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Frohe Weihnachten!

Der Weihnachtsmann und seine Gehilfen bereiten sich schon auf die Bescherung vor!

Wir wünschen allen unseren Lesern nah und fern ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest!
Mögen sie alle vom Weihnachtsmann in dem Ausmaß, in dem sie es verdienen, beschenkt werden.
Ihre Redaktion


 


Pattayas Tourismus leidet unter den politischen Unruhen

Leere Liegestühle verraten Thailands Dilemma.

Warunya Thongrod

Die von den politischen Unruhen ausgehenden Probleme betreffen nicht nur die Gegenden, in denen die Demonstrationen stattfinden, sondern in vielerlei Hinsicht das ganze Land, besonders wirtschaftlich. Berichten zufolge verläuft in Pattaya die derzeitige Touristensaison sehr ruhig. Touristen reisen vorzeitig ab, da sie um ihre Sicherheit fürchten oder kommen erst gar nicht nach Thailand aufgrund der Reisewarnungen ihrer Länder.
Mongkud Horkratok, ein Sammeltaxifahrer an der Kreuzung Sukhumvit Road/Süd-Pattaya, sagte, sein tägliches Einkommen ist von 1.500 Baht auf 1.000 Baht gesunken. Dies reicht gerade für das tägliche Leben. Er wünscht sich, dass die politischen Probleme nicht länger andauern.
Die 40-jährige Liegestuhlvermieterin Thanidea Tanakornwacharadej berichtete, die Anzahl ihrer Kunden ist deutlich zurückgegangen: der Tagesumsatz ist von 7.000 auf 5.000 Baht gesunken. Manche ihrer Stammkunden kamen zwei Mal in der Woche. Aber sie haben jetzt das Land verlassen, da sie befürchten, ihren Rückflug nicht antreten zu können, wenn der Flugplatz wie in der Vergangenheit geschlossen werden sollte. Sie hofft, die politischen Probleme werden bald gelöst, ohne dass das Land und die Menschen wirtschaftlich und seelisch zu sehr Schaden nehmen.


Fernverkehrsstraße soll nicht erweitert werden

Vichai Pornsiripong.

Phasakorn Channgam
Anlieger in Banglamung fordern die Verlegung der Erweiterung der Fernverkehrsstraße Buraphawithi und der Ausfahrten. Die Einwohner Pattayas sagen, eine mit 35,7 Milliarden Baht veranschlagte Erweiterung der Fernverkehrsstraße 7 wäre ein Schandfleck für Touristen und fordern deren Verlegung und seiner Ausfahrten aus der Innenstadt.
Auf der letzten einer Reihe von öffentlichen Anhörungen über dieses Projekt im Bezirksbüro Banglamung sagten sie, durch die derzeitigen Pläne würden die Verkehrsströme auf der Sukhumvit Road zunehmen, weil eine Ausfahrt in der Nähe des Kaufhauses Big C an der Sukhumvit Road vorgesehen ist. Stattdessen, so meinten sie, sollten die Ausfahrten nahe der Thepprasit Road und Jomtien Second Road liegen.
Weiter schlugen sie vor, die gesamte Straße solle parallel der Eisenbahnlinie in Ost-Pattaya angelegt werden. Der Bau einer Überführung über die Sukhumvit Road würde das Verschwinden des mit Blumen bepflanzten Mittelstreifen bedeuten und damit das gewohnte Image Pattayas für ankommende Touristen zerstören.
In den Plänen vorgesehen ist der Bau einer sechsspurigen Schnellstraße ab Buraphawithi entlang der Route der derzeitigen Fernschnellstraße 34 mit Umgehungsstraßen in Chonburi, Sriracha und Laem Chabang. Somit können auf der Strecke Nongkham-Laem Chabang Fahrer aus Nongkham rechts nach Sriracha abbiegen, Fahrer aus Laem Chabang auf dem Weg nach Pattaya benutzen eine neue Wendebrücke unter der Fernverkehrsstraße Nongkham-Laem Chabang.
Weiter ist eine Verdoppelung der bestehenden vier Fahrspuren geplant, dazu kommen Gebührenkabinen in Bangphra, Nongkham und Pong. Die Bauarbeiten sind in fünf Phasen unterteilt. Projektstudien sollen bis September 2014 weitergehen, und man hofft auf einen Baubeginn im Jahr 2016.
Vichai Pornsiripong, Manager der Durchführbarkeitsstudie, runzelte sofort die Stirn wegen der Idee an den Eisenbahngleisen. Er sagte, hier würde es zu Konflikten mit anderen Infrastrukturprojekten kommen. Jedoch könne man eine Verlegung der Ausfahrten in Erwägung ziehen, nachdem man sich beraten habe. Die Rückschlüsse sollen bei einer zukünftigen öffentlichen Anhörung bekannt gemacht werden.
 


