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Sicherheit für Touristen und deren Rechte werden diskutiert

(Von links) Polizeigeneralmayor Norasak Hemnitti, Ampol Wongisiri, Sekretär des Verbrauerschutzkomitees und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh.

Phasakorn Channgam/Teerarak Suthathiwong

Der Untergang der Fähre ‚Koh Larn Travel 1’, 1.500 Meter vor dem Nuan Strand von Koh Larn, bei dem 7 Touristen ums Leben kamen und 15 Touristen verletzt wurden, war Schwerpunkt von kürzlich abgehaltenen Diskussionen.
Am 11. November 2013 hatten Ampol Wongisiri, Sekretär des Verbraucherschutz Ausschusses, Polizei Generalmajor Norasak Hemnitti, Kommandant der CPPD und Ronakit Ekasingh, stellvertretender Bürgermeister gemeinsam den Vorsitz bei einer Diskussion von Leitlinien und Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen.
Der Verbraucherschutz Ausschuss bestand auf strengere Kontrollen der Lebensläufe, Lizenzen, sowie des Verhaltens von Kapitän und Besatzung bevor diese an Bord eines Schiffes gehen. Darüber hinaus sollten die Lizenz des Fährdienstes sowie die Zulassungspapiere für den Kapitän gründlich überprüft werden. Bei Fehlverhalten ist mit aller Macht gegen die Betreiber vorzugehen und die zuständigen Behörden haben die Gesetze durchzusetzen.
Um die Zuversicht und das Vertrauen der Touristen wieder herzustellen, wird der Verbraucherschutz Ausschuss als vermittelnde Instanz tätig werden und dafür Spezialisten zur Untersuchung und zum Schutz der Verbraucherrechte einschließlich der Gewährleistung von Sicherheit für die Bürger bereitstellen.
Nach der Sitzung hatte der Ausschuss am Bali Hai Pier sich den Fährservice und insbesondere das Ein- und Aussteigen der Passagiere angesehen, um so aktuelle Informationen zur Thematik zu sammeln und Maßnahmen und Richtlinien als Lösung vorlegen zu können.
Hafenbehörde und Polizeitaucher untersuchen die gesunkenen Fähre
Am 12. November 2013 wurde in Anwesenheit von Raewat Potriang, Direktor der Marineabteilung, Polizei Oberstleutnant Namaskarn Nilkamhaeng, Kommissar der Wasserschutzpolizei, leitenden Beamten der Marineabteilung und der Wasserschutzpolizei sowie Medienvertretern die gesunkene Fähre geborgen, um sie auf Schäden zu untersuchen.
Taucher hatten Stahlseile am Bug und Heck des gesunkenen Schiffes angebracht und ein Spezialkran zog es langsam nach oben. Das Wasser wurde abgepumpt und das Schiff danach zu einer Reparaturwerft in Naklua geschleppt.
Auf den ersten Blick wurde ein großes Loch im Schiffsboden festgestellt und auch, dass das Rohr zur Pumpe gebrochen war.

Das Unglücksschiff wird abgeschleppt.
 


Reisebus-Unfall fordert 23 Verletzte

Der verunglückte Bus.

Teerarak Suthathiwong
Am 17. November 2013 passierte ein schwerer Unfall auf dem Highway 36 aus Pattaya kommend. Ein zweistöckiger Reisebus mit 51 russischen Touristen besetzt fiel um, als der Chauffeur, Preecha Raminn, 50, kurz vor Sriracha aus kurzem Schlummer erwachte und das Steuer herumriss, um einen Zusammenstoß mit anderen Fahrzeugen zu verhindern. Der Bus kam dadurch so stark ins Schwanken, dass er umfiel.
Der Fahrer des Busses allerdings gab an, dass er von einem PKW überholt und geschnitten worden sei. Bei dem Versuch, nicht aufzufahren, habe er die Kontrolle über den Bus verloren, sei von der Straße abgekommen und mit dem Strommast kollidiert. Der Fahrer betonte mehrfach, dass er die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht überschritten habe und ihn keine Schuld treffe. Der Busfahrer wurde auf der Stelle verhaftet.
Die Verletzten, vier davon schwer, wurden in nahegelegene Krankenhäuser verbracht. Die Reisegruppe war unterwegs gewesen, um Kanchanaburi zu besuchen.


