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Seminar befasst sich mit Hilfe bei Unfällen auf See
Viele Krankenschwestern aus verschiedenen
Krankenhäusern nehmen am Seminar teil.
Warunya Thongrod
Am 16. Dezember 2013 leitete der geschäftsführende Direktor des Bangkok
Hospital Pattaya (BHP), Dr. Pichit Kangwolkit, ein Seminar über Hilfe bei
Unfällen auf See. Es war das dritte Seminar dieser Art, an dem Personal aus
verschiedenen Krankenhäusern der Ostregion teilnahm.
Das Unfall- und Notaufnahmecenter des BHP hatte dieses Seminar für Ärzte und
Krankenschwestern von privaten und öffentlichen Krankenhäusern organisiert. Auf
dem Seminar sprachen auch die Experten für Unfälle auf See, Vizeadmiral
Setthsiri Saengsuwan und Kapitän Samak Jaisaen, über Erste Hilfe vor
Einlieferung ins Hospital.
Weitere Referenten behandelten im Laufe der Veranstaltung relevante medizinische
Themen und die medizinische Betreuung der Unfallopfer.
Pheeraphan Jerajapreed, Direktor des Unfall- und Notaufnahmecenters, sagte:
„Akademischen Seminaren messen wir hohe Bedeutung bei, da Behandlungsmethoden
für Opfer von Unfällen auf See weiter entwickelt werden. Diese sind sehr
aufwendig, da die Patienten erst einmal für Erste Hilfe erreicht und dann je
nach Gesundheitszustand der entsprechenden Behandlung zugeführt werden müssen.
Wenn keine korrekte und wirksame Behandlung stattfindet, können wir einen
Patienten verlieren. Das Bangkok Hospital Pattaya ist bestens dafür ausgerüstet,
Patienten jeder Art zu versorgen. Auch auf Seenothilfe ist es vorbereitet. Im
Jahre 2013 ist es vermehrt zu Unfällen auf See gekommen, daher plant das
Krankenhaus, auf Koh Larn ein medizinisches Zentrum einzurichten und ein
Rettungsboot rund um die Uhr einsatzbereit zu halten, damit Unfallopfern schnell
geholfen werden kann.“
Das Unfall- und Notaufnahmecenter des Krankenhauses hat 24 Stunden täglich
geöffnet. Fachärzte stehen jederzeit bereit, um mit neuesten Technologien exakte
Diagnosen zu stellen. Telefonische Auskünfte sind unter 1719 erhältlich.
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Chonburis Schulen sollen
drogenfrei werden
Vizegouverneur Pornchai Khwansakul.
PM-CPRD
Der Vizegouverneur von Chonburi, Pornchai Khwansakul, leitete am 19.
Dezember 2013 die Sitzung eines Ausschusses, der sich zum Ziel gesetzt hat,
Chonburis Schulen frei von Drogen und Lastern zu machen. Sie sollen zu „Weißen
Schulen“ werden.
Seit dem 1. April 1998 arbeitet das Bildungsministerium mit allen zuständigen
Behörden zusammen, eine Datenbank zu schaffen als ein Mittel, Maßnahmen gegen
die Verbreitung von Drogen zu koordinieren. Jugendliche unterliegen oft in
Unterhaltungsbetrieben und Treffpunkten von Jugendlichen der Versuchung, Drogen
zu konsumieren. Schulleiter, Schulpersonal, Lehrer und Eltern müssen
zusammenarbeiten, die Verbreitung von Drogen an Schulen zu verhindern.
Der Vizegouverneur erklärte, der Kampf gegen Drogenmissbrauch im Rahmen des
Projekts „Weiße Schulen“ ist für die Regierung eine nationale Aufgabe, bei der
auch die Polizei und Mönche mitarbeiten.
Der Ausschuss für Chonburi unter Leitung des Gouverneurs hat sich vorgenommen,
das Projekt nach den gegebenen Richtlinien an sieben Schulen in Chonburi
durchzuführen und wird das Ergebnis dem Bildungsministerium vorlegen.
