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Neujahrswünsche des Monarchen an sein Volk

Seine Majestät der König wünscht den Thais Glück, Wohlstand und gegenseitige Anteilnahme

Die traditionelle Neujahrskarte des geliebten Königs.

Seine Majestät König Bhumibol Adulyadej der Große hat seinem Volk am 31. Januar 2013 seine Neujahrsgrüße übermittelt. Er wünschte dem thailändischen Volk Glück, Erfolg und Wohlstand sowie dem Land Frieden.
In seiner traditionellen Neujahrsansprache, die am Silvesterabend im Fernsehen ausgestrahlt wurde, hat Seine Majestät der König die Thais zur besonderen Achtung der Interessen des Landes aufgerufen.
Er forderte seine Untertanen auf, sich um ihre körperliche und geistige Gesundheit zu kümmern und diese zu erhalten, damit sie ihre Aufgaben nach besten Kräften umfassend ausführen können.
„Das Wichtigste aber ist, den gegenseitigen Respekt und den Zustand des Landes zu erhalten, sodass persönliche und nationale Aufgaben weiter geführt und erfolgreich abgeschlossen werden können“, sagte er.
Bei diesem Anlass hat Seine Majestät der König auch seine traditionelle persönlich entworfene Neujahrsgrußkarte seinem Volk präsentiert. Die Karte zeigt Seine Majestät in einem dunkelblauen Anzug und einem weißes Hemd mit einer hellgrünen Krawatte vor dem Fenster auf einem weißen Stuhl sitzend.
Das Foto wurde im Klai Kangwon Palast in Prachuap Khiri Khan gemacht. An der Seite Seiner Majestät sitzt sein Lieblingshund Khun Thong Daeng. (MCOT)
 


Fahrbahnschwellen erleichtern Fußgängern die Überquerung

Marlee Sawar (links) und Mathinee Thipthong (rechts) probieren die Fahrbahnüberquerung aus.

Veechan Souksi

Die Stadtverwaltung hat auf der Beach Road extrabreite Fahrbahnschwellen anbringen lassen, damit motorisierte Verkehrsteilnehmer ihre Geschwindigkeit drosseln und Fußgänger, insbesondere Behinderte, die Straße leichter überqueren können.
Gerade während der Feiertage zum Jahreswechsel ist die Stadt mit mehr Menschen als sonst gefüllt, aber auch mit mehr Motorrädern und Autos. Verkehrsstockungen sind ein großes Problem, daher steht die Verkehrssicherheit für Anwohner und Besucher an erster Stelle.
Fußgängerampeln sind an verschiedenen großen Straßen und Touristenattraktionen vorhanden. Sie ermöglichen eine sichere Überquerung, da Fahrzeugführer auf den Fußgängerüberweg aufmerksam gemacht werden. Das Anlegen von breiten Fahrbahnschwellen für Fußgänger ist eine große Verbesserung, besonders für Menschen mit Gehhilfen und Rollstuhlfahrer.
Die Beach Road ist eine der verkehrsreichsten Straßen der Stadt. Zu den Hauptverkehrszeiten kommt es regelmäßig zum Verkehrschaos, was die Überquerung der Straße für Fußgänger erschwert. Die Verkehrsampeln werden von vielen Autofahrern nicht beachtet. Die Fahrbahnschwellen zwingen zur Geschwindigkeitsverringerung und machen auf den Fußgängerweg aufmerksam. Drei Fahrbahnschwellen gibt es derzeit: vor dem A-One Hotel, vor der Polizeistation und vor der Bierbar „Best Friends“.
Am 2. Weihnachtsfeiertag demonstrierten Rollstuhlfahrer der Father Ray Foundation die Benutzung der Fahrbahnschwelle vor dem A-One Hotel. Sie verlief reibungslos. Die Fahrbahnschwelle ist breit genug, so dass vier Rollstuhlfahrer gleichzeitig die Straße überqueren können. Weitere extrabreite Fahrbahnschwellen und Fußgängerampeln sind geplant.


Sicherheit auf See ist immer noch bedenklich

Rattanachai Suthidechanai (rechts) präsidierte beim Treffen.