PBTA verlangt strenge Maßnahmen zur Sicherheit der Touristen

(Von links) Bezirkschef Sakchai Taengho und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh erhalten die Papiere von Sinchai Wattanasartsathorn und Sa-nga Kitsamret überreicht.

Phasakorn Channgam
Am 14. November 2013 traf sich im Grand Sole Hotel die Business and Tourism Association (PBTA) mit Banglamung Bezirkschef Sakchai Taengho und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh. Auch hier war der Schwerpunkt der Sitzung, Lösungen für die Sicherheit der Touristen in Pattaya zu finden.
PBTA-Präsident Sinchai Wattanasartsathorn sagte: „Die Sicherheit von Leben und Eigentum der Touristen muss als zentrales Thema einer Tourismus-Stadt angesehen werden, insbesondere einer Stadt, die von Millionen von Thais und Ausländern jährlich besucht wird. Eine solche Stadt muss ihre Standards ständig pflegen und auf die Sicherheit im Tourismus ausrichten. Weiter sagte er, dass die vielen Unfälle der letzten Zeit Pattaya drastische Lektionen erteilt hätten. „Wenn man das realistisch betrachtet, kann man keiner Einrichtung oder Mitarbeitern Schuld zuweisen oder Unrecht tun, aber wir müssen nach den Ursachen dieser Probleme suchen. Unabhängig davon, ob das Personal zur Erfüllung der Aufgaben nicht ausreichend war, die beschränkten Mittel zur Umsetzung von Maßnahmen nicht erhöht wurden oder aber es der Stadt selbst an Leitlinien und Maßnahmen fehlte, um die Verantwortung wahrzunehmen.“
Er sagte, dass die zuständigen Behörden die zerstörerischen Faktoren kennen müssen und Verantwortung zeigen, um diese Probleme zu lösen. Die Privatwirtschaft, die Betreiber und die privaten Unternehmen im Tourismus müssen untereinander zusammen arbeiten.
Sinchai informierte, dass die PBTA Dokumente vorbereitet hat, die dem öffentlichen Sektor übergeben werden, um sie aufzufordern, über ernsthafte Maßnahmen zur Bereitstellung von Mitteln für die Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung der Sicherheit nachzudenken, während das Marine Department als direkt verantwortliche Institution Beamte organisieren muss, um die Standards aller Passagierschiffe zu kontrollieren, damit sie den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und das Verkehrssystem auf dem Wasser weiter zu entwickeln. Dafür sind Schulungen der zuständigen Mitarbeiter durchzuführen, um das Bewusstsein und die Maßnahmen bei allen Dienstleistungen zu erhöhen. Ebenso ist zusätzliche Ausrüstung erforderlich, um Unfälle zu verhindern. Es sind Kontrollen bezüglich aller Suchtformen bei den Steuerleuten und allen zuständigen Personen durchzuführen und darüber ist eine Akte anzulegen, damit weitere Kontrollen des Schiffes und der Besatzung erleichtert werden. Zwischen dem öffentlichen Sektor und der Privatwirtschaft und den Betreibern sind Treffen hinsichtlich der Weiterentwicklung von Richtlinien, um eine endgültige Lösung zu finden, zu organisieren. Als letzte Maßnahme muss auf öffentliche Einrichtungen geschaut werden, damit diese ernsthaft und kontinuierlich arbeiten und nicht die Verantwortlichkeiten aussuchen. Die Versicherungen der Betreiber sind zu überprüfen, ob diese für Schäden in deren Verantwortung ausreichend sind. Sinchai und Sa-nga Kitsamret, der Berater des Vereinigung, haben diese Dokumente an Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh und Bezirkschef Sakchai Taengho als Vertreter des öffentlichen Sektors übergeben.
 