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Chlorophyll ist mehr als
ein grünes Farbpigment
Der Trend geht immer mehr zu Grün. Damit ist keine politische
Partei oder Modefarbe gemeint, sondern das Essen. Die neue Generation isst grün,
trinkt grün und lebt grün und das alles im Einklang mit der Natur. Chlorophyll
ist grünes Sonnenlicht.
Kraft, Vitatität, Lebensfreude und damit Gesundheit steckt in allen grünen
Lebensmitteln. Denn diese grünen Lebensmittel sind voll Chlorophyll. Zu diesen
Superessen zählen alle Sorten grünes Gemüse, Kräuter, Wildpflanzen, grüne
Sprossen, Weizengras-Saft, oder Saft aus anderem Getreide, aber auch die
Meeresgemüse, wie Braun-, Rot- und Grünalgen (Arame, Hijiki, Nori, Dulse, Salat
des Meeres und andere) und Mikroalgen wie Chlorella und Spirulina zählen dazu.
Dieses grüne Essen wirkt wie eine Vitalstoffbombe und hilft uns, zu heilen. Man
kann es fast überall auf der Welt bekommen, man muss es nur entdecken und zu
sich nehmen.
Chlorophyll ist das Farbpigment, das den Pflanzen die grüne Farbe verleiht und
es ihnen ermöglicht, Photosynthese zu betreiben. Während der Photosynthese
transformiert die Pflanze Kohlendioxid und Wasser unter der Einwirkung des
Sonnenlichts in Kohlenhydrate. Je mehr Chlorophyll ein Lebensmittel enthält,
umso höher ist sein gesundheitlicher Nutzen. Chlorophyll ist außerordentlich
hilfreich beim Aufbau neuer Blutzellen. Es unterstützt die Entgiftung von
krebserregenden Substanzen und fördert die Regeneration von Strahlenschäden.
Außerdem unterstützt das Chlorophyll die Wundheilung, einen regelmäßigen
Stuhlgang und sorgt für einen angenehmen Körpergeruch und gesundes Blut.
Das ist wichtig, denn je gesünder unser Blut ist, umso gesünder sind wir. Der
Einfluss, den grüne Lebensmittel auf die Qualität und die Reinheit unseres
Blutes haben, ist unvorstellbar groß. Chlorophyll wird daher auch „grünes Blut“
genannt. Der grüne Pflanzenfarbstoff ähnelt enorm unserem körpereigenen roten
Blutfarbstoff, dem Hämoglobin. Beide Stoffe sind fast identisch aufgebaut. Der
einzige große Unterschied zwischen den beiden Substanzen ist, dass sich im
Zentrum der chemischen Struktur des Chlorophylls ein Magnesium-Molekül befindet,
während im Zentrum der Hämoglobinstruktur ein Eisen-Molekül sitzt.
Chlorophyll aus Lebensmitteln oder auch Chlorophyllextrakt kann einen positiven
Effekt auf die Bildung von roten Blutkörperchen im Knochenmark haben. Dr. Arthur
Patek entdeckte 1936, dass grüne Lebensmittel in Kombination mit Eisen bei
Patienten mit Eisenmangel die Anzahl der roten Blutkörperchen und die Menge des
Hämoglobins viel schneller ansteigen ließen, als das Eisenpräparate allein
bewerkstelligen konnten.
Leider haben sich die Ärzte heutzutage mehr der Chemie zu und von grüner Nahrung
abgewandt. Warum? Weil man, wenn man viel Grünzeug isst, vielleicht gesund und
munter bleibt oder wird und keine Tabletten mehr kaufen würde.