12 Milliarden Baht für Verbesserung der Stromversorgung in der Ostregion

Suthep Liumsirijarern, Staatssekretär für Energie im Energieministerium informierte die Bevölkerung, dass die Energiebehörde von Thailand (EGAT) 12 Milliarden Baht in die Industrieparks der Ostregion, in dem sich mehr als 100 Produktionsstätten befinden, investieren wird, um die Problematik der Stromausfälle zu lösen.
Zu dem Projekt gehört der Bau eines Kraftwerks in der Provinz Rayong zur Versorgung der fünf Industriegebiete Map Ta Phut, Ban Chang, Hemaraj, Padaeng und Asia.
Ziel ist es, im Jahr 2015 die Stromausfälle auf Null zu reduzieren - drei Jahre früher als ursprünglich geplant, sagte er. Stromausfälle und Spannungsabfälle haben in der Vergangenheit zu zusätzlichen Kosten von vier Milliarden Baht pro Jahr geführt.
Wenn ein Industriebetrieb wegen eines Stromausfalls plötzlich seine Produktion stoppen muss, müssen beschädigte und defekte Produkte verbrannt werden, wodurch zusätzlich Umweltverschmutzungen verursacht werden, sagte er.
Allein im Industriegebiet Map Ta Phut gibt es jährlich einen großen Blackout und sechs bis sieben kleinere Fälle. (MCOT)


Stadtverwaltung plant Antidrogen-Kampagnen für Kinder im nächsten Jahr

Warunya Thongrod
Am 29. November 2013 leitete Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh im Rathaus eine Sitzung, die sich mit den Antidrogen-Kampagnen für das Rechnungsjahr 2014 beschäftigte. Teilnehmer waren Vertreter von Bildungseinrichtungen in Pattaya und Umgebung.
An der „To be Number One Teen Dancercise Thailand Championship 2014“ vom 25. bis 26. Januar der Zentral- und Ostregion werden drei Teams der Schulen Arunothai, Nr. 8 und Nr. 7 teilnehmen.
Die Schulen wurden für ihre Zusammenarbeit gelobt und Wilaiwan Phuluanglue, geschäftsführende Direktorin der Drogenbekämpfungs- und Rehabilitierungsabteilung des Gesundheitsamts, berichtete, dass für 2014 drei größere Antidrogen-Projekte geplant sind.
Diese sollen vom Gesundheitsamt an allen elf Schulen Pattayas und vier weiteren Schulen (Banglamung Schule, Bodhisamphan Pittayakan Schule, Pattaya Arunothai Schule und Sathit Udomsuksa Schule) durchgeführt werden. Neben der Aufklärung über Drogenmissbrauch soll Drogenabhängigen durch Rehabilitation oder psychologischer Beratung geholfen werden.
Bereits im Dezember diesen Jahres soll in der Schule Nr. 3 die erste Kampagne starten.


Verkehrspolizei geht gegen Falschparker in Süd-Pattaya vor

Die Polizei straft Park- und Verkehrssünder.

Warunya Thongrod
Auf der Süd-Pattaya Road vor dem Gebäude des Elektronikkaufhauses sind fünf Verkehrspolizisten im Einsatz, um gegen Fahrzeughalter vorzugehen, die durch Missachtung der Parkverbotsregeln den Verkehr behindern.
Die Stadtverwaltung hat dazu erforderliche Gerätschaften zur Durchführung des seit 1. November bestehenden Einsatzes zur Verfügung gestellt. Fahrzeuge, die in den abwechselnden Parkverbotszonen an geraden und ungeraden Tagen falsch abgestellt werden, kommen an die Kette. Die Nichtbeachtung der Verkehrsregeln war in der Vergangenheit Hauptgrund für das Verkehrschaos. Weiterhin erlaubt die Verkehrspolizei nur noch linksabbiegenden Verkehr an der Soi Buakhao, was den Verkehrsfluss erheblich verbessert hat.
Der Vizeverkehrsinspektor der Polizeistation Pattaya, Polizeiunterleutnant Chanchai Sa-nguansaksee, sagte, die Verkehrssituation habe sich nach dem konsequenten Durchgreifen sichtlich verbessert. Aber einige Verkehrsteilnehmer verletzen immer noch die Vorschriften, vielleicht verstehen sie nicht, was gemeint ist. Etwa 40 Gesetzesübertreter werden täglich mit Bußgeldern belegt. Die Polizei wird die Stadtverwaltung bitten, Verkehrszeichen in anderen Sprachen für Ausländer aufzustellen.
Verkehrssünder, deren Fahrzeugräder blockiert wurden, müssen die Strafe auf der Polizeistation Pattaya bezahlen, danach wird der diensthabende Polizist auf der Süd-Pattaya Road das Fahrzeug freigeben. Um allen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, sollte man nicht in dieser Straße parken, sondern anderswo. Das strikte Vorgehen gegen Verkehrssünder findet auch in anderen Stadtteilen statt.