Prominente Geschäftsleute werfen Behörden Untätigkeit bei Sicherheit zur See vor

Phasakorn Channgam
Der Präsident des Geschäfts- und Tourismusverbands Pattaya (PBTA), Sinchai Wattanasartsathorn, kritisierte scharf die Stadtverwaltung und die Polizei für das Versagen, die Standards für die Sicherheit zur See durchzusetzen.

Sinchai Wattanasartsathorn spricht ein offenes Wort.

„Jedes Mal, wenn ein derartiger Unfall geschieht, wird eine Sitzung veranstaltet, um die Probleme zu lösen, die dazu beigetragen haben. Aber das Einvernehmen über die Ergebnisse werden nur schriftlich festgehalten, da Behörden und Beamte sich weiterhin um die Vorgänge zu See nicht kümmern und das Problem nicht ernsthaft angehen“, sagte Sinchai Wattanasartsathorn auf einer angespannten dreistündigen Sitzung am 4. November 2013 im Rathaus mit dem Gouverneur von Chonburi, Khomsan Ekachai, Pattayas Bürgermeister Ittipol Kunplome, Stadträten, Banglamungs Bezirkschef Sakchai Taengho und Beamten des städtischen Marineamts.
„Es ist an der Zeit, dass die Verwaltung diese Angelegenheit ernst nimmt, indem sie die Beachtung der entsprechenden Gesetze bei den Bootsbetreibern durchsetzt“, sagte Sinchai. „Man kann die Schuld nicht nur den Bootsbetreibern zuweisen, da die direkt verantwortlichen Beamten ihrer Pflicht nicht nachkommen und keine ernst zu nehmenden Inspektionen vornehmen. Die Stadtverwaltung war untätig.“
Sinchai nannte die diesjährige Kette von See-Unfällen – bei der insgesamt elf Touristen ums Leben kamen und Dutzende mehr verletzt wurden – „chronisch und lästig“ und extrem schädigend für den Tourismus. „Die Anzahl der Touristen bei Unfällen bestätigen den Mangel an Sicherheitsmaßnahmen“, sagte er. „Wenn die Stadtverwaltung dies weiterhin unbeachtet lässt und weitere Unfälle in Kauf nimmt, kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass trotz der Investition von zig Millionen Baht für Werbung und Unterstützung des Tourismus, Touristen es sich überlegen werden, nochmals Urlaub in Pattaya zu machen.“
Vier ausländische und drei thailändische Touristen starben am 3. November 2013 beim Sinken einer Fähre vor Koh Larn, etwa einen halben Kilometer vor der Nuan Beach. Der Kapitän des Schiffes gestand, unter Drogeneinfluss gewesen zu sein, während er hinter dem Steuerrad stand. Aber die eigentliche Ursache der Todesfälle und Verletzungen war, dass 30 Prozent mehr Passagiere an Bord waren als erlaubt und Schwimmwesten nicht in genügender Anzahl zur Verfügung standen.
Kein städtischer Marinebeamter hat das Schiff – oder auch jemals andere zuvor - kontrolliert, bevor es zu der unglückseligen Fahrt kam.
Sinchais Schelte von Angesicht zu Angesicht auf die Politiker und Bürokraten war eine schockierende Abwendung von den üblichen öffentlichen Kommentaren bei Sitzungen im Rathaus, die im Allgemeinen eine Mischung aus Schöntuerei und verschwommenen Vorschlägen über den Grund von Problemen und deren Lösungen sind. Dies zeigt, dass führende Geschäftsleute der Stadt genug haben von den wiederholt gebrochenen Versprechungen der Beamten, die Sicherheit zur See gemäß den bereits bestehenden Gesetzen durchzusetzen, vereinbarte Reformen zu beschließen und Kommandozentralen „im Aufbau“ zu eröffnen.
Andere Führer von Tourismusindustrieverbänden waren auf der Sitzung nicht so tapfer. Bundarik Kusolvitya, Präsidentin des Verbandes thailändischer Hotels an der Ostküste, mochte die Verwaltung nicht so scharf kritisieren, sondern schlug vor, die Öffentlichkeit „muss“ ihre Führer „unterstützen“, damit sie das Richtige tun.
Sie wies die Schuld ganz den Bootsbetreibern zu, mit denen nach straf- und zivilrechtlichen Gesetzen verfahren werden sollte, „da diese Unfälle das Ergebnis von Sorglosigkeit und dem Mangel an Sicherheitsstandards sind“. Jedoch räumte sie ein, die Sicherheitsprobleme seien „kontrollierbar“, aber „es fehlt an ernsthaftem Durchgreifen der zuständigen Behörden“.
Bundarik sagte, der Hotelverband wolle alle beteiligten Parteien zur Zusammenarbeit drängen, und forderte die Beamten auf, strengere Maßstäben beim Lizenzentzug für Unternehmer durchzusetzen, die nicht die Sicherheitsvorschriften einhalten. Unterdessen, so sagte sie, wolle ihr Verband weiter mit ausländischen Botschaften sprechen, um das Vertrauen in die Sicherheit der Touristen in Pattaya zu stärken.
Nur die Zeit wird zeigen, ob aus dieser Tragödie etwas Gutes entsteht, oder ob wiederum nur Nebel das Nichtstun verbirgt.