Warunya Thongrod
Ein immer noch besorgniserregendes Thema sind die grundsätzlichen Sicherheitsmaßnahmen für Touristen, die am Strand von Pattaya und Koh Larn Urlaub machen. An beiden Stränden fehlen Rettungsschwimmer und die Bojen sind beschädigt. Daher befürchtet die Tourismus- und Kulturkommission Auswirkungen auf den Tourismus.
Die Kommission traf sich am 24. Dezember 2013 unter Leitung ihres Präsidenten, Rattanachai Suthidechanai, zum dritten Mal in diesem Jahr im Rathaus. Anwesend waren Vertreter der Stadt und entsprechender Organisationen.
Auf der Sitzung wurden bereits gebilligte Aktivitäten für das Jahr 2014 den Teilnehmern vorgestellt und diskutiert. Bei Änderungen der einzelnen Festivals wird darüber auf Sondersitzungen informiert. Danach wurde über Schwierigkeiten gesprochen, denen sich die Tourismusindustrie Pattayas gegenüber sieht.
Sinchai Wattanasartathorn, Präsident des Geschäfts- und Tourismusverbandes Pattaya, sagte: „Pattaya hat unklare Maßnahmen zur Förderung des Vertrauens bei Touristen. Stationen mit Rettungsschwimmern sind nicht in genügender Zahl vorhanden. Da wir seit kurzem neuer Spitzenreiter bei Tod von Touristen sind, müssen diese Maßnahmen voran getrieben werden, wenn wir das Vertrauen zurückgewinnen wollen.“
Yuwathida Jiraphat von der Tourismus- und Kulturkommission sagte: „Unfälle zur See in Pattaya machten Schlagzeilen. Besonders Chinesen waren die Opfer. Daher wurde mit dem chinesischen Botschafter zu Thailand Kontakt für einen Besuch Pattayas aufgenommen. Der Botschafter ist wegen der Sicherheitsmaßnahmen besorgt. Die Unfälle haben das Vertrauen bei Touristen erschüttert, seien es Chinesen oder Touristen anderer Nationen. Wir müssen beim chinesischen Botschafter so bald wie möglich um Vertrauen werben.“
Krit Jiramongkol, Berater der Stadt Pattaya, sagte: „Chinesische Fremdenführer haben auch das Ansehen des Tourismus Pattayas beeinträchtigt, da es zurzeit nicht genug chinesische Reiseführer gibt. Daher haben Reiseunternehmen Chinesen aus Grenzgebieten zur Unterstützung angeworben. Diese Personen schaden Touristen und machen thailändische Führer dafür verantwortlich, so dass unsere thailändischen Reiseführer einen schlechten Ruf haben. Diese Situation muss geändert werden.“
Banjong Banthunprayukt von der Tourismus- und Kulturkommission meinte: „Zurzeit gibt es nicht ausreichend Schwimmwesten für Touristen sowie Bojen zur Kennzeichnung des Schwimmgebiets an der Tawaen Beach. Auch dieses Problem muss unverzüglich gelöst werden, da die Feierlichkeiten zum neuen Jahr stattfinden und die Zahl der Touristen hoch ist. Ich befürchte, dass Touristen dort von Jet-Skis verletzt werden könnten.“
Der Kommissionspräsident hat die Vorschläge, die Probleme und deren Lösungsvorschläge zur Kenntnis genommen und hat dem Sekretär aufgetragen, über die Sitzung dem Bürgermeister von Pattaya zu berichten.
 


Reiseführer-Klub: Illegale Fremdenführer zerstören Arbeitsplätze

Krittidet Suttichotipunya.

