Die 22. Olympischen Winterspiele sind eröffnet
Das Olympische Feuer brennt.
Sandor Vadim
40.000 Zuschauer nahmen im Fischt- Stadion an der Eröffnung der 22.
Olympischen Winterspiele teil, bei denen sich laut Veranstaltern „Russische
Träume“ verwirklichen sollen.
Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte die Spiele am 7. Februar 2014 um
22.26 Uhr Ortszeit „für eröffnet“. Im Programmheft schrieb er, dass die Spiele
eine „große Ehre und große Verantwortung für unser Land“ sind. Die Sportler
forderte er auf: „Genießen Sie Ihre Siege, unvergessliche Freundschaften und die
lebhaftesten Eindrücke“.
Die offizielle Eröffnungsfeier begann um Punkt 20.14 Uhr Ortszeit. Rund 2.900
Sportler aus 87 Nationen marschierten als Erste hinter ihren jeweiligen
Fahnenträgern ins Stadion. Die österreichische Delegation hatte der Nordische
Kombinierer Mario Stecher mit angeführt. Maria Höfl-Riesch führte die deutschen
Athleten ins Olympiastadion. Fahnenträgerin für Liechtenstein war Tina
Weirather, für Mexiko Hubertus von Hohenlohe, für Italien Armin Zöggeler und für
die Schweiz Simon Ammann, der Skispringer. Besonderer Jubel brandete im Stadion
natürlich auf, als Bobpilot Alexander Subkow das Aufgebot der gastgebenden
Nation ins Stadion führte.
Vier Olympische Ringe erleuchten während einer
als Schneeflocke erstarrt.
Fantastische Shows zeigten in zweieinhalb Stunden eine Zeitreise durch die
Geschichte Russlands. Ein Mädchen namens Lubow (Liebe) stellte das russische
Alphabet vor und begleitete diese Zeitreise - von Zar Peter dem Großen bis zum
heutigen Tag. Tschaikowskis „Schwanensee“ untermalte wunderbar den Abflug der
Friedenstauben. Gigantische Ausgaben der Maskottchen Leopard, Hase und Polarbär,
die sich auf Sportgeräten versuchten, erfreuten die Zuschauer, ein
überdimensionaler Ballsaal mit Marmorsäulen erschien wie von Zauberhand und
zeigte eine Balletteinlage zu klassischer Musik. Immer wieder schwebten riesige
Objekte durch die Luft, von Pferden bis Bauteilen. Man ließ sogar echten Schnee
vom Stadiondach rieseln.
Kurz nach Beginn der Eröffnungsfeier kam es allerdings zu einer ersten Panne.
Eine der riesigen künstlichen Schneeflocken ging nicht wie geplant zu einem der
fünf olympischen Ringe auf.
Das österreichische Olympiateam.
Thomas Bach, der deutsche Präsident des Internationalen Olympischen Komitees
(IOC), bedankte sich bei den Einwohnern von Sotschi und all den Arbeitern,
Tänzern, Darstellern und Volontären für deren unermüdlichen Einsatz. Die
Sportler forderte er auf: „Das IOC möchte, dass Ihre Träume wahr werden. Olympia
bringt die Menschen zusammen. Das ist die Botschaft.“ Er sagte auch, dass es
möglich ist, in Harmonie zusammenzuleben, ungeachtet der Herkunft, Kultur und
Ansichten. „Respektieren Sie die Regeln, seien Sie fair und kämpfen Sie sauber“,
sagte er. In seinem ersten Auftritt als IOC Präsident forderte er mutig:
„Politiker sollen Meinungsunterschiede in einem friedlichen, direkten Dialog
klären und nicht auf dem Rücken dieser Athleten“.
Das Olympiateam aus Deutschland.
Ein weiterer Höhepunkt war die Olympische Hymne, gesungen von Anna Netrebko, der
in Russland geborenen österreichischen Staatsbürgerin.