Stadtverwaltung übergibt Arbeitsausrüstung an Verkehrspolizei

Warunya Thongrod
Die Stadt übergab der Polizei, die nun ab November strenge Kontrollen zur Einhaltung der Verkehrsregeln durchführen muss, entsprechende Ausrüstung. Sie werden bei Missachtung der Regeln strikt durchgreifen, keine Gnade zeigen und ohne Pardon Bußgelder verhängen oder notfalls die Verkehrssünder sogar verhaften – so heißt es.
Um die Polizei bei ihrer Arbeit zu unterstützen, übergaben Bürgermeister Ittipol Kunplome und der ständige Stadtsekretär Pakorn Sukhonthachat den Verkehrspolizisten Ausrüstung im Wert von über 600.000 Baht. Polizeimajor Sanchai Thinwongdang nahm die Gerätschaften Ende Oktober im Rathaus entgegen. Zur übergebenen Ausrüstung gehören 300 Verkehrskegel, 150 Metallzäune und 50 Radkrallen.
Mit dem neuen Vorhaben ging es am 1. November los und der erste Kontrollschwerpunkt wird der Bereich der Südpattaya Road zwischen der 2. und 3. Road sein, dabei ganz besonders der Bereich vor dem Wat Chai Mongkol.
Motorradfahrer müssen Helme tragen und es dürfen sich nur zwei Personen auf den Motorrädern befinden. Die Polizei wird auch Parktage für die geraden und ungeraden Tage organisieren, um Verkehrsprobleme, die durch beidseitiges Parken entstehen, zu vermeiden. Wer dagegen verstößt, dem werden durch die Polizei die Räder blockiert und eine Geldstrafe von 700 THB auferlegt werden.


Marineschiffe bringen Hilfe für die Philippinen

Patcharapol Panrak
Tausende Menschenleben wurden von Sturmfluten, die durch den Taifun Haiyen hervorgerufen wurden, auf den Philippinen in den Tod gerissen. Ruinen, Obdachlose und Hungernde darin sind übriggeblieben.
Die Königlich Thailändische Marine schickte nach der Katstrophe Hilfsgüter und Nahrungsmittel, vor allen Dingen Trinkwasser, sowie medizinische Ausrüstung mit zwei Kriegsschiffen zu den Unglücksorten. Die Marinesoldaten helfen auch, Brücken und Notunterkünfte zu bauen und das Geröll wegzuschaffen.
Da auch solche Hilfsmaßnahmen Genehmigungen brauchen, konnten die Schiffe erst (kurz vor Redaktionsschluss) abfahren.


