Lehrer unternehmen Bildungsreisen in asiatische Nachbarländer

Bürgermeister Ittipol Kunplome mit dem Lehrpersonal, das in fremde Länder zum Lernen geschickt wurde.

Warunya Thongrod
Bürgermeister Ittipol Kunplome hatte am 13. Februar 2014 im Diana Garden Hotel den Vorsitz des Trainingsseminars „Vision to ASEAN + 3“ für Lehrer.
Das Erziehungsamt Pattaya hält Bildungsreisen von Lehrern ins Ausland für wichtig, um ihren Erfahrungshorizont zu erweitern.
Assistenzprofessor Dr. Phimphan Dechacupt, Experte für Entwicklung von Lehrplänen an der Chulalongkorn Universität, hielt ein vorbereitendes Referat über „Diversität durch Bildungsreisen“.
62 Personen des Lehrpersonals haben bereits Bildungs- und Kultureinrichtungen in Malaysia und Singapur vom 19. bis 22. Februar 2014 besucht. Die zweite Gruppe mit 72 Personen besuchte China.

Dong Tan Beach Massagevereinigung schließt sich Projekt „Weißes Pattaya“ an

Die Mitglieder des Komitees beim Gruppenfoto.

Urasin Khantaraphan
Am 13. Februar 2014 versammelten sich in einem Konferenzraum des Rathauses etwa 200 Mitglieder de Dong Tan Beach Massagevereinigung, um sich dem Projekt „Weißes Pattaya“ anzuschließen. Den Vorsitz der Versammlung hatten Theerasak Jatupong, Chef des Ordnungsamts Pattaya, Manee Kerdruang, Präsidentin der Massagevereinigung und Pranom Bilsalem, Vizepräsidentin des Massageklubs. Die Vereinigung hat insgesamt über 250 Mitglieder.
Klubpräsidentin Manee sprach zu den Masseusen hauptsächlich über Drogenmissbrauch und Aufrechterhaltung der traditionellen Thaimassage. Der Kundenkreis der Massageunternehmen besteht hauptsächlich aus Ausländern vieler Nationalitäten. Schlechtes Benehmen der Masseusen würde ein schlechtes Licht auf das Ansehen des Tourismus in Pattaya werfen. Alle Teilnehmerinnen unterzogen sich einem Urintest auf Drogen. Sie wurden daran erinnert, sich an die Regeln des Klubs zu halten.
Wenn das Verhalten eines Klubmitglieds Kunden oder Touristen schädigt, kann die Arbeitsgenehmigung ausgesetzt werden. Der Massageklub hat auch in diesem Jahr neue Mitglieder aufgenommen und hat nun genug Mitglieder, um noch mehr Touristen zu bedienen.
Masseusen, die in Pattaya tätig sein wollen, müssen sich beim Bezirksamt Banglamung anmelden, ein Massagezertifikat besitzen, sich beim Massageklub anmelden und dessen Richtlinien befolgen. In ihrer Arbeitszeit müssen sie ihren Personalausweis und ihre Arbeitsgenehmigung bei sich tragen.
Wenn ein Mitglied Gesetze übertritt oder die Regeln des Klubs missachtet, kann es bestraft werden und auch seine Registrierung verlieren.

Neuer Weltrekord für „längste Umarmung“ wird aufgestellt

Die Teilnehmer klammern sich aneinander.

26 Paare fanden sich im „Ripley’s Believe It or Not!“ ein, um den Versuch zu unternehmen, den Guiness Weltrekord im Umarmen zu brechen. Und es gelang.
Am Valentinstag, den 14. Februar 2014, konnten gleich alle 26 Paare einen neuen Weltrekord für die längste Umarmung setzen. Sie umschlangen sich paarweise und schafften dies 26 Stunden, 26 Minuten und 26 Sekunden lang und brachen damit den bisherigen Rekord eines englischen Paares.
Der Organisator der Veranstaltung teilte mit, dass das Video an die Funktionäre von Guinness World Record gesandt wird, um den Rekord zu bestätigen.

(Von links) Bürgermeister Ittipol Kunplume gratuliert den Gewinnern des Diamant-Ringes Malin Kemil und Thamasak Karnchanadul. Auch der Marketing Manager von World Gem’s Collection und Somporn Naksuetrong, der Vizepräsident von Ripley’s Believe It or Not! Pattaya, freuen sich mit den Gewinnern.