Die russischen Sportlegenden Maria Scharapowa (Tennis), Jelena Isinbajewa
(Leichtathletik), Alexander Karelin (Ringen) und Alina Kabajewa (Rhythmische
Gymnastik) trugen die Fackel durch das Stadion. Das olympische Feuer wurde von
den jeweils dreifachen Olympiasiegern und zehnfachen Weltmeistern Irina Rodnina
(Eiskunstlauf) und Wladislaw Tretjak (Eishockey) auf der Medal Plaza entzündet.
Die eindrucksvolle Feier endete mit einem spektakulären Feuerwerk unter dem
Jubel der Sportler und Zuschauer.
Seit dem 8. Februar 2014 kämpfen rund 2.900 Sportler aus 87 Nationen in 98
Bewerben um Gold, Silber und Bronze.
Versuchte
Flugzeugentführung wird unterbunden
Mitten in die Feierlichkeiten platzte die Meldung, dass ein aus der
Ukraine kommendes türkisches Passagierflugzeug nach Sotschi hätte entführt
werden sollen. Der Täter, ein Ukrainer, der mit einer Bombe drohte, konnte
jedoch noch an Bord überwältigt werden, den 110 Passagieren passierte zum Glück
nichts.
Substanzen im Wasser, Doppeltoiletten und blank liegende
Leitungen
Athleten und Journalisten berichteten gleichermaßen, dass
„gefährliche Substanzen“ im Wasser seien, manche haben gar kein Wasser, schicken
Fotos von Doppeltoiletten (wahrscheinlich um einen guten Zusammenhalt zu
fördern) und blankliegenden elektrischen Leitungen auf den Gängen und in den
Zimmern. Die Hotels in Krasnaja Poljana in der Nähe von Sotschi sind fast
fertig. Allerdings liegen noch Farb-Eimer, Holzlatten und Gerümpel herum und der
Zement auf den Treppen ist noch feucht
Die teuersten Winterspiele der Welt mit Gesamtkosten von 50 Milliarden Dollar
zeigen, dass man nicht nur das nötige Geld, sondern auch die nötige Zeit dazu
braucht, um mit allem fertig zu werden.
(Von links) IOC Präsident Thomas Bach und
Russlands Präsident Wladimir Putin bei der Eröffnung.
Tolle Shows begeistern die Zuschauer.
Lustig oder peinlich? Doppeltoiletten für die
Athleten.
Die Schweizer ziehen ein.
|
|
Galaxy Pattaya wird erneut Turniersieger
Das Siegerteam.
Bodo Cieslar
Acht Amateur-Fußballmannschaften kämpften am 25. Januar 2014 um den
Wanderpokal der Deutschen Botschaft beim 6. Thai-Ger Supporter (vorher
Hoffenheim Supporter) Wohltätigkeits-Turnier auf dem Gelände der Schweizer
Schule in Bangkok. Schirmherren waren die Deutsche und die Schweizer
Botschaft. Sponsoren wie Lufthansa, DB-Schenker, Xayaburi Power, Starwood
Hotels and Resorts und Häfele Thailand machten es auch finanziell möglich.
Ehrengäste waren unter anderem die Schweizer Botschafterin Christine
Schraner-Burgener, der deutsche Botschafter Rolf Schulze und der neue
Schulleiter der Schweizer Schule, Dominique Tellenbach, die sich unter die
vielen anwesenden Fußballfans mischten.
Als Sieger ging – bereits zum zweiten Mal seit Beginn der Turniere – Galaxy
Pattaya, unter Team-Chef Martin Pöhl und Sponsor Ramin Yachkaschi von der
Euro Dental Clinic, hervor. Leider konnte ich diesmal nicht selbst dabei
sein, da ich in Deutschland bin, aber mein Herz lachte voller Stolz, da ich
doch der Gründer (2008) dieses Vereines bin.
Auch alle anderen Teams gaben ihr Bestes und auch die Jugendspieler seien
erwähnt. Da siegte die Mannschaft der Berkerly International School knapp
mit 3:2 gegen das Team der Schweizer Schule.