Warunya Thongrod
Am 23. Dezember 2013 erstatteten der Präsident des Reiseführerverbandes Pattaya, Krittidet Suttichotipunya, und über 50 Verbandsmitglieder in der Betriebszentrale Ost des Amts für Sonderuntersuchungen (Department of Special Investigations) eine Anzeige betreffs illegaler Fremdenführer.
Seit über sieben Jahren nimmt die Tätigkeit illegaler Reiseführer Thais den Arbeitsplatz weg. Reiseunternehmen beachten die gesetzlichen Vorschriften für die Vergütung von Reiseführern nicht. Besonders russische Firmen benutzen Strohmänner. Dies geschieht, um einschlägige Gesetze und Steuerzahlungen zu unterlaufen, außerdem beschäftigen sie illegale russische Reiseführer. Somit führt dies bei thailändischen Reiseführern zu Arbeitslosigkeit, da diese Tätigkeit Thais vorbehalten ist.
Suttichotipunya sagte: „Aber wir sind nicht die einzigen, die darunter leiden. Die illegalen Führer, die an unserer Stelle arbeiten, nehmen uns nicht nur die Arbeitsplätze weg, sondern sie verstehen auch nicht unsere Geschichte, Traditionen und Kultur oder was es heißt, ein Thai zu sein. Derzeit arbeiten diese Fremdenführer bei wichtigen touristischen Zielorten: Wat Prakaew, Wat Pot, Wat Benjamabophit und Wat Suthat.“
Er fügte hinzu: „Diese illegalen Reiseführer verbreiten Negatives über thailändische Führer. Es wird behauptet, thailändische Reiseführer lassen Touristen im Stich oder bedrohen sie, wenn die Touristen zu weit entfernten Zielen reisen. Dies sagen sie, um ihre überhöhten Preise zu rechtfertigen, aber viele von ihnen betrügen ihre eigenen Landsleute. Manche Ausländer glauben, Thailand sei ein Land des Betrugs, besonders in Bangkok, Pattaya, Phuket und Ko Samui. Wir müssen bedenken, dass diese Aktionen schädlich für den Tourismus sind, allzumal das eingenommene Geld in den Taschen ausländischer Fremdenführer landet, und nicht in unseren. Ich glaube, die Politik, die Anzahl der Touristen auf 22 Millionen zu erhöhen, ist unnötig. Man muss nur diese illegalen russischen Reiseunternehmen oder Reiseführer entfernen, und unser Land wird sein Einkommen verdoppeln.“


Pattaya verausgabt 200.000 Baht für Tagungen und Training

Warunya Thongrod
Im Jahre 2013 gab die Stadtverwaltung 200.000 Baht aus für Training von Wohltätigkeitsorganisationen für eine bessere Zusammenarbeit bei Projekten, die der Stadt wichtig erschienen.
Bei einer Jahresabschlusssitzung am 17. Dezember 2013 sagte Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn, die Gelder seien vorwiegend für Training sowie Seminare verausgabt worden, um Erfahrungen über die gemeinsam geleistete Arbeit mit Organisationen auszutauschen, für Konferenzen zur Verbesserung der Arbeit einzelner Gruppen und Training für Organisationen, die Wissenschaftler entsandten, ländliche Gebiete zu studieren oder zu besuchen.
Wutisak sagte, die städtische Behörde für soziale Entwicklung habe ein Mandat erhalten, um mit nicht staatlichen Organisation daran zu arbeiten, Armut zu beseitigen, die Gleichheit von Frauen und Kindern zu fördern, ländliche Gebiete weiter zu entwickeln, die Erziehung zu verbessern, die öffentliche Gesundheit zu verbessern und Ausgeglichenheit zu fördern. Dies geschah in Hinblick auf die Bildung der ASEAN Sozial-kulturellen Gemeinschaft im Jahre 2020.
Er fügte hinzu, jedes Projekt der Stadt wurde von vielen Organisationen unterstützt und dankte deren anwesenden Repräsentanten für ihre Hilfe im Jahre 2013.
Während der Sitzung gab es eine Trauerminute für Nattapong Suksiri, den Direktor des Jugendentwicklungsamts Pattaya, der seinen Kampf gegen den Krebs im November verloren hatte. Pattaya verliert mit ihm eine bedeutende Persönlichkeit auf dem Gebiet der sozialen Entwicklung.