Pattaya begeht Welt-AIDS-Tag mit Aufklärungskampagnen und großer Parade

Studenten aus Pattaya und Banglamung werben mit Plakaten für die Kampagne.

Phasakorn Channgam
Aus Anlass des jährlichen Welt-AIDS-Tages organisierten am 1. Dezember das Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und Organisationen Aufklärungskampagnen über AIDS und eine Parade.
An der Parade zum Welt-AIDS-Tag nahmen Einheimische, Touristen, Vertreter aus allen Bereichen der Privatwirtschaft und des öffentlichen Lebens sowie Schüler und Studenten teil. Die Parade zog von der Kreuzung Central Pattaya/Beach auf der Beach Road entlang, bog in die Walking Street ein und gelangte über Süd-Pattaya zur Schule Nr. 8. Dort fand die Hauptveranstaltung statt.

Welt AIDS-Tag: „Null Ansteckung ist angestrebt“.

Redner der Eröffnungszeremonie waren unter anderem die Direktorin des Gesundheitsamt, Suphaporn Cherdchaipum, und Stadtrat Chisak Sriwajjanapong.
Suphaporn Chaerdchaipum sagte: „In Thailand leben 1,2 Millionen HIV-positive Patienten. Das Risiko, sich mit HIV beim ungeschützten Geschlechtsverkehr anzustecken, liegt bei 85,1 Prozent. Die Ansteckungsrate beim Geschlechtsverkehr zwischen Männern ist besonders hoch. Jeder muss sich dieses Risikos bewusst sein.
Die Weltgesundheitsorganisation hat den 1. Dezember zum Welt-AIDS-Tag ausgerufen und die Nationen aufgerufen, eigene Strategien zu entwickeln, um die große Null zu erreichen: 0 neue HIV-positive Personen, 0 Tote durch Aids, 0 Makel und 0 Diskriminierung.
Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Gesundheitsamt diese Kampagnen und Parade organisiert, um alle Teile der Gesellschaft auf die AIDS-Problematik und den richtigen Umgang mit dieser Krankheit aufmerksam zu machen.“
Die diesjährige Parade fand bei den Passanten auf der Strandpromenade große Beachtung. Informationen über AIDS standen in Thai und Englisch zur Verfügung und Kondome wurden verteilt. Zusätzlich gab es in der Schule Nr. 8 eine Ausstellung über die gesamte Thematik.

Verschiedene Organisationen nehmen am Umzug teil.

Service-Arbeiter machen bei der Parade mit.

Ladyboys der „Service Workers in Group“ (SWING) Stiftung tanzen in farbenfrohen Kostümen.


Polizist verursacht Verkehrsunfall – Ausländer liegt im Koma

Der schwer verletzte Ausländer.

Boonlua Chatree
Ein Ausländer, dessen Name noch nicht bekannt wurde, wurde am 4. Dezember 2013 von einem Auto, das von Polizeimajor Virat Radomsuk gefahren wurde, beim Überqueren der Naklua Road bei der Soi 31 erfasst und dabei schwer verletzt. Er wurde ins Banglamung Krankenhaus verbracht.
Als die Polizei am Unfallort eintraf, fand sie das beschädigte Fahrzeug nebst Fahrer vor. Der Polizeibeamte gab an, dass er sich auf dem Weg nach Hause befand, als ganz plötzlich der Ausländer vor seinem Auto aufgetaucht sei. Er sagte, er werde für die ärztliche Behandlung des Ausländers aufkommen. Bis jetzt wurde die Schuldfrage noch nicht geklärt.


Koh Larns Strand ist von Öl verschmutzt

Der ölverschmutzte Strand auf Koh Larn.

Teerarak Suthathiwong
Am 7. Dezember 2013 erschraken die Touristen über einen starken Ölbelag am Tawaen Strand. Die herbeigerufene Polizei versuchte, die Ursache des Ölbelags herauszufinden, konnte aber nur mit Vermutungen aufwarten. Auf Befragen von Liegestuhlvermietern erfuhren sie, dass dies sehr häufig passiert. Die Leute gaben an, dass es sich dabei um Schiffseigner handelt, die Altöl ins Meer schütten, um keine Steuern am Laem Chabang Pier bezahlen zu müssen.
Polizei und Marine, über 50 Mann, entfernten die Ölspuren in 4 Stunden. Die Marine will nun versuchen, herauszufinden, um welche Schiffe es sich handelt.


Drogensüchtige Taschen-Räuberbande werden erkannt – Festnahme nicht möglich

Die drei Taschen-Räuber sitzen jetzt wegen Drogenkonsums.