Chonburi nimmt sich Problematik ständig überschwemmter Gebiete an

PM-CPRD
Im Rathaus von Chonburi leitete am 6. November 2013 Pratan Surakitbaworn eine Sitzung, auf der Lösungen für die andauernden Flutprobleme gefunden werden sollten. Es wurde auch eine Schadensbilanz angeordnet und die Projekte innerhalb des Etats von 2013 erläutert.
Die lang anhaltende Regenzeit begann Anfang September und dauerte auch den ganzen Oktober. Außerdem haben die Taifune Wutip und Nari für weitere Überschwemmungen in vielen Gebieten Chonburis gesorgt, trotz der Bemühungen der Behörden, die Lage unter Kontrolle zu halten.
Premierministerin und Verteidigungsministerin Yingluck Shinawatra beauftragte am 22. Oktober die zuständigen Behörden, nach Lösungen für die Flutprobleme in Chonburi zu suchen, das durch seine geografische Lage besonders von Überschwemmungen betroffen ist.
Neue Pläne und Projekte sollen für die nächste Sitzung entwickelt werden, an der auch der Ausschuss für Wasser- und Flutmanagement teilnimmt.
Das Amt für Etatplanung hat Chonburi und die Ostprovinzen beauftragt, Studien über zehn Projekte durchzuführen innerhalb des Infrastrukturprojektes in Höhe von 2,2 Billionen Baht. Die benötigten Geldmittel sollen dem Amt bis zum 8. November vorgelegt werden und anschließend bei der Premierministerin eingereicht werden.
Auf der Sitzung hat die Provinzverwaltung Chonburi die zuständigen Behörden aufgefordert, alle Schäden an Straßen zusammenzufassen, die durch Überschwemmungen verursacht wurden.


Gouverneur nimmt am Strategie-Treffen ‚Pattaya Team’ teil

Thanachot Anuvan
Am 24. Oktober 2013 nahm im Rathaus von Pattaya Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai, an einem Verwaltungsseminar des ‘Pattaya-Team’, das aus 25 Einrichtungen besteht, teil. Bürgermeister Ittipol Kunplome und die 25 Organisationen versuchen Probleme und Schwierigkeiten der Einwohner der Stadt hinsichtlich des ASEAN - Beitritts im Jahr 2015 zu lösen.
Chonburis Gouverneur sagte, Pattaya hat das Projekt ‚Pattaya Team’ organisiert, um die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Organisationen zu koordinieren. Die gemeinsame Arbeit soll konkrete Ergebnisse bringen und ist ein hervorragender Beitrag für Gerechtigkeit und Bewusstsein. Alle sind sich der Informationen Pattayas bewusst, denn sie werden als Ergebnis eines effizienten Arbeitsprozesses dabei helfen, die Menschen, die Region und die Probleme besser zu verstehen.
Bürgermeister Ittipol Kunplome sagte, dass das ‚Pattaya Team’ bereits zwei Jahre tätig ist. Der Pattaya Notdienst, als führende Einheit der 25 Organisationen, hat Richtlinien herausgegeben, um in allen Bereichen entsprechende nachhaltige Lösungen für Probleme in der nahen Zukunft zu finden.