266 Tote während der Feiertage 57 allein zu Silvester

Nach fünf Tagen der so genannten „sieben gefährlichen Tage“ zum Jahreswechsel 2013/14 hat es bei 1.818 Verkehrsunfälle 266 Verkehrstote gegeben und über zweitausend Personen wurden verletzt, so die Informationen des Verkehrssicherheitszentrums.
Nakhon Ratchasima liegt dabei mit 13 Todesfällen und 81 Verletzten an der Spitze, während es in Nakhon Sawan bisher mit 66 die höchste Zahl der Unfälle gab.
Im Vorjahr hat es in den ersten vier Tagen bei 1826 Unfällen 201 Tote gegeben und 1897 Personen wurden verletzt.
Allein am 30. Dezember 2013 gab es bei 496 Unfällen 48 Todesopfer und 541 Personen wurden verletzt. Am 30. Dezember 2012 gab es 505 Unfälle, bei denen 54 Menschen starben und 536 wurden verletzt. Bei den Ursachen der Unfälle liegt Trunkenheit am Steuer mit 44,76 Prozent an erster Stelle gefolgt von Raserei mit 23,39 Prozent.
Am häufigsten waren Motorräder mit 79,65 Prozent an den Verkehrsunfällen beteiligt. Die Polizei hat 2.257 Hauptkontrollpunkte besetzt und 101.523 Verkehrssünder festgesetzt, davon konnten 30.491 keinen Führerschein vorweisen und 28.275 Motorradfahrer trugen keinen Helm.
Chiang Rai steht mit 23 Unfällen pro Tag an der Spitze, während Chiang Mai und Udon Thani jeweils 4 Todesfälle am Tag zu verzeichnen haben. In Roi Et gab es mit 29 Opfern die meisten Verletzten pro Tag. (MCOT)


Nong Nooch wünschen allen Besuchern ein gutes Neues Jahr

Ein Elefant malt Happy New Year auf ein Plakat.

Patcharapol Panrak
Nong Nooch Tropical Garden Eigentümer Kampol Tansajja ist besorgt über die wenigen Touristen, die es im Moment in Pattaya gibt. Er sagte, dass immer weniger Touristen, speziell Thais und Europäer, in den Park strömen.
Um es für die Besucher interessanter zu machen, tanzen nun die Elefanten im Gangnam Style. Außerdem zeigen sie, was sie beim Hula Hoop drauf haben.
Um allen Besuchern eine Freude zu machen, malten die Elefanten die Worte ‚Happy New Year‘ auf Plakate und verschenkten sie an die Touristen. Kampol Tansajja sagte, dass er nun weitere Verbesserungen im Park machen möchte.
Ein Vorschlag: Vielleicht sollte man den Touristen dasselbe Eintrittsgeld abkassieren wie den Thais. Das würde sicher auch helfen.


Suthep veranstaltet Massen-Marsch am 13. Januar

Suthep Thaugsuban kämpft für Thailand.

Protestführer Suthep Thaugsuban verkündete am 1. Januar 2014, dass er am 13. Januar 2014 einen Massenmarsch veranstalten wird, um Bangkok „dicht zu machen“.
Er sagte, der Marsch wird um 9 Uhr früh beginnen und 20 Bühnen werden an wichtigen Kreuzungen aufgestellt.
„Die Overtüre“ beginnt am 5. Januar, wenn ich den Marsch anführen werde, der uns durch ganz Bangkok bringen wird, genauso wie ich es schon getan habe.”, sagte er.
Er sagte, alle die daran teilnehmen, sollen Kleidung und genügend Essen mitbringen und alle außerhalb Bangkoks sollen ihre Fahrtrouten in die Stadt genau planen. (MCOT)


Formel 1 Legende Michael Schumacher immer noch im Koma

Michael Schumacher nach einem seiner Siege. Hoffentlich besiegt er nun den Tod und die Krankheit.