Und so siegte Galaxy: Vorrunde: Galaxy – Energy United 2:1, Galaxy – German
Allstars 1:1, Galaxy - Deutsche Botschaft 2:0. Halbfinale: Galaxy – Kaya FC
4:2, Finale: Galaxy – German Allstars 2:1.
Am Rande der Spiele gab es viel Unterhaltung für die Kleinen – und keiner
merkte, dass riesige Demonstrationen in Bangkok zu Gange waren. Es gab auch
eine Tombola und Versteigerungen. Insgesamt gesehen waren die echten
Gewinner des Turniers die Hilfseinrichtungen Malteser International und
Human Development Foundation Mercy Centre. Denn alle Einnahmen – insgesamt
220.000 Baht - werden dort gleichmäßig verteilt. Thai.Ger Supporters
Präsident Knut Sierotzki war sehr stolz auf diesen schönen Erfolg.
Einige Kinder aus den Slums in Klong Toey waren mit dabei und genossen es,
zu spielen und so richtig gut zu essen. Dafür führten sie einge Tänze auf
und begeisterten die Zuschauer.
Für die Erwachsenen gab es natürlich jede Menge Bier, gute deutsche
hausgemachte Köstlichkeiten zum Verspeisen und viel Spaß.
Die Sieger feierten mit ihrem Sponsoren Ramin noch ausgelassen bis spät in
die Nacht – ohne mich! Seufz!
Der Pokal, der nun ein Jahr im Besitz von Galaxy Pattaya bleibt, wird
zeitweise beim Sponsoren in der Dental Euro Clinic ausgestellt.
|
|
|
Redemptoristen-Center veranstaltet jährlichen Sporttag
Direktorin Aurora Sribuaphan.
Derek Franklin
Der jährliche Sporttag der Blindenschule Pattaya wurde kürzlich
durchgeführt, der wie jedes Jahr das Ziel hatte, den Kindern viel Spaß zu
bieten. Dies ist auch der beste Weg nach talentierten Sportlern und
Sportlerinnen Ausschau zu halten, die bei den Nationalen Behindertenspielen
Chonburi vertreten sollen.
Aurora Sribuaphan, Direktorin und Mitgründerin der Schule, begrüßte die
eingeladenen Honoratioren, darunter Supamit Sirakantamakul vom Amt für
Grundschulwesen Chonburi, Vater Pattarapol Peter Sriworakul und Vater Dr.
Michael Picharn Jaiseri, Präsident bzw. Vizepräsident der Father Ray Foundation.
Wie in den Vorjahren waren die Schüler in zwei Mannschaften unterteilt, blau und
grün. Während die Schüler während des ganzen Jahres vielleicht Freundschaften
untereinander pflegen, so wird dies am Sporttag vergessen und kämpferische
Rivalität ist angesagt.
Nach der Ankunft der Blaskapelle folgte die Parade der Sportler und das
Entzünden Flamme. Der Wettbewerb konnte nun los gehen. Es gab in einer Vielzahl
von Sportarten Medaillen zu gewinnen: Schwimmen, Leichtathletik, Volleyball,
Futsal und Goalball. Da die Teilnehmer(innen) blind oder sehbehindert sind,
wurde im Ball eine kleine Glocke angebracht, so dass sie hören konnten, wo der
Ball ist.
Am kämpferischsten und lautesten sind die Gesangs- und Tanzprozeduren der blauen
und grünen Cheerleader. Jungen waren als Mädchen gekleidet und Mädchen als
Jungen. Sie waren wie Monster geschminkt und alle sangen die neuesten Schlager
mit.
Nach dem Finale wurden die Punkte jeder Mannschaft zusammengezählt; die
SportlerInnen des grünen Teams waren die Gesamtsieger.