Polizei berichtet über erfolgreiche Festnahmen von Ausländern

Boonlua Chatree
Bei einer Pressekonferenz der Polizei im November 2013, berichteten Polizeigeneralmajor Phanu Kerdlappol, der Kommandant der Immigrationspolizei, sowie sein Stellvertreter Polizeigeneralmajor Chissanupong Yuktathat, über gelungene Festnahmen krimineller Ausländer.
So konnte der Holländer Pascal Theodorus Jacobus Gelen, 40, verhaftet werden, der in seiner Heimat eine noch nicht Zwölfjährige vergewaltigt hatte, die daraufhin einen Sohn gebar. Der Holländer flüchtete nach Thailand. Die niederländische Botschaft verständigte die Polizei über den Aufenthalt des Kriminellen, der als geschäftsführender Direktor bei der Firma Stock Lot Trading Co.Ltd im Raum Dindaeng beschäftigt war und in Bangkaew Bangplee Samutprakan wohnte.
Der 2. Fall betraf den Russen Artem Uvarov, der aus Russland flüchtete, nachdem er wegen Drogenhandels im großen Ausmaß zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden war. Die russische Polizei hatte ihre Kollegen in Thailand bereits im Februar informiert, dass sich der Gesuchte in Pattaya aufhielt und hier in Rapper Kreisen als Alex Tiff bekannt war. Die Polizei konnte ihn in der Siam Country Road festnehmen.
Ein weiterer russischer Drogenhändler, Iurii Kuzmin, der ebenfalls flüchtig war, wurde in Phuket verhaftet.
Ein Iraner, der sich auf Kinderhandel mit iranischen Kindern spezialisiert hatte, die er nach Japan, Australien, Kanada, Großbritannien und einige europäische Länder verkaufte, Alireza Sa-idi, 38, hielt sich seit seiner Flucht im Rattanakorn Home Village auf und konnte dort, gemeinsam mit drei weiteren Iranern verhaftet werden.
Thai Dong Jeng aus Malaysia wurde ebenfalls festgenommen, da er von einem Bankbeamten identifiziert wurde, mit falschen Kreditkarten Geld von der Kasikorn Bank abgehoben zu haben. Er hatte mit dem Geld 3 iPhone 5s and 2 Samsung Note 3 eingekauft.
Ein Krimineller aus Korea, Jang Langkee, 48, auf den ein Haftbefehl wegen vieler Vergehen von der koreanischen Polizei ausgestellt war, konnte bei einer Busstation in Bangkok festgenommen werden.
Des weiteren wurden elf Leute aus Nigeria und Guinea festgenommen, die sich ohne gültige Aufenthaltserlaubnis in Thailand aufhielten. Sie wurden in einem Restaurant in Bangkok gefunden und verhaftet.