Der ehemalige Formel 1 Fahrer und siebenmalige Weltmeister Michael Schumacher ist am Sonntagvormittag, den 29. Dezember 2013 beim Skilaufen in den französischen Alpen abseits der Pisten gestürzt und ist dabei gegen einen Felsen geprallt. Er hatte sich ein schweres Schädel-Hirn-Trauma mit Blutungen und Hämatomen zugezogen. Schumacher war zwar laut Aussagen von Bergrettern nach dem Unfall ansprechbar, sein Zustand verschlechterte sich jedoch zusehends.
Er wurde umgehend per Helikopter in ein nahe gelegenes Krankenhaus in Albertville-Moutiers gebracht. Nachdem sich die Verletzung als schwerwiegender herausstellten und Schumacher das Bewusstsein verlor, wurde er in das Universitätsklinikum Grenoble verlegt. Dort wurde die Notoperation vorgenommen und seitdem liegt der 44-Jährige im künstlichen Koma. Seine Frau Corinna und die Kinder sind an seinem Krankenbett. Ebenso kamen seine Vertrauten Jean Todt und Ross Brawn sofort nach Grenoble ins Universitätsklinikum.
Viele seiner ehemaligen Fahrerkollegen und andere Sportler sowie all sein Fans hoffen, dass Michael Schumacher die Folgen des Unfalls bald überwindet. „Ich bete für dich, mein Bruder!“, schreibt Felipe Massa, einst Schumachers Teamkollege bei Ferrar. „Gott segne dich, Michael.“
Managerin Kehm sagte am 1. Januar 2014, dass Schumachers Zustand in der Neujahrsnacht und am Vormittag stabil war. Bei Redaktionsschluss jedoch schwebte er immer noch in Lebensgefahr.
Auch wir vom Pattaya Blatt wünschen Schumi viel Kraft und eine baldige Genesung. (NNT)


Mann verkauft Kinder an Ausländer - verhaftet

Arnon „Pad“ Udthangkho bei der Verhaftung.

Teerarak Suthathiwong
Nach langer Observierung gelang es der Polizei am 18. Dezember 2013 einen Mann festzunehmen, der Kinder an Ausländer verkaufte. Dabei handelt es sich um Arnon „Pad“ Udthangkho, 44, aus Nan.
Die Polizeistation 2 hatte in Zusammenarbeit mit dem Schutzzentrum für Kinder, Jugendliche und Frauen ermittelt, dass der Mann schon etliche Jahre in diesem Geschäft tätig war.
Der Mann war in allen Fällen geständig.


Finnen werden von Köchen verprügelt

Boonlua Chatree
Ein Ausländer wurde am 29. Dezember 2013 von einem Thai mit Handschellen gefesselt. Weitere Ausländer wurden von 7 in Kochuniformen gekleideten Männern gnadenlos vor der Tim Beer Bar verprügelt. Dies alles geschah vor den entsetzten Augen vieler Hunderter Touristen in der 2. Road.

Der Finne in Handschellen.

Bei den Ausländern handelte es sich um Finnen und einer von ihnen, im Alter zwischen 40 und 50, der aber seinen Namen nicht bekannt geben wollte, gab den Journalisten Auskunft.
Er sagte, dass er gemeinsam mit 5 Freunden (darunter 2 Frauen) in einem Essenshop in der 2. Road gesessen habe. Als er die Rechnung in Höhe von 2.310 Baht duchsah, merkte er, dass an die 210 Baht an nicht bestelltem Essen zuviel aufschienen. Er zog den Betrag ab und bezahlte den Rest. Daraufhin wurden die Kellner und Köche wütend und begannen einen Streit. Die Finnen liefen ins Freie, weil sie das Schlimmste befürchteten, wurden aber von den aufgebrachten Köchen verfolgt und verprügelt. Er selbst wude von einem Mann mit Handschellen gefesselt. Seinen Freunden gelang die Flucht.
Das Tüpfelchen auf dem i aber ist, dass er von der Polizei dazu verdonnert wurde, die restlichen 210 Baht zu bezahlen und niemand sich um seine Verwundungen kümmerte, während seine Angreifer frei ausgingen und sich ins Fäustchen lachten.
Wieder eine Geschichte, die das so gepriesene Image von Pattaya in der Welt lächerlich macht!


Drei weiße Tiger aus Millions Years Stone Park & Crocodile Farm gestohlen

Der Wärter zeigt auf den leeren Käfig der Tiger.

