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Wirtschaft
 

Sripatum Uni & STIE Indonesien veranstalten Seminar

Gemeinschaftsfoto nach Beendigung des Seminars.

Teerarak Suthathiwong

Am 6. Februar 2014 wurde im Dusit Thani Pattaya ein Seminar von Sripatum Uni & STIE Indonesien veranstaltet.
Dr. Busaba Chaijinda, der Vizepräsident des Chonburi College der Sripatum Universität und Dr. Tatik Suryani, der Präsident der STIE Perbanas Surabaja Universität in Indonesien haten gemeinsam den Vorsitz bei dem Seminar, das Banking and Business Value Reconstruction to Support Competitiveness” zum Thema hatte.
Der Vortrag wurde von Dr. Natthawut Pongsiri, dem stellvertretenden Gouverneur der Bank von Thailand gehalten.
Der Grund für dieses Seminar war Meinungsaustausch unter Professoren, Studenten und Wissenschaftlern aus Thailand und anderen Staaten und um die Ergebnisse von Untersuchungen im Geschäfts-Management vorzustellen.
 


Landwirtschaftsausstellung findet in Chonburi statt

PM-CPRD
Am 5. Februar 2014 wurde unter Vorsitz von Dr. Kanok Khatikan, Referent im Ministerium für Landwirtschaft und Genossenschaften die Landwirtschaftsmesse 2014 eröffnet.
Das Ministerium für Landwirtschaft und Kooperative hat grundlegende Richtlinien zur Entwicklung des Handels mit landwirtschaftlichen Produkten auf allen Märkten und hat der Marketing Organisation für Landwirte (MOF) die Aufgabe übertragen, die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachorganen im Rahmen des Landwirtschaftlichen Entwicklungsprojektes zu organisieren. Die MOF wird als Hauptagentur tätig sein, um die Produktion und das Marketing voran zu bringen und die Vertriebskanäle einschließlich der Verbreitung von Informationen für Verbraucher und Käufer über das Internet zu verbessern. In 5 ausgewählten Provinzen soll das Projekt umgesetzt werden: Lampang, Sukhothai, Chonburi, Nakhorn Ratchasima und Chumporn. Die in den Provinzen gesammelten Erfahrungen sollen dann landesweit umgesetzt werden.
Der Rat der Landwirte in Chonburi hat gemeinsam mit der Marketing Organisation für Landwirte die Landwirtschaftsmesse 2014, die vom 05. bis 09. Februar 2014 in der Stadthalle in Chonburi stattfand, für Landwirte und landwirtschaftliche Organisationen organisiert, um damit Produzenten und Abnehmern von Agrarerzeugnissen zusammen zu bringen und neue Absatzmärkte zu erschließen. Die Veranstaltung diente ebenfalls dem Erfahrungsaustausch für Landwirte und landwirtschaftliche Organisationen und gab ihnen Gelegenheit, sich über Anbau und Vermarktung von Produkten entsprechend den Anforderungen des Marktes zu informieren. Dazu zählten auch Informationen über Webseiten für Verbraucher und Käufer.
Es gab mehr als 300 Stände auf der Messe, an denen Produkte mit den unterschiedlichsten Gütesiegeln verkauft wurden. Dazu gehörten auch besonders herausregende wie auch saisonale landwirtschaftliche Produkte und es wurden von den Produzenten auch neue Produkte angeboten. Und natürlich fehlten nicht die Erzeugnisse aus den Projekten des Königs.
Es gab im Rahmen der Messe auch eine Ausstellung zum königlichen Projekt „Ausreichende Wirtschaft“ und es wurden Waren unter Marktwert verkauft, u.a. Eier, brauner Zucker und Öl. Andere Waren wurden zu bestimmten ‚Glücksminuten’ als PR-Maßnahme günstig abgegeben. Und natürlich gab es auch kulturelle Darbietungen, darunter eine Talentshow für die Jugend.


Bescheidener Aufschwung asiatischer Aktien in Japan

Die Aktien blieben in den vergangenen Wochen stabil, weil vorsichtige Investoren sich nicht von den Verkäufen der Vortage beeindrucken ließen.
Die europäischen Aktien starteten langsam wegen der Sorgen über die Unternehmensgewinne.
Obwohl die Märkte sich nach einem Absturz von 4,2 Prozent im japanischen Nikkei 225Index auf ein Vier-Monats-Tief stabilisiert haben, bleiben die Investoren vorsichtig, sagte Kwong Man Bun, Chief Operating Officer bei KGI Securities in Hongkong. „Der derzeitige Schwung ist nicht signifikant“, sagte Kwong. „Die Stimmung am Markt bleibt vorsichtig.”
Der Nikkei stieg in der vergangenen Woche, aber einige Gewinne gingen zurück, nachdem die Regierung mitgeteilt hatte, dass die Einkommen weiterhin auf dem Rekordtief des Jahres 2013 bleiben.
Die Investoren warten auf Daten des US-Arbeitsmarktes und auf das Ergebnis der Sitzung der Europäischen Zentralbank, die unter dem Druck steht, die Geldpolitik weiter zu lockern, um der Deflation zu begegnen.
„Die Kapitalmärkte sind gegenwärtig in einem Beobachtungs-Modus“, sagte der Chef-Marktstratege Chris Weston aus Australien. In vielen Ländern in Asien wie Neuseeland, Indonesien, Indien, den Philippinen und Thailand stiegen die Aktien, in Australien sind sie gefallen.
Im Energiehandel stieg US-Rohöl für die Lieferung im März um 53 Cent auf 97,72 $ pro Barrel im elektronischen Handel an der New Yorker Börse.


