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Passamt am 10. Februar wieder eröffnet

Die ersten Bürger warten bereits wieder auf den Service.

Warunya Thongrod

Am 10. Februar 2014 wurde das vorübergehende Passamt im Shopping Center ‚The Avenue’ wiedereröffnet. Es war seit dem 13. Januar geschlossen, weil in Bangkok im Rahmen der Anti-Regierungs-Proteste die Abteilung für konsularische Angelegenheiten von Demonstranten besetzt war und somit keine Dienstleistungen angeboten werden konnten. Zur Wiedereröffnung kamen viele Leute, die sich ab 8.30 Uhr die Wartemarken zogen und schon nach einer Stunde waren alle Marken ausgegeben, was dazu führte, dass diejenigen, die nach 9 Uhr kamen, verärgert waren und sich darüber aufregten, dass sie ihre Fahrzeit verschwendet haben und am nächsten Tag noch einmal kommen müssen. Und da das Büro für eine lange Zeit geschlossen war, kamen so viele Leute, dass sie sogar auf dem Boden sitzen mussten, bis sie an der Reihe waren, weil die Stühle nicht ausreichten.
Der Leiter der Passstelle in Pattaya, Chatchai ChooChom, erklärte: „Nachdem der Generaldirektor der Abteilung für konsularische Angelegenheiten in der vergangenen Woche mit dem PDRC die Rückkehr an ihre Arbeitsplätze ausgehandelt hatte, gab es auch für das Passamt in Pattaya ‚grünes Licht’ für die Wiedereröffnung, allerdings mit Einschränkungen. So dürfen derzeit maximal 200 Personen abgefertigt werden und das Amt hat um 15.30 Uhr zu schließen. Allerdings haben die Ämter noch zu ermitteln, wie viele Bürger man innerhalb der vorgegebenen Zeit abfertigen kann. Wir in Pattaya können derzeit 168 Bürger pro Tag unseren Service anbieten. Allerdings müssen wir die Situation von Tag zu Tag neu beurteilen, ob wir diese Zahl erreichen, denn wir haben weniger Beratungsplätze und nicht ausreichend Beamte zur Verfügung. Außerdem gibt es viele andere Faktoren, die uns bei unserer Arbeit behindern, weil sie zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen. Dazu gehören z.B. Leute, die allergisch auf die Chemikalien für die Fingerabdrücke reagieren und neuerdings müssen von allen 10 Fingern Abdrücke gemacht werden. Ebenso gibt es Probleme beim Anfertigen der Fotos bei Kindern. Damit wir kontinuierlich arbeiten können, werden die Beamten im Schichtbetrieb eingesetzt.“
Das vorläufige Passamt ist von Montag bis Freitag geöffnet und vergibt Wartekarten in der Zeit von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Für die Ausstellung eines Reisepasses wird die ID Card benötigt. Die Gebühren betragen 1.000 Baht zuzüglich 40 Baht für den Versand. Die Antragsteller erhalten den Pässe innerhalb von 5-7 Tagen. Sollte man den Pass nicht erhalten, kann man unter 022035000 App. 32408-9 oder 32451-2 nachfragen. Für weitere Informationen kann man sich an 038-422438 wenden oder Kontakt über www.facebook.com/Passport. Pattaya aufnehmen.
 


Kommission bespricht Grundschulausbildung

Banglamung Schuldirektor Noppadol Luangonn.