Die heute so beliebte Zucker- und Fettreiche Ernährnung kann Magnesiummangel
hervorrufen, da sie keinerlei Grünzeug enthält. Viele Menschen sagen, dass sie
kein Grünzeug essen, weil sie ja keine Kühe sind. Sie vergessen aber, dass sie
ganz sicher Kälber sind, sonst würden sie nämlich keine Milch trinken (die ist
für Erwachsene erstaunlich schädlich). Magnesium ist für die Gesundheit des
Gehirns unentbehrlich, für eine ordnungsgemäße Muskelfunktion lebensnotwendig,
und das Nervensystem würde ohne Magnesium zusammenklappen.
In grünen Lebensmitteln sind alle Mikronährstoffe, die der Mensch dringend
braucht, enthalten, darunter die Vitamine A, C und K und B6, Folsäure, Kupfer,
Kalzium, Kalium und Spurenelemente. Grüne Lebensmittel enhalten eine Vielzahl an
äußerst wirksamen Phytonährstoffen und seltenster Spurenelemente. Gemüsesorten
aus der Kreuzblütlerfamilie wie Kohl, Brokkoli und Senf enthalten Isothiocyanate
und Sulforaphan. Beide Substanzen zählen zu den mächtigsten und gleichzeitig
natürlichsten Substanzen, die Krebs bekämpfen und vorbeugen können. Sulforaphan
aktiviert körpereigene Entgiftungsenzyme in der Leber, die krebserregende, freie
Radikale neutralisieren können. Sulforaphan wird dabei nicht – wie
beispielsweise Vitamin C – unmittelbar verbraucht, sondern kann mehrfach
agieren. Spinat liefert eine Menge Magnesium, Chlorophyll sowie die
Antioxidantien Lutein und Zeaxanthin. Diese beiden Substanzen sind auch als
Schutzengel unserer Augen und unserer Sehschärfe bekannt. Meeresgemüse liefert
Jod und Fucoidane. Letzteren wurde in Studien antitumorale, antivirale,
antibakterielle, antioxidative, immunsystemstimulierende und blutverdünnende
Eigenschaften bescheinigt. Man plant, sie künftig bei der Behandlung von Herpes,
HIV, Helicobacter pylori-Infektionen und zur Unterstützung schlecht heilender
Wunden einzusetzen.
Mikroalgen wie Chlorella und Spirulina sind reich an den enzymatischen Pigmenten
Phycocyanin und Phycoerythrin. Sie wirken höchst antioxidativ, können freie
Radikale abfangen und die Lipidoxidation (Cholesterinablagerungen) blockieren.
Phycocyanin wirkt ähnlich wie manche Rheumamittel und hemmt das Enzym
Cyclooxygenase-2 (COX-2), ein Enzym, das bei Entzündungsprozessen eine
entscheidende Rolle spielt.
Also worauf warten? Essen Sie Grünzeug. (Quelle: Zentrum der Gesundheit)
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Rotes Kreuz Chonburi nimmt Führungswechsel vor
Bussarawadee Ekachai
PM-CPRD
Die Präsidentin des Roten Kreuzes in Chonburi, Bussarawadee Ekachai,
leitete am 19. Dezember 2013 eine Sitzung des Roten Kreuzes, auf der der
Jahresbericht für 2013 vorgelegt wurde und Führungspositionen neu besetzt
wurden.
Sie sagte, gemäß den Vorgaben des Innenministeriums wurden 26 neue
Führungskräfte bestellt, während sechs Personen aus dem Vorstand ausschieden und
andere Ämter außerhalb der Organisation übernahmen. Im Zuge der Neubesetzung
wurde Preeya Saisupatpol die zweite Vizepräsidentin und Wilailuk Khwansakul der
erste Vizepräsident des Roten Kreuzes Chonburi.
Das Rote Kreuz Chonburi führte im Jahr 2013 mit einem Etat von 8.620.866 Baht 16
Projekte durch. Für 2014 sind neun Projekte geplant zugunsten benachteiligter
Kinder, Frauen und älterer Mitmenschen, sowie Opfern von Naturkatastrophen. Von
46 örtlichen Verwaltungsorganisationen wurden Fördermittel von fünf Millionen
Baht beantragt, um die Projekte durchzuführen.
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