Teerarak Suthathiwong
Am 19. Dezember 2013 wurden von Unbekannten drei weiße Tigerbabys aus dem Million Years Stone Park & Pattaya Crocodile Farm gestohlen. Der Manager Suthat Khamonnsa, 41, und der Wärter Praphas Inthramanee, 42, hatten die Anzeige bei der Polizei gemacht. Anhand der Beweismittel müssen die Tigerjungen betãubt und weggeschleppt worden sein. Suthat Khamonsa sagte, dass jedes der Tigerjungen zirka 1 Million Baht wert sei.
Suanphanomwattana Phanomwattanakul, der Eigentümer des Parks, setzte eine Belohnung von 150.000 Baht aus für Informationen, die zum Auffinden der Tiger führen. Die Überwachungskameras zeigten Aufnahmen von drei Dieben. Es wird aber vermutet, dass ein Angestellter den Dieben geholfen haben musste. Es wird auch vermutet, dass es einen Auftraggeber zu diesem Diebstahl gab, der die Tiere auf dem Schwarzmarkt weiterverkaufen wird. Außerdem nimmt man an, dass die Tiger nicht in Thailand verkauft werden, sondern im benachbarten Ausland, da die Streifen der Tiger verraten würden, woher sie stammen.
Der Besitzer ist sehr besorgt um das Wohlergehen der kleinen Tiger, die mit spezieller Milch aus den USA gefüttert werden müssen. Sollten sie andere Milch bekommen, würden sie voraussichtlich sterben.
Bereits zwischen Februar und April 2013 gab es insgesamt 10 Fälle von gestohlenen weißen Tigern im Siracha Tiger-Zoo.


Diebstahl bringt Räuber 2.000 Pfund

Teerarak Suthathiwong
Am Heiligen Abend war die Überraschung groß für den Briten Keith Taylor, 46, und dessen Thaifrau Makawan Taylor, 37, als sie nach einem Jahr in England wieder nach Thailand kamen. Als sie ihr Gepäck in die Wohnung im 7. Stockwerk brachten, sahen sie einen jungen Mann im Alter zwischen 20 und 25 Jahren beim Aufzug stehen und telefonieren. Kurz nachdem sie in der Wohnung waren klopfte es und es war derselbe junge Mann. Er sagte, die Maananger des Gebäudes wolle sie sofort sehen. Keith Taylor verließ die Wohnung alleine, die Frau blieb zurück und der Thai ergriff die Gelegeneheit und schnappte sich die Handtasche des Mannes, in der sich 2.000 Pfund, nebst allen Ausweispapieren und Kreditkarten befanden. Die Polizei will den Mann nun anhand der Fotos der Überwachungskamera finden.