Urasin Khantaraphan
Am 10. Februar 2014 gab es an der Schule Banglamung ein Treffen der Kommission zur Grundschulausbildung, an dem auch Bürgermeister Ittipol Kunplome, Schuldirektor Noppadol Luangonn und Stadtrat Banlue Kullawanit teilnahmen.
Dabei wurde über die Kriterien zur Aufnahme von Schülern an der Schule Banglamung gesprochen. Für die Anmeldung von Schülern wird die Schule vom 20. bis 24. März 2014 geöffnet sein. Es werden 500 Schüler für die Mattayom 1 und 500 Schüler für die Mattayom 5 aufgenommen. Die Antragsteller müssen die Anforderungen der Schule erfüllen und dazu die entsprechenden Prüfungen bestehen. 50 % der Schüler sollte in Banglamung gemeldet sein, die anderen 50 % können aus anderen Gebieten kommen. In der Mattayom 1 wie auch in der Mattayom 5 gibt es 10 Klassen mit jeweils 50 Schülern, also 500 je Stufe.
Die Kommission hat die Kriterien genehmigt und hat der Zulassung von Schülern mit besonderen Begabungen und Bedingungen zugestimmt. Zu den besonderen Begabungen gehören z.B. Sport, internationale und thailändische Musik, klassische Thai Tänze oder auch Technik.
Zu Schülern mit besonderen Bedingungen gehören Schüler, die letzte in der Klasse waren, Schüler aus wirtschaftlich schwachen Familien, Kinder von Lehrern und Bildungspersonal der Schule und Schüler, die unter der Obhut von Wohltätern der Schule stehen. In jeder Klasse werden maximal 10 Schüler mit besonderen Begabungen und Bedingungen sein.
Schüler aus anderen Bereichen, die in die Mattayom 3 an der Schule Banglamung aufgenommen werden wollen, müssen das gleiche Auswahlverfahren wie die Bewerber für die Mattayom 1 durchlaufen.
Weitere Informationen gibt es zu den Arbeitszeiten der Verwaltung unter 038-2160 (Fax: 038-2350) oder über die Webseite www.blm.ac.th


Kleinere Vorfälle behindern die Wahlen in Pattaya nicht

Wahlbeteiligung ist so gering wie noch nie

Teerarak Suthathiwong/Thanachot Anuwan
Die Anti-Regierungsproteste haben zur Schließung von 11 Prozent der Wahllokale in Thailand geführt, aber die Ostküste war davon weitgehend nicht betroffen. Die Wahlen am 2. Februar 2014 verliefen in der ganzen Region ruhig.
Zwei Vorfälle bei Wahlurnen in Ost-Pattaya – darunter die Entdeckung einer Handgranatenattrappe – waren die einzigen Unterbrechungen in Chonburi für die Wahlen neuer Parlamentsmitglieder, aber kein Wahllokal musste geschlossen werden. Was für eine M6-Grante auf einem Parkplatz vor einem Wahllokal in der Nernplabwan Schule gehalten wurde, stellte sich nur als harmlose Übungsgranate heraus.
Der Gouverneur von Chonburi, Khomsan Ekachai, gab seine Stimme im Unterbezirk Bang Pla Soi ab. Pattayas Bürgermeister Ittipol Kunplome gab seine Stimme in der Schule Nr. 5 ab.
Die Situation im Osten stand in starkem Gegensatz zu den Begebenheiten in 16 Provinzen, in denen die Stimmabgabe entweder komplett oder in einzelnen Wahlbezirken abgebrochen wurde. Die thailändische Wahlkommission sagte, die Wahlen wurden nur in 89 Prozent der 93.952 Wahllokale des Königreichs durchgeführt.
Die Wahlkommission sagte die Wahlen komplett in 14 Provinzen in Süd-Thailand ab, einschließlich Trang, Phuket, Krabi und Phang Nga. Andere neun Provinzen, darunter Bangkok, konnten die Wahllokale nur in bestimmten Gegenden öffnen.
Die Wahlbeteiligung insgesamt – entweder wegen der geschlossenen Wahllokale oder der Befürchtung von Gewalttätigkeiten während der Abstimmung – führte zu einem Rekordtief; nur 45 Prozent der Stimmberechtigten nahmen an den Wahlen teil. In Chonburi waren es nur 28,3 Prozent, in Rayong nur 25,8 Prozent. Bei den letzten nationalen Wahlen im Jahr 2011 gaben 77 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab.
Da nicht ausreichend Parlamentsabgeordnete gewählt wurden, hat die Wahlkommission eine neue Wahlrunde für den 23. Februar 2014 festgesetzt. Indessen versprach das Volkskomitee für demokratische Reformen (PDRC), die Unterbrechungen an jedem Wahllokal fortzuführen. Die Wahlergebnisse werden erst bekannt gegeben, wenn in allen Wahlkreisen gewählt wurde.
Das PDRC, das in Bangkok Straßenkreuzungen blockiert und Regierungsbüros gestürmt hatte, wurde in Pattaya verspürt, aber nicht gesehen. Sieben Wahlhelfer, die anscheinend mit dem PDRC sympathisierten, legten im Wahllokal Nongprue Kindergarten am Wahltag ihr Amt nieder, in einem Versuch das Wahllokal zu schließen. Aber dazu kam es nicht: Wahldirektor Anukit Thongplang ersetzte alle sieben, noch bevor die Wahllokale eröffnet wurden.
Die Bedrohung bei der Nernplabwan Schule sah schon ernster aus. Abstimmungsdirektor Apsith Sukhontros fand auf dem Parkplatz vor dem Wahllokal etwas, das eine M6-Granate zu sein schien. Die herbeigerufene Polizei jedoch fand heraus, dass die „Bombe“ nur eine harmlose Übungsgranate war. Die Ermittler vermuten, sie wurde platziert, um Panik zu verbreiten und die Wahlen zu unterbrechen.
Theerawit Thongnok, Direktor der Wahlkommission Chonburi, nahm den Ort in Augenschein und eröffnete das Wahllokal wie geplant, aber die Wahlbeteiligung stellte sich als sehr niedrig heraus.
Die Kandidaten der Palang Chon Partei, Santsak Ngampichet und Poramet Ngampichet, nahmen ihr Stimmrecht wahr, allerdings nur, um für die eigene Wiederwahl zu stimmen. Der Gegenkandidat von Poramet in den Wahlen der Region 7 war Suphap Numnoi von der Mahachon Partei. In der Region gab es 143 Wahllokale und 141.718 stimmberechtigte Wähler. Als die Wahllokale um 15 Uhr schlossen, hatten nur 33.924 Personen ihre Stimmzettel abgegeben, davon sind vermutlich nur 15.356 gültig. Nach Angaben von Bezirksdirektor Theeravit Thongnok waren über 10.000 Stimmzettel beschädigt, vielleicht als Ausdruck des Protests.
Pongsak Preechawit, Vizegouverneur von Chonburi, inspizierte Wahllokale in Banglamung, Sattahip, Koh Samet und anderen Städten der Provinz und berichtete, die Wahlbeteiligung war niedrig – 30 Prozent in der Region 7 – die Wahlen verliefen ruhig.
Chonburi ist in acht Wahlbezirke unterteilt mit 1.379 Wahllokalen und 1.001.146 Stimmberechtigten. Nur 283.010 Wähler(innen) gaben ihre Stimme ab.
Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai hatte damals noch die Verwaltungsbeamten gebeten, bei der anhaltenden politischen Debatte neutral zu bleiben und mit ihren Familien zur Wahl zu gehen, um ein gutes Beispiel für die Unterstützung der Demokratie abzugeben. gen. Im Raum Chonburi ist deshalb auch alles ruhig geblieben.