Einige der älteren Schüler wurden ausgewählt, um in der Provinz Saraburi in
wenigen Wochen an einem Wettkampf teilzunehmen.
|
|
Pattaya Wassersportfestival 2014 ist wieder erfolgreich
Die Sieger aller Kategorien beim Gruppenbild.
Jetsada Homklin
Am 8. Februar 2014 hat der amtierende Kulturminister Sonthaya Kunplome
am Jomtien Beach das Pattaya Wassersportfestival eröffnet. Es fand am 08. und
09. Februar statt und die Wettkämpfe wurden in 7 verschiedenen Speedboat
Kategorien durchgeführt.
Die Abschlusszeremonie stand unter Leitung von Bürgermeister Ittipol Kunplome,
der auch die Siegerehrung vornahm.
Die Sieger in den einzelnen Kategorien waren:
Yamaha Pla-O 650 cc jet-ski: Wattana Phumthong vom Champ Boat Team.
Yamaha XL jet-ski: Kriangsak Thongkhao vom Team Tod Room Rental.
Yamaha Pla-O 650 cc 2 seats: Wattana Phumthong vom Champ Boat Team.
Standard Speed boat 40 horsepower: Kriangsak Thongkhao vom Team Tod Room
Rental.
Speed Boat, 2 cylinders 40 horsepower offen: Wattana Phumthong vom Champ
Boat Team.
Yamaha Pla-O + Banana boat 710 cc, 3 banana seats: Vichai Sonthiraksa.
Jet-ski Pro Stroke 1600 cc: Somporn Khunjeng vom Mart Team.
Die Rivalen liefern sich harte Kämpfe.
|
|
Sie kam – sah – und siegte: Ekaterina Makarova
Makarova feuert eine starke Rückhand ab.
Eigenbericht. Sie kam, sah und siegte: Ekaterina Makarova ist der
Champion der PTT Pattaya Open 2014, nachdem sie die Tschechin Karolina Pliskova
im Finale geschlagen hatte. Es ist der bisher zweite Titel ihrer Laufbahn,
nachdem sie 2010 in Eastbourn gewonnen hatte.
„Ich bin sehr glücklich, denn das Endpiel gegen Karolina war sehr hart. Sie
spielte wirklich großartiges Tennis. Sie bediente großartig, und daher musste
ich mich sehr auf meinen Rückschlag konzentrieren“, sagte die glückliche
Meisterin, die auf ihrem Rückflug den Sieg feiern will.
Sie gewann in zwei Sätzen gegen Karolina Pliskova, 6-3 und 7-6, aber das war
nicht einfach. Es gab nur eine Pause beim Aufschlag im ganzen Spiel, und zwar
bei 4-2 im ersten Satz, als Pliskova eine Vorhand verlängerte.
Zu Beginn hatte Makarova den Aufschlag, aber und dann eröffnete Pliskova mit
drei aufeinanderfolgenden Assen. Während des ganzen Spieles servierte sie
insgesamt sechs Asse, hatte zwei Breakpoints – und gewann trotzdem nicht.
Zu Anfang des Finales war der Kampf nicht ganz so hart aber das änderte sich
während des Spiels und es wurde hoch spannend.
Der zweite Satz war genauso aufregend und lieferte ein dramatisches Finale. Aber
vorher hielt Pliskova zwei Break Points und führte 4:2. Ohne Pause kam es zum
Tiebreak und Makarova hatte plötzlich eine 5:2 Führung. Pliskova erholte sich
aber schnell wieder und lag mit 6:5 in Führung als ihre Gegnerin den Ball ins
Netz schlug. Aber auch die Tschechin machte in dem Moment das einzige
Doppel-Fehler im Spiel. Sie konnte auch keinen zweiten Set-Point bei 7:6
gewinnen und schließlich schlug sie beim ersten Match Point Makarova’s den Ball
ins Netz.