Polizeinachrichtenen

Bushaltestellen-Dach fällt auf Schweden
Aus heiterem Himmel brach am 21. Dezember 2013 das Dach einer Bushaltestelle in Jomtien bei der Soi 7 über dem schwedischen Touristen Christopher Kristoffsen, 65, ein.
Da die Instandhaltung solcher Dinge in Thailand meist vernachlässigt wird, waren die Schrauben, die das Dach zusammenhielten, locker. Der ohnmächtige und schwer verletzte Schwede wurde sofort ins Pattaya Memorial Hospital verbracht.
Nun will man sämtliche Bushaltestellen-Dächer überprüfen.
Zwei Goldkettenräuber werden verhaftet
Am 25. Dezember 2013 wurden zwei Russen, die sich auf einem Spaziergang befanden, von Thais auf einem Motorrad am Pratamnak Hügel überfallen, die ihnen ihre Goldketten entrissen. Ivan Alexev, 25, machte Anzeige und der Polizei gelang es in kurzer Zeit die Räuber, Phichit Pajchakeaw, 19, und Nachapol Suljit, 19, zu verhaften.
Russwird betäubt und ausgeraubt
Am 18. Dezember 2013 erwachte der Russe Evgeny Gerasimenko, 40, im Krankenhaus, nachdem er mit einem Transvestiten im Lucifer Pub ein Bier getrunken hatte. Der Ladyboy. Kiattisak Ao-ae Phaphakdee, 20, konnte anhand der Beschreibung des Opfers und Angaben eines Second-Hand Shop Eigentümers bald gefunden und verhaftet werden. Der Russe konnte ihn identifizieren.
Ex-Häftling erschossen aufgefunden
Ein Toter wurde am 21. Dezember 2013 zirka 100 Meter vom Maprachan See entfernt, von Thongsukh Maleewan, 56, einem Fischer, gefunden. Es handelte sich um Nath King Suwankham, 30, einem ehemaligen Häftling, der wegen Drogenvergehen mehrmals im Gefängnis saß. Er war durch Pistolenschüsse getötet worden.
Junge Russin fährt betrunken gegen Lichtmasten
Glück im Unglück hatte am 24. Dezember 2013 eine 20-jährige Russin, als sie betrunken gegen einen Lichtmasten in der Central Road fuhr. Ihr passierte nämlich nichts, auch nicht von Seiten der Polizei, die ob ihres Aussehens begeistert waren. Sie stritt nämlich auch ab, obwohl sie alleine im Auto saß, gefahren zu sein. Die Polizei ließ sie nach einiger Zeit laufen.
Junge Frau entkommt Vergewaltiger
Phusadee Suthikorn, 31, aus dem Isan konnte sich am 25. Dezember 2013 durch Geistesgegenwart von einem Mann freireißen, der in ihr Apartment eingedrungen war, sie mit einem Messer bedrohte und vergewaltigen wollte. Die Polizei fand seine Schuhe und ein Hemd. Beides hatte er in der Aufregung vergessen, als er aus dem Fenster sprang.
Geistesgestörter springt von Brücke - Tourbus überfährt ihn
Der offensichtlich geistesgestörte Kriangsak Phanpheng, 41, sprang in Nongplalai von einer Autobahnbrücke genau vor einen Tourbus. Dieser überrollte und tötete ihn. Behandelnde
Ärzte sagten, dass er unter schweren Schlafstörungen und Depressionen gelitten habe.
Barmusiker vergewaltigt 10-Jährige
Am 28. Dezember 2013 wurde Shakrit Lamulsri, 31, ein Barmusiker, verhaftet, da er ein 10-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte. Er sagte, er habe sie aber nicht zwingen müssen, mit ihm Sex zu haben, sondern es sei mit ihrem Einverständnis geschehen.
Drei Briten rammen 10-Rad-Truck - ein Toter
Auf der Sukhumvit Road bei Bangsare km 165, passierte am 27. Dezember 2013 ein schwerer Unfall, in den drei Briten involviert waren. Der Fahrer des Wagens, John Gahe, 45 war auf einen 10-Rad Lastwagen aufgefahren. Sein Beifahrer Jack Nash, 20, wurde dabei getötet. Er selbst und ein weiterer Freund, Gorden (Nachname unbekannt), 53, wurden schwer verletzt. Der Lastwagen stand auf der linken Seite der Fahrbahn und der Fahrer, Aphichet Pongbuppa, wartete auf das Eintreffen der Polizei. Er sagte, der Jeep der drei Briten sei mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren.


Wir wünschen allen ein frohes Neues Jahr!

Wir wünschen alle unseren Lesern und Freunden auf der ganzen Welt ein wunderschönes, glückliches, friedvolles, gesundes und zufriedenes Neues Jahr!
In Pattaya ging es trotz relativer Kälte heiß her am Bali Hai Pier. Viele versammelten sich dort um mit den Stadtvätern bei tollen Shows und Non-Stop Musik und einem der schönsten Feuerwerke ins Neue Jahr hinein zu feiern.
Wir hoffen, dass Sie liebe Leser, ebenfalls einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2014 hatten!


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Neujahrswünsche des Monarchen an sein Volk

Fahrbahnschwellen erleichtern Fußgängern die Überquerung

Sicherheit auf See ist immer noch bedenklich

Reiseführer-Klub: Illegale Fremdenführer zerstören Arbeitsplätze

Pattaya verausgabt 200.000 Baht für Tagungen und Training

266 Tote während der Feiertage 57 allein zu Silvester

Nong Nooch wünschen allen Besuchern ein gutes Neues Jahr

Suthep veranstaltet Massen-Marsch am 13. Januar

Formel 1 Legende Michael Schumacher immer noch im Koma

Mann verkauft Kinder an Ausländer - verhaftet

Finnen werden von Köchen verprügelt

Drei weiße Tiger aus Millions Years Stone Park & Crocodile Farm gestohlen

Diebstahl bringt Räuber 2.000 Pfund

Polizeinachrichtenen

Wir wünschen allen ein frohes Neues Jahr!