Verfassungsgericht: weder Regierung noch Demonstranten verstoßen gegen Verfassung

Demonstranten blockieren am 12. 2. 2014 den Eingang zum Forest-Department in Bangkok.

Das Verfassungsgericht hat am Mittwoch sowohl die Petition der Regierungspartei als auch der wichtigsten Oppositionsparteien abgelehnt, die sich gegenseitig des Versuchs des Umsturzes des Regierungssystems bei den letzten Wahlen beschuldigen.
Das Gericht sagte, dass es weder für die regierende Pheu Thai-Partei noch für die Demokratische Partei für diese Anträge eine Berechtigung gäbe.
Wenn man die Anträge gegen die Regierung angenommen hätte, würde das Kabinett für schuldig befunden und die Regierung könnte aus dem Amt gezwungen werden.
Die Ablehnung hat nur wenig Einfluss auf die Auseinandersetzungen der beiden Seiten im Machtkampf.
Anti-Regierungs-Demonstranten drangen am 12. Februar 2014 in das Hauptquartier des Forstministeriums ein und versuchten, die Mitarbeiter von der Arbeit abzuhalten. Die Blockierung von staatlichen Einrichtungen durch Belagerung oder Besetzung ist ein Hauptmittel der Protestbewegung seit drei Monaten.
Die Demonstranten fordern nach wie vor, dass Yingluck zurücktritt und den Platz für eine nicht gewählte Übergangsregierung frei macht, um so Anti-Korruptions-Reformen einzuleiten. Sie werfen ihr vor, dass sie ein Werkzeug ihres Bruders Thaksin Shinawatra ist, der als Ministerpräsident durch einen Militärputsch im Jahr 2006 aus seinem Amt verdrängt wurde und seitdem im selbst auferlegten Exil lebt, um einer zweijährigen Haftstrafe zu entgehen. (MCOT)