Neben dem Marathon im Umarmen wurden auch zwei Diamantringe im Wert von 50.000 Baht verlost. Das glückliche Gewinnerpaar der Diamantringe von „World Gem’s Collection“ war der 29-jährige Thamasak Karnchanadul und die 27-jährige Malin Kemil.
Die Regeln besagten, dass alle Wettbewerbsteilnehmer ihren Partner mit beiden Armen ununterbrochen fest umschlungen halten. Wenn die Umarmung nachlässt oder der Arm herabfällt, wird das Paar disqualifiziert. Jedes Paar muss die ganze Zeit wach bleiben und darf nur jede Stunde eine 5-minütige Pause machen, gemäß den Bestimmungen von Guinness World Record. (NNT)

Gruppenfoto aller 26 Rekordbrecher-Paare.

„In einem Studio in Maschen“…

Die Gäste unterhalten sich gut bei der kleinen Show mit Tex Haper.

Hotte Flink
So heißt es in dem Song von „Truck Stop“. Nicht in Maschen, sondern in Kiel entstand ein neuer Song, den Countrysänger Tex Haper extra für seine Freunde Horst Thalwitzer und Ingo Kerp von der Villa Germania, den beiden Hauptdarstellern der TV-Serie ‚Forever Young’, geschrieben hat. Die Uraufführung dieses Songs mit dem Titel „Villa Germania“ fand nun am 21. Februar 2014 im Stammlokal der Villa Germania, im Restaurant ‚Forever Young’ natürlich in Anwesenheit der beiden TV-Helden statt. Die Bude war voll und die Stimmung super. Ich hatte die beiden ‚Rentnerchaoten’ vor der Party an zwei Abenden kreuz und quer durch Jomtien gefahren, damit sie diese entsprechend verrückt ankündigen konnten. Und lustig war es allemal, denn es gab dabei die entsprechende Musik aus meiner Bordanlage mit den bisherigen Villa-Songs von Willi Wedel und vielen anderen heißen Hits.
Lustig wurde es nach einiger Zeit auch im Lokal. Allerdings mussten die Gäste nahezu 2 Stunden warten, bis der Künstler mit seinem kleinen Programm begann. Aber dann wurden die Rentner munter und konnten endlich auch mal wieder tanzen.

Holländische Pianistin gibt Gastspiel in Pattaya

Regina Albrink ist eine große Künstlerin.

Helle Rantsen,
PILC Präsidentin
Klassische Musik kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit genießen. So auch wieder am 20. Februar 2014 bei einem vom PILC organisierten Konzert um die Mittagszeit. Der Konzertsaal im Royal Cliff hatte als natürlichen Bühnenhintergrund das Meer und die holländische Pianistin Regina Albrink begeisterte die über 100 Zuhörer mit einer atemberaubenden Musik-Mischung von Schubert und Chopin.
Regina erklärte jeweils die Musikstücke dem Publikum und erzählte auch gleichzeitig kurze Anekdoten aus dem Leben der Komponisten.
Nicht nur ich, sondern auch viele andere Zuhörer hatten Gänsehaut nach dem Konzert. Ich habe mich sehr gefreut, dass wir so ein wunderbares Konzert veranstalten konnten und ich bin sicher, dies wird nicht das Letzte bleiben. Eine weitere Ankündigung finden Sie am Ende des Artikels.

Helle Rantsen und Regina Albrink erhalten Blumengeschenke.

Nach dem Konzert blieben die Zuhöer noch zu einem Kaffee mit Kuchen im Royal Cliff und konnten dabei mit der Pianistin sprechen, ein Autogramm erhalten oder eine signierte CD kaufen.
Wir alle hoffen, dass Regina Albrink bald wieder nach Pattaya kommt, damit wir noch mehr von ihr hören können.
Das Konzert wurde von Rotary Clubs in Pattaya, dem Pattaya City Expat Club, der Pattaya Classical Music Group und vielen Mitgliedern des PILC gesponsert.
Ankündigung
PILC organisiert in Kooperation mit der „Pattaya Classical Music Group“ und „Tiffany’s“ ein großes klassisches Konzert mit dem SSMS Orchester am Samstag, den 5. April 2014 um 14 Uhr im Tiffany’s Theater. Alle Einnahmen nach Abzug der Kosten werden an die Hand to Hand Organisation gegeben.

Die Zuhörer klatschen begeistert Beifall.

Pilze und Gesundheit – YWCA kümmert sich um alles

Eine der Pilzfarmen in einer der drei Schulen. 

