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Bürgermeister Ittipol wird 40
Das Managementteam der Centara Grand Hotels &
Resorts Pattaya kommt zum Gratulieren. Von links: Usa Pookpant PR-Manager,
Centara Grand Mirage Beach Resort; Wuthisak Pichayagan, EAM F&B, Centara
Grand Mirage Beach Resort; Satil Kunplome, die Mutter des Bürgermeisters,
Bürgermeister Ittipol, Panas Alex Jureeratana, Generalmanager des Centara
Grand Modus Resort & Spa; Dominique Rongé, Generalmanager des Centara Grand
Phratamnak Resort Pattaya und Benjaporn Charoenjit, Verkaufs- und PR Manager
des Centara Grand Modus Resort & Spa, Pattaya.
Pattayas Bürgermeister Ittipol Kunplome feierte am 15. Dezember 2013 in
seiner Residenz in Naklua seinen 40. Geburtstag. Wie weiland sein Vater Somchai,
lädt auch der Bürgermeister die ganze Stadt dazu ein und wer immer vorbeikommen
will, erhält Essen und Getränke.
Natürlich folgten viele diesem Angebot und kamen, um Blumen, Geschenkkörbe und
andere Geschenke zu bringen und die Gastfreundschaft des Bürgermeisters in
Anspruch zu nehmen. Darunter befanden sich die Stadträte, Vizebürgermeister,
Angestellte der Stadtgemeinde, Clubs, Wohltätigkeitsvereine, Hotels,
Geschäftsgruppen und Bürger aus allen Bereichen.
Auf die Frage, wie er es denn mache, auch mit 40 Jahren noch so jugendlich
auszusehen, meinte der Bürgermeister: „Trotz viel Arbeit ein gesundes und
ausgeglichenes Leben führen, Alkohol vermeiden und gesund essen und vor allen
Dingen auch entspannen können“.
Wie man sieht, kann unser Bürgermeister dies alles und niemals hat ihn jemand
Alkohol trinken sehen. Es zahlt sich also aus, ein gesundes Leben zu führen.
Hilton Pattaya Generalmanager Rudolf Troestler
(links) und PR Manager Treamprom Klinhom (rechts) überreichen dem Bürgermeister
ein Geschenk zum 40. Geburtstag.
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Willi Kothny wird erneut thailändischer Meister im Säbelfechten
Willi Kothny – zum 5. Mal thailändischer Meister im
Säbelfechten.
Eigenbericht. Willi Kothny schaffte es wieder nach einigen
Jahren Pause zum 5. Mal thailändischer Meister im Einzel-Säbelfechten zu werden.
Allerdings entging er diesmal nur knapp seiner ersten Niederlage im
Thaiändischen Fechtverband (AFAT), aber im Endkampf besiegte der Olympiafechter
seinen Kontrahenten Ruangrit Haeckert mit 15:14.
Der 34 jährige Kothny startete neben seiner Paradedisziplin Säbel zeitgleich
auch im Degenfechten. So zeitgleich, dass manchmal zwischen den Wettbewerben nur
5 Minuten lagen. Im Degenfechten schied er deshalb im Viertelfinale aus: „Ich
habe gemerkt, dass durch die Doppelbelastung meine Beine schwer wurden. War ja
auch nur ein Experiment,“ sagte er.
Beinahe wäre dieses Experiment in die Hose gegangen. Im Endkampf beim
Säbelfechten fehlte die Spritzigkeit und er geriet gegen Runagrit Haeckert mit
5:10 ins Hintertreffen. Beim Stand von 12:14 tat sich vor Kothny der Abgrund
seiner ersten Niederlage im Thailändischen Fechtverband auf. Diese „Blamage“ vor
Augen riskierte der ehemalige Koblenzer alles: Mungo-Sprung, Parade – Riposte,
Direkter Angriff: 15:14 und am Ende wurde er doch noch Thailand-Meister.
Vater Erik Kothny stürmte die Bahn und umarmte seinen Sohn. Der 73-Jährige: „Es
war wie in alten Zeiten, als sich CTG – Fechter Willi Kothny im Jahr 2000 für
Deutschland zu zwei Olympischen Medaille focht – nur halt 10 Leistungsstufen
tiefer.“
Bei den Damen kamen mit Pornsawan (2), Tonpan (3), Patsara, Nantip und Wichada
(6-8), fünf Fechterinnen von Willis Bruder Somkhit Phonregyoo unter die letzten
Acht.
Leider haben sich die Funktionäre des thailändischen Fechtverbandes nicht die
Zeit genommen an den Finalkämpfen teilzunehmen und das Sofa der Ehrentribüne
blieb leer.
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„Qualitäts-Thai-Essen für die Welt“
Orawan Kaewprakaisaengsakul (3.
von links), Stadtrat Rattanachai Suthidechainai, (2. von links), bei der
Eröffnung.
Warunya Thongrod
Vom 13. bis 15. Dezember 2013 wurden im Central Festival Pattaya Beach
„Qualitäts Essen für die Welt“ präsentiert.
Die Eröffnung nahm Orawan Kaewprakaisaengkul, stellvertretende Direktorin des
Nationalen Lebensmittel Instituts im Ministerium für Industrie, gemeinsam mit
Rattanachai Suthidechainai, Stadtrat und Präsident des Tourismus und Kultur
Ausschusses der Stadt vor. Es wurden 116 Produkte der Qualitäts
Lebensmittelindustrie von Klein- und Mittelständlern ausgestellt, fast doppelt
so viel wie im vergangenen Jahr.
Die Einmaligkeit der Thai-Küche, die die Kultur und den lokalen Geist in
Verbindung mit hervorragenden Geschmack und gesundheitliche Vorteilen
widerspiegelt, wurde gezeigt, um neue kulturelle Ergebnisse zu schaffen. Diese
folgen dem Konzept der Kreativwirtschaft, die stark im Kommen und einer der am
schnellsten wachsenden Trends in der Wirtschaft der Welt ist.
Zu den dargebotenen 116 Produkten gehörten Reis, Pflanzen, Obst und Gemüse,
Fischereierzeugnisse, Vieh- und Milchprodukte. Alle Produkte wurden nach dem
Konzept der ‚Kreativwirtschaft’ hergestellt, um damit den der Produkte zu
erhöhen.
Orawan Kaewprakaisaengsakul sagte: „Ich glaube, dass diese Veranstaltung das
Potenzial von Thai - Essen einschließlich der Produzenten bewiesen hat und dies
in der Zukunft die Lebensmittelindustrie Thailands stärken wird.“
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