Reisbauern wollen nun auch in Bangkok demonstrieren

Bauern aus 24 Provinzen Thailands wollen in der kommenden Woche nach Bangkok reisen, um dort Druck auf die Regierung auszuüben. Sie haben seit Monaten kein Geld für ihre Reisverkäufe an die Regierung erhalten. Das gab einer der Vertreter der Bauern nach einem Treffen in seiner Heimatstadt bekannt.
Er betonte dabei aber auch, dass der Protest nicht politisch motiviert ist, sondern lediglich der Beschleunigung der Zahlungen an die Bauern dienen soll. Für die Reise in die Hauptstadt gibt es keine finanzielle Unterstützung irgendeiner politischen Partei.
Preecha Panta, der Vorsitzende der Eastern Farmers Group sagte, dass möglicherweise die Demonstration in der Hauptstadt nicht nur die amtierende Regierung betreffen wird. Es werden sicher auch die Einwohner der Hauptstadt etwas davon spüren. (MCOT)


Termin für Nachwahlen wurde festgelegt

Der Generalsekretär der Wahlkommission, Puchong Nutrawong, sagte, dass für die bei den Vorwahlen am 26. Januar 2014 geschlossenen Wahllokale die Nachwahl am 20. April stattfinden wird, während die Nachwahl in den 21 Provinzen, in denen am 2. Februar die Wahlen abgebrochen wurden, am 27. April durchgeführt wird.
Die wegen der Besetzung von drei Postämtern im Süden nicht genutzten Stimmzettel für die Wahl am 2. Februar werden vernichtet und neu gedruckt. Die Stimmzettel werden an die Provinzpostämter geliefert, die diese am Tag der Wahl an die Wahlkreise verteilen werden.
Er sagte, gemäß Verfassung müsse die erste Sitzung des neu gewählten Parlaments zwar innerhalb von 30 Tagen nach der Wahl stattfinden, aber es gäbe keine Strafe, wenn dies nicht in dem Zeitplan passiert.
Puchong sagte, dass die Wahlkommission die Nachwahlen so schnell wie möglich durchführen wollte, aber Umfragen haben ergeben, dass es in den südlichen Wahlkreisen noch viele Probleme gibt, die noch gelöst werden müssen.
„Am 20. und 27. April sollte die Situation dann in Ordnung sein“ sagte er.
Es soll einen Brief an die amtierende Ministerpräsidentin geben, in dem der Vorsitzende der Wahlkommission diese auffordert, ein königliches Dekret für die Nachwahlen in den 28 Wahlkreisen zu erwirken. (MCOT)


PDRC will Proteste bis Songkran weiterführen

Die Ankündigung des Komitees der Demokratischen Volks Reform (PDRC) zur Ausdehnung seiner Kundgebungen bis zum Songkran Festival sei nur ein Teil der psychologischen Taktiken, um die Moral der Demonstranten zu steigern, so ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates.
Nach Aussage von Generalleutnant Para Pattanathabutr, dem Generalsekretär des Nationalen Sicherheitsrates (NSC), werden derzeit die Vermögenswerte derjenigen, die die PDRC Bewegung finanziell unterstützt haben, von den Behörden eingefroren. Er fügte hinzu, dass die Unternehmen, die die PDRC Proteste unterstützt haben langsam beginnen, die Auswirkungen der Proteste zu spüren.
Zwischenzeitlich hat das Zentrum für Frieden und Ordnung (CMPO) die Eigentümer des Dusit Thani und des Intercontinental in Bangkok zu einer Befragung über ihre Gründe für die Unterbringung der PDRC Führer vorgeladen. Er ist auch der Meinung, dass die Regierung die Öffentlichkeit darüber informieren sollte, dass es illegal ist, sich den Protesten anzuschließen.
Zu dem Handgranaten-Anschlag auf die PDRC Kundgebung am Standort Chaeng Wattana am 6. Februar sagte Paradorn, dass dies möglicherweise ein Anschlag von Drittenn war, die über die Proteste verärgert sind. Aber möglicherweise wird dieser Standort bald aufgelöst, wenn die Demonstranten erkennen, dass dies ein Bereich mit einem hohen Risiko ist. (MCOT)