Boonlua Chatree
An der Soi 16/1 der Naklua Road konnte am 12. Dezember 2013 kurz nach Mitternacht eine Räuberbande, die anderen Menschen ihre Taschen entriss, festgenommen werden. Die Bande war schon seit langer Zeit bekannt, konnte den Polizisten aber immer wieder unerklärlicherweise entkommen. Bei den drei Räubern handelt es sich um Prempreedi Praphitthang, 19, Thamsak Nunoi, 40, und Pornchai Khongsri, 30. Auch diesmal hatten sie Glück, da sie nicht wegen der Raubzüge verhaftet werden konnten, da ihre Opfer, meist Ausländer, bereits wieder zurück in ihrer Heimat sind. Sie wurden aber wegen Drogenkonsums verhaftet, da der Urintest positiv ausfiel.


Ladyboy will mit 2 Millionen Baht Beute entkommen

Der clevere aber dann doch nicht so kluge Ladyboy.

Boonlua Chatree
Phet Hotarat, 32, ein cleverer Ladyboy, wurde am 14. Dezember 2013 am Flughafen gefasst, als er nach Korea fliehen wollte. Der Transvestit, der schon wegen vieler Fälle gesucht wird, hatte zuvor einen falschen Scheck ausgestellt. Außerdem hatte er viele falsch ausgestellte Flugtickets per Internet verkauft, diese aber nie an die Kunden geliefert. Alleine in Pattaya und Bangkok gab es über 50 Betrogene. Bei seiner Verhaftung gestand der Ladyboy alles.


Türken bestehlen Landsmann

Das diebische Türkenpaar.

Boonlua Chatree
Ein türkisches Gaunerpärchen beraubte am 14. Dezember 2013 einen Landsmann um 800 US Dollar. Kanil Isik, 46, hatte Geld an einem ATM Automaten in der 2. Road gezogen und seine beiden Landsleute Isa Atsan, 57 und Melaken Parsa hatten ihn dabei beobachtet. Sie raubten ihn am Parkplatz bei der Mike Shopping Mall aus, konnten aber gleich danach gefasst werden.


Polizeinachrichtenen

Brite fällt vom 3. Stock - tot
Der Brite indischer Abstammung, Satpal Singh Binag, 35, fiel aus bisher noch ungeklärter Ursache am 7. Dezember 2013 vom 3. Stock des P.R.S. Mansion. Zeugen gaben an, dass er in letzter Zeit immer in Begleitung einer Thaifrau ausging und viel Geld ausgegeben hatte. Ob es Selbstmord, Mord oder ein Unfall war, wird noch untersucht.

Ladyboy beraubt Russen
Ein Russe, Maxim Galushanov, 23, informierte am 14. Dezember die Polizei, dass er den Ladyboy gefunden hatte, der ihm eine 25.000 Baht Goldkette bei einem Spaziergang am Strand gestohlen hatte. Ratchadaporn Kabkaew, 22, wurde verwarnt und wird später zum Verhör geladen.

Russe nimmt Frau mit - merkt später sie ist ein Mann
Der Russe Bodrov Vladimir, 28, war über den Körperteil entsetzt, den das Mädchen zuviel hatte, das er am 13. Dezember 2013 aufs Zimmer mitgenommen hatte, dass er zuschlug. Der Transvestit Theerayut Thongphiromsanti, 23, nicht faul, schlug und kratzte zurück. Der Ladyboy will nun 20.000 Baht Ersatz für seine frisch operierte Nase haben.

Neuseeländer wird mit Drogen betäubt und ausgeraubt
Bernard John Griffiths, 65, aus Neuseeland wurde von einer Ladyboy-Bordsteinschwalbe, die er, nachdem sie ihm bei einem ATM Automaten geholfen hatte, in die Lucifer Bar mitnahm, mit Drogen betäubt und ausgeraubt. Er lag 15 Minuten ohnmächtig in der Bar und als er erwachte, war er um etliche Wertsachen erleichert.

Umgekehrt gehts auch
Ein schwuler Thai raubte am 17. Dezember den Ladyboy Chakan Ari-uea in einem Hotelzimmer aus, nachdem er ihm vorher Drogen verabreicht hatte. Angeblich hatte der Schwule Wertsachen von insgesamt 80.000 Baht erbeutet.

Israeli stiehlt Kappe
Daniel Mesholam, 56, aus Israel konnte am 16. Dezember 2013 einer Kappe im Mike Departmentstore nicht wiederstehen und ließ sie mitgehen. Er wurde dabei von Angestellten geschnappt. Er stritt alles ab.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Frohe Weihnachten!

Pattayas Tourismus leidet unter den politischen Unruhen

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Türken bestehlen Landsmann

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