Ekaterina Makarova und Karolina Pliskova nach der
Siegerehrung mit den Veranstaltern, Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh (2nd
left) und Dusit Thani Generalmanager Chatchawal Supachayanont.
|
|
Rund um das Tennis-Turnier
(Von links) Anabel Medina Garrigues, Andrea
Hlavackova, Varatchaya Wongteanchai, Noppawan Lertcheewakarn, Phumiphat
Kamolnat, Rattanachai Suthidehcanai, Ratch Rattanavijit, repräsentiert PTT Co.
Ltd, Julia Goerges, Nicha Lertpitaksinchai, Tamarine Tanasugarn und Alla
Kudryavtseva nach der Pflanzung.
Warunya Thongrod
Tennisspielerinnen spenden 100.000 Baht an CPDC
Eine Abordnung Tennisspielerinnen der PTT Pattaya Open spendeten
Spielzeug und Waren im Wert von über 100.000 Baht an das Kinderschutz- und
Entwicklungszentrum (CPDC).
Chia-Jung Chuang, Paula Kania, Olga Savchuk, Valeria Solovyeva und Tamarine
Tanasugarn übergaben Puppen und andere Artikel an die Direktorin des Human Help
Networks, Radchada Chomjinda, und 50 Kinder am 28. Januar 2014 beim Dusit Thani
Hotel.
Die Kinder waren sehr aufgeregt und erfreut, der thailändischen Tennisspielerin
Tanasugarn zu begegnen und Geschenke von anderen berühmten Spielerinnen zu
erhalten.
Chana Pankaew, Direktor für Unterstützungsleistungen des Turniersponsors Thai
Beverage Marketing Co. sagte, die Firma arbeite seit sechs Jahren mit
Tennisstars zusammen, um während Thailandbesuchs Kindern zu helfen. Die Brauerei
von Chang Bier, neben anderen, „führt soziale Wohltätigkeitsaktivitäten durch,
darunter Verteilen von Bettdecken, Fußbällen und mehr“, sagte er.
„Es ist eine wahre Freude, dass diese Kinder jdie Gelegenheit hatten, mit
einigen Tennisspielerinnen zusammen zu treffen. Ansonsten hätten sie keine
Gelegenheit, mit Weltklasse-Tennisspielerinnen Umgang zu pflegen, sie würden die
Spielerinnen nur im Fernsehen oder in den Zeitungen sehen“, sagte Radchada. „Die
persönliche Begegnung mit den Stars machte die Kinder glücklich und regte ihr
Verlangen an, es vielleicht ihren Idolen gleichzutun. Es ist von Vorteil für die
Kinder, wenn sie den Wunsch verspüren, selbst in Zukunft erfolgreich zu werden.“
PTT-Stars pflanzen Bäume im Stadion
Julia Goerges, Anabel Medina Garrigues, Andrea Hlavackova, Alla
Kudryavtseva, Noppawan Lertcheewakarn, Nicha Lertpitaksinchai, Tamarine
Tanasugarn und Varatchaya Wongteanchai schlossen sich Pattayas Stadtrat
Rattanachai Suthidechanai und dem Repräsentanten der PTT Co., Ratch Rattanavijit
an, um am 29. Januar 2014 im Eastern National Indoor Stadion Bäumchen zu
pflanzen.
Während des Turniers im Dusit Thani Hotel Pattaya topften sie 10 Bäume als
Symbol zur Verringerung der globalen Erwärmung ein. Die Bäume werden später zur
Verschönerung der Landschaft beim Stadion eingepflanzt werden.
Rattanachai sagte, die Einladung der Tennisstars zu umweltfreundlichen Aktionen
sind bereits eine Tradition geworden. Die Tennisspielerinnen haben nun eine
Bindung an die Stadt und werden hoffentlich wiederkehren.
Die Kinder sind ganz aufgeregt und freuen sich über
das Gruppenbild mit (von links) Chia-Jung Chuang aus Taipei, Olga Savchuk,
Ukraine, Valeria Solovyeva aus Russland, Paula Kania aus Polen und ganz speziell
natürlich mit Thailands Tammy Tanasugarn (2. von rechts).
|
|
|