Regierung versucht nun doch Darlehen für Reis-Zahlungen zu erhalten

Nach Information des amtierenden stellvertretenden Ministerpräsidenten und Handelsminister Niwatthamrong Boonsongpaisan will die Übergangsregierung erneut mit den Banken verhandeln, um Darlehen für die Zahlung an die Reisbauern im Rahmen des staatlichen Subventionsprogramms zu erhalten. Niwatthamrong sagte dies den Bauern in der zweiten Gesprächsrunde zu.
Die amtierende Regierung habe in ihrer Sitzung Mittel in Höhe von 712 Mio Baht genehmigt, um damit die Bauern zu bezahlen, die seit September vergangenen Jahres auf ihr Geld warten. Die Bank für Landwirtschaft und landwirtschaftliche Genossenschaften (BAAC) würde sich hingegen um diejenigen kümmern, die ab Oktober Geld zu bekommen haben.
Die Abteilung für Binnenhandel wurde angewiesen, den Bauern zu ermöglichen, die Lagerhäuser zu kontrollieren, damit diese sich davon überzeugen können, dass der Reis noch vorhanden ist und nicht verschwunden ist wie sie behaupten.
Der amtierende Minister des Büros der Ministerpräsidentin, Varathep Ratanakorn, sagte, dass es unmöglich sei, dass die Zahlungen so lange überfällig sind und fügte hinzu, dass entsprechenden Behörden in den Provinzen angewiesen waren, eng mit der BAAC zusammen zu arbeiten, um den Bauern die Bemühungen der Regierung zu erklären.
Der stellvertretende amtierende Handelsminister Nattawut Saikua informierte darüber, dass bei einem Brand im Lager Lam Narai in der Provinz Lop Buri etwa 200 Sack der insgesamt 43.569 Säcke Reis vernichtet wurden.
Das Feuer könnte sich möglicherweise von einem nahe gelegenen Zuckerrohrfeld ausgebreitet haben, aber die Polizei ermittelt noch bezüglich der Ursache des Feuers. Er wies allerdings den Vorwurf zurück, dass die Regierung hinter dem Vorfall stecke, um die Inspektion durch die Bauern zu verhindern.
Mittlerweile hat der Führer der Demonstranten, Suthep Thaugsuban alle Bauern aufgefordert, an den Demonstrationen gegen die Regierung teilzunehmen. Er hat es auch geschafft 25 Millionen Baht zu sammeln, um diese den nun schon hungernden Reisbauern zu geben. (MCOT)


Geschäftsmann wird Opfer von Straßen-Mafia

Das demolierte Fahrzeug des Geschäftsmannes.

Boonlua Chatree
Am 12. Februar 2014 wurde ein Geschäftsmann von der Elfenbeinküste das Opfer einer Straßen-Mafia.
Alaba Afesco Rached, 37, der mit Edelsteinen handelt, zeigte vier unbekannte Männer an, die sein Auto um 2 Uhr früh mit Stöcken beschädigten und die Windschutzscheibe eingeschlagen hatten. Er sagte aus, er sei auf der Pratamnak Road unterwegs gewesen als ein Auto vor ihm die Geschwindigkeit verringerte, er überholte den Wagen und fuhr auf den Parkplatz des nächsten 7Eleven Laden. 4 Thaimänner tauchten plötzlich vor seinem Auto auf und schlugen darauf ein. Er blieb im Auto und versperrte die Türen, bevor er die Chance hatte zu in den Laden zu laufen und die Polizei zu verständigen. Anhand der Überwachungskamera konnte man die vier Männer deutlich sehen, die nun gesucht werden.


Drei Kambodschaner wegen Mordes verhaftet

Die drei brutalen Mörder werden der Presse vorgeführt.