Elfi Seitz
Die Damen des YWCA (Junge Frauen Christlicher Vereinigung), unter Leitung von Präsidentin Praichit Nidnoy Jetapai, kümmern sich im wahrsten Sinne des Wortes um alles. Und besonders natürlich um das Wohlergehen von Kindern.
So besuchten sie vor zwei Wochen gleich drei Schulen im Raum Pattaya, die Pattaya Schule Nr. 7, die Boonsamphan Schule und die Santikam Schule, um dort eine Pilzezucht einzurichten. Essbare Pilze sind leicht zu züchten. Sie brauchen relativ wenig Pflege und sind nahrhaft und gesund. Mit einem Wort, sie sind eine gute Aufbesserung des täglichen – oft mageren – Essens in Schulen, wohin Kinder gehen, deren Eltern nicht mit irdischen Gütern gesegnet sind.
Auch die körperliche Gesundheit ist wichtig
Alle drei Monate werden verschiedene Schulen und Heime besucht, um den Kindern einen Gesundheits-Check-Up zu geben. Die Damen besuchten deshalb am 18. Februar 2014 das Mercy Center und ließen dort am 18. Februar an allen Kindern einen Gesundheits-Check durchführen.
Dies wurde auch im Fountain of Life Center wiederum am 21. Februar 2014 durchgeführt.

Im Mercy Center.

Der Rotary Club Eastern Seaboard unter Leitung von Präsident Nigel Quennell beteiligte sich an diesem Tag mit der Spende von 10.000 Baht, damit auch dort eine Pilzfarm eingerichtet werden kann.
Und um das Ganze abzurunden besuchten die fleißigen YWCA-Helferinnen am 25. Februar 2014 auch das ATCC (Anti Human Trafficking and Child Abuse Center) des allseits bekannten Parisorn Noja. Auch dort erhielten die Kinder eine gesundheitliche Untersuchung. Wieder beteiligte sich der Rotary Club Eastern Seaboard daran und brachte Zahnseide für alle Kinder in ausreichender Menge für längere Zeit mit.

Im ATCC.

Im Fountain of Life.

Studenten im Blickpunkt von Pattaya

Studentin am Kingston Pattaya Vocational College, Saisuda Praicharoen (ganz links) mit Freunden.

Nutsara Duangsri
Pattaya ist nicht nur eine Touristenstadt, sondern ebenso ein guter Ort für Ausbildung. In und um Pattaya gibt es mehrere Schulen, die eine Ausbildung auf den verschiedensten Gebieten anbieten wie z.B. im Bereich Computer, im Rechnungswesen oder aber im Gastgewerbe. Viele der Schüler und Studenten kommen aus allen Landesteilen, um in Pattaya eine Ausbildung zu machen. Wir wollen einige dieser Schüler vorstellen, die uns ihre Meinung über Pattaya mitteilen wollen.

Auch Nittaya Jituafua studiert am Pattaya Business Administration College.

Die 18-jährige Saisuda Praicharoen ist im 3. Ausbildungsjahr am Kingston College in Pattaya und studiert dort auf dem Gebiet des Computerwesens. Sie meint, dass Pattaya ein hervorragender Tourismusstandort, ein gutes Einkaufszentrum und ein attraktives Reiseziel ist. Es bietet gute Möglichkeiten für die Kommunikation mit Menschen aus aller Welt. Sie hasst den täglichen Stau in Pattaya insbesondere in der Hauptverkehrszeit. Saisuda und ihre Freunde hoffen sehr, dass es eines Tages eine Brücke über den Highway vor ihrem College und natürlich auch einen Skytrain geben wird.
Die 18-jährige Phiromporn Klangsena studiert im ersten Jahr Buchhaltung am Pattaya Business Administration College (PBAC) und kommt ursprünglich aus der Provinz Loei im Nordosten von Thailand. Sie lebt nun schon seit über 3 Monaten in Pattaya und zog hierher, weil ihre Mutter hier arbeitet. Ihre Meinung zu Pattaya: es gibt viele Menschen aus den unterschiedlichsten Gebieten Thailands und aus der ganzen Welt, ein wunderschöner Strand und viele luxuriöse Hotels. Pattaya ist ein guter Ort, um hier seine Englischkenntnisse zu verbessern. Und sie fügt hinzu: „Eigentlich ist in Pattaya alles schön mit Ausnahme des speziellen Nachtlebens.“

Phiromporn Klangsena (2. von links) eine Studentin des Pattaya Business Administration College (PBAC) mit ihren Freunden.