Verkehrsunfälle durch Raser

Zwei Raser sterben bei Zusammenstoß an Loy Krathong
In der Nacht der Lichter zwischen dem 17. und 18. November 2013 ging für zwei junge Männer auf Motorrädern, Na Nisaidee, 30, aus Surin und Krinchai Phakdee, 23, aus Ayuthaya, das Licht für immer aus. Sie starben bei einem Zusammenstoß vor der Schule Nr. 7 an der Sukhumvit Road. Zeugen gaben an, dass beide mit überhöhter Geschwindigkeit frontal aneinander gekracht waren.
Minibus kollidiert mit Reisebus
Ein schrecklicher Unfall passierte in den Morgenstunden des 19. November 2013, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Ein Minivan, gesteuert von Chaturong Yaikratok, 23, und ein Lastwagen, gesteuert von Sombat Mensuwan, 65, krachten aus bisher ungeklärter Ursache aufeinander. Sie gerieten durch den Aufprall auf die andere Straßenseite, wo ein Reisebus, gefahren von Boonlerd Chaiyama, 44, sie frontal rammte. Der Wagen der hinter dem Reisebus fuhr, konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr voll auf den Reisebus auf. Dabei starben der Fahrer Charuk Somchan, 61, aus Nakornsrithamarat und dessen Frau. Der Fahrer des Minibusses und der Fahrer des LKW, sowie dessen Beifahrer Nopakhun Lohalao, 22, wurden schwer verletzt. Die Reisenden in dem Minibus blieben unverletzt.
Wagen rast in Tankstelle
Am 19. November 2013 raste ein silberblauer Nissan Almera in einen 7Eleven Shop in Bangsaray. Das Geschäft wurde beschädigt, der Fahrer des Wagens beging Fahrerflucht. Eine Angestellte gab an, dass der Wagen mit hoher Geschwindigkeit auf das Geschäft zuraste und wahrscheinlich statt auf die Bremse zu treten, das Gaspedal erwischte. Die Polizei vermutet, dass der Fahrer alkoholisiert war.
Bauarbeiter bei Crash mit Fahrerflucht getötet
Phanom Preawnim, 51, ein Bauarbeiter wurde nachts auf der Sukhumvit Road bei Bangsaray von einem mit überhöhter Geschwindigkeit fahrenden Toyota Vios erfasst und getötet. Der Mann hatte einem Bauern geholfen, dessen Kühe auf die Weide zurückzutreiben. Der Fahrer des Wagens hielt nicht an und beging Fahrerflucht.
Schweizer bei Motorradunfall verletzt
Etienne Mayenzent, 54, aus der Schweiz, wurde am 14. November 2013 in Sattahip verletzt, als er mit überhöhter Geschwindigkeit auf einen Gehweg aufprallte. Ein Zeuge gab an, dass der Mann vor dem Unfall etwas verstört ausgesehen habe.
Kleinwagen stürzt von
Überführung
Am frühen Morgen zum 21. November 2013 stürzte ein Kleinwagen mit einem Ehepaar aus Bangkok 10 Meter von einer Überführung in die Tiefe. Beide wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer Choksuwan und dessen Frau Som, beide Mitte 20, (Nachname noch unbekannt) kamen mit Verletzungen davon. Choksuwan war aus Übermüdung, ohne Einfluss von Alkohol oder Drogen, eingenickt.
16-Jährige wird von Reisebus zerdrückt
Eine 16-Jährige schnitt auf der Sukhumvit Road in Richtung Sattahip mit ihrem Motorrad einen Reisebus, dieser konnte nicht rechtzeitig bremsen und zerdrückte das Mädchen buchstäblich. Die Beifahrerin des Motorrades wurde mit schweren Verletzungen ins Banglamung Krankenhaus verbracht. Der Reisebus kam erst nach 200 Metern zum Stehen. Die Polizei nahm den Fahrer fest, da er mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren war.


Neugeborenes wird tot im Abfall aufgefunden

Teerarak Suthathiwong
Ein Baby, das offensichtlich eine Frühgeburt war, wurde am 12. November 2013 von einem Müllsammler gefunden. Der Mann, Bunseng Kruakaew, 40, der bei einer Müllabfuhr arbeitet und gerade dabei war, den Müll zu trennen, gab an, einen Plastiksack gefunden zu haben, der verdächtig stank. Neugierig öffnete er ihn und unter einer schwarzen Hose und einem weißen Hemd fand er einen Jungen, an dem noch die Nabelschnur und die Plazenta hing. Das Baby war mit Blut verschmiert, sein linker Arm war gebrochen, ansonsten fand man keine Verletzungen und es war auch normal ausgebildet.
Die Polizei vermutet, dass die Eltern des Kindes entweder finanzielle oder familiäre Schwierigkeiten haben und deshalb das Kind „entsorgten“.