Teerarak Suthathiwong
Nach dem Mord an dem kambodschanischen Bauarbeiter Kha Ian, 52, der am 7. Februar 2014 mit aufgeschlitzter Kehle im Wald in Huayyaimuk gefunden wurde, konnte die Polizei nun drei Männer verhaften.
Am 10. Februar gelang es Polizisten die drei Männer Saen Nidchai, 31, Pom, 23, und Lee Soklee, 33, alle aus Kambodscha, festzunehmen und der Presse vorzuführen. Die Polizei hatte als Indiz ein langes Messer und blutbefleckte Kleidung in der Unterkunft der drei Männer vorgefunden.
Pom gestand, dass Kha Ian mit ihnen nach der Arbeit im The Vineyard Village, in ihrem Zimmer getrunken hatten. Angeblich hatte Kha Ian die Männer bedroht, sich nicht “mit ihm zu spielen, da er er der Ältere sei. Pom schlug ihm daraufhin ins Gesicht und Kha Ian drohte, seine Freunde zu rufen. Daraufhin stürzten sich die drei Männer auf ihn und prügelten so lange auf ihn ein, bis er bewusstlos wurde. Daraufhin schleppten sie den Bewusstlosen ins Unterholz und Pom schlitzte ihm mit dem Messer die Kehle auf. Saen und er flüchteten so weit weg wie möglich.
Ein weitere Arbeiter, der verdächtigt wurde, der Thailänder Surin Saoyong, 39, sagte aus, dass er mit den Männern getrunken habe, aber nicht am Mord beteiligt gewesen sei. Er gab der Polizei die nötigen Informationen, damit die richtige Mörder gefasst werden konnten.
Alle drei Kambodschaner wurden nun des Mordes angeklagt.


Illegale russische Reiseführer werden nun von DSI verfolgt

BOONLUA Chatreee
Die Ermittler des Department of Special Investigations (DSI) der Region Ost, begannen bereits, nachdem Klagen gegen illegale russische Reiseführer laut wurden, mit ihren Untersuchungen.
Dabei wurde am 12. Februar 2014 gleichzeitig ein Großeinsatz in verschiedenen Hotels und Sehenswürdigkeiten in Pattaya durchgeführt. Es gelang den Beamten noch am ersten Tag sieben illegale russische Reiseführer, die keine Arbeitsgenehmigung hatten, zu verhaften. Die Übeltäter wurden zu verschiedenen Polizeistellen in Pattaya und Banglamung gebracht, wo sie verhört wurden. Alle sieben Personen müssen nun damit rechnen, nachdem sie ihre Haftstrafe abgesessen haben, in ihre Heimat abgeschoben zu werden
Die Beschwerden gegen russische Reisebürounternehmen, die angeblich russische Reiseführer beschäftigen, hatten sich seit Monaten vermehrt – genau so schnell wie die russischen Reiseführer, die illegal beschäftigt wurden und den Thailändern angeblich den täglichen Reis wegnahmen.
Die thailändischen Reiseführer zeigten wenig Vertrauen in die hiesige Polizei und wandten sich deshalb an die Ermittler des DSI, die immer sehr gute Resultate erzielen konnten.
Der Leiter des DSI Osten, Prawit Chaibuadaeng, sagte bei einer Pressekonferenz, dass diese Maßnahmen erst der Beginn einer noch größer angelegten Ermittlung gewesen sei. Er sagte: „Wir werden hart durchgreifen und alle illegal arbeitenden Ausländer verhaften“.


Brudermord in Pattaya

Boonlua Chatree
Am 13. Februar 2014 fand in den frühen Morgenstunden ein grausiger Mord statt. Nach einem Saufgelage metzelte der bisher nur als Apidaert bekannte 22-jährige Baustellenarbeiter im Greenfield Housing Estate, seinen um drei Jahre älteren Bruder Apichai mit einem Bajonett nieder. Der Taubstumme Apichai hatte seinem Bruder in Gebärdensprache erklärt, dass dieser seine Arbeit nicht richtig erledige, woraufhin dieser sehr wütend wurde. Erst attackierte er seinen Bruder mit Fausthieben, danach rannte er in die Bauhütte, und kam mit dem Bajonett bewaffnet wieder heraus. Sofort ging er auf seinen Bruder los und versetzte ihm Stiche und Hiebe in den Oberkörper, den Kopf, den Hals und die Arme. Apichai wurde sofort verhaftet, nachdem seine Kollegen die Polizei verständigt hatten.