Die 19-jährige Nittaya Jituafua, die bereits im dritten Jahr am PBAC studiert meint, dass Pattaya eine gute Zukunftsperspektive hat. Sie mag Pattaya auch wegen der vielen Besucher aus der ganzen Welt. Aber aus ihrer Sicht ist der Strand in Pattaya zu dreckig und voller Müll. Sie ist der Meinung, dass Pattaya noch vieles verbessern muss und sie wünscht sich, dass es bald den Skytrain in Pattaya geben wird.
Und zum Schluss noch meine Erfahrung über Pattaya als Trainee bei der Pattaya Mail Media Gruppe. Ich lebe hier seit 7 Jahren und stelle fest, dass sich in Pattaya vieles in unterschiedlicher Weise verbessert hat. Pattaya ist eine Stadt mit einer Vielfalt an Menschen, Gebäuden, Geschäften, Nachtleben und vieles mehr. Pattaya ist nach meiner Meinung nicht gerade eine große Stadt, aber sie wächst sehr schnell. Ich denke, es gibt gute und schlechte Seiten. Zu den guten Seiten gehören die guten Möglichkeiten für Jobs und die vielen Touristen. Zu den schlechten Seiten gehört, dass durch den Boom Pattayas immer Leute mit ihren Fahrzeugen in die Stadt kommen und Staus verursachen. Ebenfalls steigt die Kriminalität durch die Entwicklung. Und ich bin der Meinung, dass die vielen Hochhäuser den schönen Anblick der Stadt stören.

Kurt wird 69

Das Geburtstagskind bei seiner launigen Ansprache.

Elfi Seitz
„Den 70. Geburtstag kann jeder feiern, dabei ist die Zahl 69 doch viel interessanter“, sagte Kurt Schläpfer verschmitzt, als er gefragt wurde, warum er den 69. Geburtstag so pompös feiert. Nun, wo der lustige Schweizer Recht hat, da hat er Recht. Jedenfalls kamen jede Menge Freunde zusammen, um ihn am 8. Februar 2014 im Baan Sawadee so richtig hochleben zu lassen.

Remy Guth in voller Aktion.

Gattin Cordi und Kurt waren ziemlich beschäftigt, alle zu begrüßen und sich auch persönlich um alles zu kümmern, obwohl der Wirt und seine Angestellten alles hervorragend vorbereitet und gerichtet hatten. Die Angestellten trugen sogar alle ein T-shirt auf dem „Kurt 69“ aufgedruckt war.
Kurt hielt eine launige Ansprache in Versen in Schwyzerdeutsch, die von den anwesenden Schweizer Freunden herzlich belacht und beklatscht wurde. Leider habe ich selbst und noch zwei deutsche Freunde nicht sehr viel verstanden, aber wie gesagt, es muss sehr lustig gewesen sein.

Edi Huber bringt alle zum Lachen.

Ein guter Freund von Kurt und Cordi, der Schweizer Edi Huber, trat als hervorragender Komiker auf und die Lachsalven der Gäste wollten gar nicht aufhören.
Die musikalische Unterhaltung lieferte vor, während und nach dem hervorragenden Essen, wozu es auch sehr guten Wein gab, ebenfalls ein Schweizer: Remy Guth aus Schaffhausen, der von sich behauptet, kein normaler Musiker zu sein, sondern ein „gesamtes Orchester“. Und ich muss sagen, es war wirklich toll und mit gängigen Melodien und Super Rock’n Roll lockte er viele Gäste aufs Tanzparkett und alle blieben bis weit nach Mitternacht, um diese Geburtstagsparty zu genießen, die ein hübsches Feuerwerk abschloss. 

Alles Käse im Hause Abbink

Elfi Seitz
Der Titel sagt genau das aus, was es am 2. Februar 2014 im Haus von Jan Abbink, dem ehemaligen Präsidenten des Rotary Clubs Eastern Seaboard, gab: nämlich Käse (und viel Wein).
Frisch eingeführt von den beiden treuen Freunden Aad und Witha Scholtes aus Holland, wurde die schon fast traditionelle „Käseparty“ für Rotarierfreunde veranstaltet. Mmmh! Es schmeckte hervorragend! Dazu hatte Jan’s Gattin Ket auch eine erstklassige, echte holländische Erbsensuppe mit Wursteinlage gekocht, die es in sich hatte. Und einige der Gäste hatten mit Obst und selbst gebackenen Kuchen zur Vielfalt des Büfetts beigesteuert.