Keine Senkung des Leitzins durch die Europäische Zentralbank

Bernd Heiber
Die Europäische Zentralbank (EZB) musste auf die widersprüchlichen Signale aus der Wirtschaft reagieren und entscheiden, ob die Zinsen für die 18 Euro-Länder nochmals gesenkt werden.
Der Rat der EZB hat sich in der vergangenen Woche in Frankfurt am Main getroffen. Eine Reihe von Ökonomen erwartete eine Zinssenkung oder aber andere Maßnahmen, die die Wirtschaft ankurbeln könnten.
Einige Ökonomen glaubten, dass die EZB ihren Leitzins von seinem Rekordtief von 0,25 Prozent senken wird. Das ist allerdings nicht geschehen. Die EZB belässt trotz gesunkener Inflation den Leitzins bei 0,25 Prozent.
Der Leitzins ist der von der EZB einseitig festgelegte Zinssatz, zu dem sie mit den Banken Geschäfte abschließt und hat so Einfluss auf die Kreditkosten. Eine Senkung macht den Menschen z.B. den Hauskauf günstiger und Unternehmen bekommen günstiger Darlehen, um die Produktion auszuweiten.
Allerdings ist der Zinssatz schon sehr niedrig und Darlehen sind günstig. So könnte die EZB auch andere Maßnahmen ergreifen wie z.B. günstige Kredite für die Banken. Das würde ebenfalls dazu führen, die Kosten für kurzfristige Kredite zu senken. Es wäre ebenso für die EZB möglich, Anleihen zu kaufen, um so frisches Geld in die Wirtschaft zu pumpen, so wie es die US-Federal Reserve, die Bank of England und die Bank of Japan getan haben - aber das ist weniger wahrscheinlich. Die nächste Entscheidung zum Leitzins soll im März fallen.


Globale Ölmärkte werden wieder von Irans Mega-Tankern beliefert

Einer der Super-Tanker. (Foto: Wikipedia)

Bernd Heiber
Der Iran hat sich generalstabsmäßig und lange vorbereitet, indem er 10 Öltanker auf den Weltmeeren platzierte und als schwimmende Lager für eine milliardenschwere Fracht – jeder Tanker fasst bis zu 200.000 Tonnen Öl - verwendete. Nach der Auflockerung des Embargos am 1. Februar 2014 darf der Iran sein Rohöl wieder an wichtige Abnehmerländer verkaufen. 16 weitere Öltanker liegen mit Rohöl aufgefüllt auf Reede. Die meisten dieser Tanker fahren unter der Flagge Tansanias. Das afrikanische Land hatte die Verträge aufgekündigt, doch nach Informationen wurden die Flaggen vom Iran nicht bei allen Schiffen geändert.
Ölexperten glauben nun, dass der Ölpreis weltweit unter Druck gerät, da es nun ein steigendes Ölangebot geben wird. Es kann sein, dass der Preis um rund 15 Prozent sinkt. Berechnungen ergeben, dass die volle Beladung eines Tankers mit 200.000 Tonnen einem momentanen Marktpreis von rund 200 Millionen Dollar entspricht. Bei 26 Schiffen würde das 5.2 Milliarden Dollar ausmachen. Das ist keine kleine Summe.
Aber der Iran braucht es, denn seit Verhängung des Embargos im Jahre 2012 wurden täglich nur mehr 2,65 Millionen Barrel im Gegensatz zu früheren 4,3 Millionen Barrel von den Ölquellen gefördert.
Der Iran darf nun wieder petrochemische Produkte in die Länder der Europäischen Union ausführen, jedoch bleibt das Verbot von Rohölimporten bestehen. Aber Iran darf nun wieder Öl in die Türkei, nach China, Indien, Japan, Südkorea und Taiwan ausführen – auch mit gecharterten Tankschiffen aus Europa.


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Sripatum Uni & STIE Indonesien veranstalten Seminar

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Bescheidener Aufschwung asiatischer Aktien in Japan

Keine Senkung des Leitzins durch die Europäische Zentralbank

Globale Ölmärkte werden wieder von Irans Mega-Tankern beliefert