Polizeinachrichtenen

Marine-Lieferwagen
droht ins Meer abzustürzen

Am 11. Februar 2014 musste die Sawang Rojana Thammasathan Stiftung einen Lieferwagen der Thailändischen Marine von einem Damm beim Dongtan Strand retten, da der Fahrer vergessen hatte, die Handbremse anzuziehen. Der Lieferwagen, der nicht gesichert war, rollte langsam ans Meer und blieb mit den Hinterrädern im Sand stecken, während das Vorderteil des Wagens über den Damm hing. Das Meer ist an dieser Stelle drei Meter tief. Die Helfer benötigten drei Stunden, um das Fahrzeug zu bergen.
Unbekannter wird von Auto schwer verletzt - Fahrerflucht
Am 7. Februar 2014 wurde ein Unbekannter von einem daher rasenden schwarzen Wagen schwer verletzt, als er die Sukhumvit Road in Sattahip überqueren wollte. Der Fahrer beging Fahrerflucht und ließ den Verletzten hilflos liegen. Obwohl Straßensperren errichtet wurde, gelang es dem Fahrer zu entkommen.
Betrunkener will sich selbst in die Luft jagen
Der 42-jährige Chanok Suwan aus Sattahip war ein wenig verrückt, betrunken und des Lebens müde. Deshalb schloss er sich am 5. Februar 2014 in sein kleines Haus ein, zündete einen 4 kg Gastank an und wartete darauf, dass dieser explodieren und ihn töten würde.
Der Gastank fing zwar Feuer, explodierte aber nicht und die herbeigeeilte Polizei und Feuerwehr wurden von dem Mann daran gehindert ihn aus dem brennenden Haus zu retten, indem er mit Flaschen nach ihnen warf. Letztendlich gelang es der Polizei die Tür aufzubrechen und fanden den Verwirrten im ersten Stock in seinem Badezimmer, bewaffnet mit einem langen Messer vor. Die Feuerwehr besprühte ihn daraufhin so lange mit Schaum, bis ihm das Messer entfiel.
Bevor die Polizei ihn noch verhaften konnten, griffen wütende Nachbarn, die Angst gehabt hatten, das Feuer würde auf ihre Häuser übergreifen und von denen einige sogar durch Glassplitter verletzt worden waren, ein und verprügelten Chanok, der außerdem noch zwei Autos beschädigt hatte.
Eine Nachbarin von Chanok, Pranee Samrit, 63, sagte aus, dass der Mann als Sicherheitsbeamter in einem Hotel gearbeitet hatte. Er habe aber kürzlich seine Stellung durch seinen starken Alkoholgenuss verloren und war nun lebensmüde.
Schüler bei Unfall mit Container-Schwertransporter verletzt
Auf dem Highway 36 stieß ein Coontainer-Schwertransporter mit einem Schulbus zusammen. Dabei wurden 22 Schüler zum Teil schwer verletzt. Alle Schüler wurden sofort ins Bangkok Hospital verbracht.
Manit Singhsomboon, 57, der Fahrer des Schulbusses sagte aus, dass er im Rückspiegel bemerkt hatte, dass der Schwertransporter hinter ihm schwankte und plötzlich fielen die Container von dem Fahrzeug. Dadurch geriet das Fahrzeug ins Schleudern und stieß mit dem Schulbus zusammen, der daraufhin in den Graben in der Mitte der Fahrbahn fiel.
Natthaphon Phoka, 24, der Fahrer des Schwertransporters gab an, dass er die Container von einer Firma in Rayong zum Laem Chabang Hafen fahren musste. Als er in die Nähe der Unfallstelle kam, sah er einen Lastwagen auf der linken Straßenseite parken und wich diesem aus. Dadurch kamen die Container ins Schwanken und fielen herab.
Der Mann wurde wegen rücksichtslosen Fahrens und Verletzung anderer Menschen verhaftet.


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Passamt am 10. Februar wieder eröffnet

Kommission bespricht Grundschulausbildung

Kleinere Vorfälle behindern die Wahlen in Pattaya nicht

Verfassungsgericht: weder Regierung noch Demonstranten verstoßen gegen Verfassung

Reisbauern wollen nun auch in Bangkok demonstrieren

Termin für Nachwahlen wurde festgelegt

PDRC will Proteste bis Songkran weiterführen

Regierung versucht nun doch Darlehen für Reis-Zahlungen zu erhalten

Geschäftsmann wird Opfer von Straßen-Mafia

Drei Kambodschaner wegen Mordes verhaftet

Illegale russische Reiseführer werden nun von DSI verfolgt

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