Polizeinachrichtenen

Wächter will Freundin und sich selbst erschießen
Der Wächter einer Ölfirma, Siwnatpipat Rathapim, 20, richtete aus Eifersucht die Waffe gegen seine Feundin, Chanyanan Lausamrong, 35, und zwang sie, zu ihm ins Auto zu steigen. Ein Zeuge informierte die Polizei, der junge Mann versuchte zu fliehen, die Polizei zerschoss seine Autoreifen und das Auto krachte gegen eine Mauer. Der junge Mann schoss auf seine Freundin und verletzte sie schwer, bevor er sich selbst erschießen wollte. Sein Selbstmodversuch schlug fehl.
Betrunkener Mönch schlägt Krawall
Der betrunkene Mönch Tan Jaranatammo, 55, saß beim Thamsamakkee Tempel in Südpattaya und beklagte sein Unglück, beim Glücksspiel 500.000 Baht verloren zu haben. Er war nach Pattaya gekommen, um eine Rente für ältere Menschen zu kassieren. Die Polizei brachte ihn zum Tempel Chaimongkol, wo er nach buddhistischen Regeln bestraft wird.
Chinesen werden ausgeraubt, Polizei findet Täter
Liv Yuan, 35, und Wang Memg, 30, aus China wurden von zwei Jungen auf einem Motorrad in der Soi Buakao überfallen und der Frau wurde dabei die Handtasche entrissen. Darin befand sich ein Iphone. Anhand von dessen Signalen konnte die Polizei feststellen, wo sich die Täter, Narong Pimkaw, 26, und Tom (Nachname unbekannt), aufhielten und diese verhaften. Das gestohlene Gut wurde bei ihnen gefunden.
Unbekannter wird Nähe Strand in Bangsaray erstochen
Am 16. November 2013 wurde ein noch Unbekannter im Alter von ungefähr 40 Jahren erstochen in einer Soi in Bangsaray aufgefunden. Er hatte insgesamt 9 Stichwunden, die zu seinem Tod führten. Zum Zeitpunkt seines Auffindens war er seit zirka 6 Stunden tot. Spuren ergaben, dass er um sein Leben rannte, bevor der/die Mörder ihn erwischten.
20.000 Yaba Pillen bei
Drogenhändlern gefunden
Suchart Ruenruang, 31, alias Lor Muang Nont seine Freundin Suchada Muangphuak, 23, Sanit Ngewket, 20 und dessen Feundin Orasa Chathongyos, 19, wurden aufgegriffen, da sie sich verdächtig benahmen. Yaba Pillen wurden bei ihnen gefunden. Eine Hausdurchsuchung erbrachte den Fund von insgesamt 20.000 Yaba Tabletten.
Teenagerpaar ersticht Taxifahrer
Amanrt Chongvarin, 45, ein Motorradtaxifahrer, musste sein Leben für 1.420 Baht lassen. Er wurde von einem Teenagerpärchen, 17 und 15 Jahre alt, das sein Geld für Vergnügungen ausgegeben hatte und mehr Geld brauchte, mit 12 Stichwunden ermordet und danach ausgeraubt. Anschließend versteckten sie sich hinter einem Baum, wo die Polizei die beiden fand. Der Junge hielt noch immer das blutige Messer in der Hand.
Zwei Teenager Banden
bekriegen sich
In der Loy Krathong Nacht gab es Krieg zwischen zwei rivalisierenden Jugendbanden im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, in Najomtien. Die zirka 60 jungen Männer gingen mit Stöcken aufeinander los, die Polizei trieb sie auseinander. 20 der Streitenden konnten verhaftet werden. Der Streit war ausgebrochen, um einigen Mädchen am Strand zu imponieren.
Polizei liefert sich Verfolgungsjagd und Schusswechsel mit
Drogensüchtigem
An die 15 Beamte und Volontäre verfolgten am 20. November 2013 einen wahrscheinlich unter Drogen stehenden unbekannten Mann, der in Gegenrichtung auf der Sukhumvit Road unterwegs war. Der Mann zeigte aber, wie schnell sein Motorrad ist und ließ die Polizei zurück, gab vorher aber einige Schüsse auf sie ab. Die Polizisten schossen zurück ohne zu treffen. Der Unbekannte konnte zu Fuß entkommen und hinterließ nur das Motorrad, das er vorher gestohlen hatte.


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