanager ein.
Antonello Passa ist Italiener und besitzt eine 28-jährige internationale
Erfahrung im Hotelgewerbe.
Seiner Leidenschaft für das Gastgewerbe hat er eine beeindruckende Karriere zu
verdanken. Er arbeitete im Management von Hilton Worldwide, IHG und Starwood
Hotels & Resorts in Europa, Arfrika, dem Mittleren Osten und Asien.
Ausgebildet wurde Antonello Passa in der Schweiz, spricht dadurch fließend
Italienisch, Französisch und Englisch und besitzt einen Abschluss im
Gastgewerbe-Management der wohl exklusivsten Hotelschule der Welt, der EHG in
Genf.
Das persönliche Motto des neuen Generalmanagers ist: „Mache das Richtige, denn
das ist das Richtige zu tun“ und entspricht damit auch den Gedanken des Royal
Cliff.
Seine Gattin und seine Tochter werden ebenfalls im Hotel tätig sein.
Gegen den Lärm: Lufthansa macht die Jets leiser
Der Flüsterjet ist noch nicht erfunden, aber die Techniker tüfteln an leiseren
Maschinen. Lufthansa rüstet ältere Maschinen nach und achtet beim Neukauf auf
Lärmschutz. Ziel: den Fluglärm an der Quelle reduzieren. Dies sei noch nicht
ausgeschöpft, meinen Experten.
Kleine Details an riesengroßen Flugzeugen können die Maschinen ein paar Dezibel
weniger laut machen. Lange hatte keiner daran gedacht. Aber die Proteste der
Lärmgegner zeigen auch bei der Luftfahrtindustrie Wirkung: Nicht nur fabrikneue
Maschinen sind leiser als die Vorgängermodelle. Sondern auch an etliche Jahre
alten Flugzeugen sind Verbesserungen möglich. „Retro Fit“ nennt
Lufthansa-Passagevorstand Kay Kratky die Nachrüstungen an den 157 LH-Kurz- und
Mittelstreckenflugzeugen der Airbus-Typen A 319, A 320 und A 321.
Sie erhalten ab nächstem Jahr sogenannte Wirbelgeneratoren an den
Tanköffnungsklappen. Effekt: Zwei störende Töne sollen beseitigt werden. Sie
entstehen an der Unterseite der Flügel durch die sogenannten
Tankdruckausgleichsöffnungen - Kratky verglich dieses Phänomen bei der
Vorstellung der Pläne am Dienstag mit den Tönen, die beim Blasen über eine
Glasflasche entstehen. Die zusätzlichen Bauteile erzeugen künstliche
Luftverwirbelungen und verhindern die Geräusche. Einen mittleren einstelligen
Millionenbetrag soll die Umrüstung kosten.
„Die effektivste Reduktion des Lärms ist an der Quelle“, sagte Kratky. Bis zu
zwei Dezibel weniger Lärm sollen die umgerüsteten Maschinen im Anflug auf die
Landebahn bringen. Wie sehr das auch hörbar sein wird, ist offen. „Fliegen ohne
Fluglärm wird wahrscheinlich niemals möglich sein“, sagte Peter Schmitz vom
Vorstand des Flughafenbetreibers Fraport. Am Lärm in der direkten
Einflugschneise werde sich auch mit veränderten Flugrouten nichts ändern, betont
die Deutsche Flugsicherung (DFS) immer wieder.
Nach Auffassung der Frankfurter Fluglärmkommission (FLK) zeigen die Pläne der
Lufthansa aber, dass Lärmminderung an der Quelle möglich sei. „Aber das
Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft“, sagte FLK-Geschäftsführerin Anja
Wollert. Die Fluggesellschaften müssten die leisen Maschinen allerdings auch bei
den Herstellern fordern.
Das habe Lufthansa bei der Bestellung neuer Maschinen getan, sagte Kratky: Die
25 bei Airbus bestellten Maschinen vom Typ 350 erzeugen bis zu 30 Prozent
weniger Lärm und brauchen ein Viertel weniger Treibstoff. Lufthansa hat bis 2025
insgesamt 295 neue Maschinen für 36 Milliarden Euro bestellt - „eine gewaltige
Summe“, sagte Kratky. Alle neuen Maschinen seien mit lärmmindernder Technik
ausgerüstet.
Für den Flughafenbetreiber Fraport beweist Lufthansa, dass die Sorgen der
Bevölkerung ernst genommen werden. Um den Lärm zu reduzieren, sei modernes
Fluggerät die wirksamste Maßnahme.
„Frankfurt und die Region profitieren von der Investition der Lufthansa“, sagte
Fraport-Vorstandsmitglied Schmitz. Rund 60 Prozent aller Starts und Landungen in
Frankfurt sind Lufthansa-Flüge. Leisere Maschinen seien auch für die Airlines
vorteilhaft, denn Fraport verlange für leisere Fluggeräte geringere Start- und
Landeentgelte. Quelle:Lufthansa.
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