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Pattaya Blatt News  
 
 

Kinderschutz steht auf der Agenda der Stadtverwaltung

Die Teilnehmer der Diskussion.

Urasin Khantaraphan

Am 17. Februar 2014 gab es im Rathaus ein Treffen von drei Unterausschüssen zum Kinderschutz, bei dem Bürgermeister Ittipol Kunplome den Vorsitz hatte.
Er begrüßte dazu neben den teilnehmenden Ausschüssen auch Wanlop Tangkanarak, den Generalsekretär der Stiftung für ein besseres Leben für Kinder und Radchada Chomjinda, die Direktorin des Human Help Networks. Der Bürgermeister hat mit konkreten Fakten die aktuelle Situation der Probleme mit Kindern dargelegt.
Das Hauptproblem seien die obdachlosen Kinder, die nach Pattaya kommen. Die Probleme mit Kindern nehmen zu, zum Beispiel bei Fällen, wo die Eltern mit ihren Kindern am Strand schlafen, wo Eltern ihre Kinder vernachlässigen und sich nicht darum kümmern, dass die Kinder ihre Grundrechte wie Bildung, Gesundheit und Hygiene wahrnehmen können. Ebenso gilt dies für das Problem der Anwendung von Gewalt in Familien oder aber für Fälle, bei denen Kinder ausgesetzt werden. Ein weiteres Problem sind die ausländischen Kinder, die zum Betteln hierher gebracht werden oder aber mit ihren Eltern, die hier arbeiten und in Bauarbeitercamps leben, nach Pattaya kamen. Und nicht zuletzt gilt dies für den sexuellen Missbrauch von Kindern und die Kinderarbeit.
Zur Lösung all dieser Probleme arbeitet die Stadt mit vielen damit in Verbindung stehenden Bereichen zusammen wie z.B. Kinder- und Familienhäuser, Stiftungen, Kinderschutzzentren , dem Gefahrenzentrum Banglamung, den örtlichen Polizeistationen, dem Banglamung Hospital, den öffentliche Einrichtungen des Ministeriums für soziale Entwicklung und menschliche Sicherheit sowie dem YMCA Pattaya.
Das Pattaya One Stop Krisen Zentrum (OSCC) mit der Rufnummer 1300 und das Pattaya Call Center mit der Nummer 1337 bieten rund um die Uhr einen Notfallservice für alle Arten von Problemen an, insbesondere hinsichtlich hungernder Straßenkinder, Kinderarbeit, Menschenhandel und Gewalt gegen Kinder, Frauen und ältere Menschen. Die Stadt stellt jährlich 800.000 Baht für entsprechende Stiftungen zur Verfügung. Die Father Ray Foundation erhält 500.000 Baht und 300.000 Baht gehen an das Projekt „Pattaya Bright Image“.
Mittel der Stadt werden für eigene Projekte wie den Wettbewerb der Jugendbands, bei dem Jugendliche gefördert werden, ihre Talente zu zeigen oder aber Projekte zur Entwicklung der Lebensqualität in überbevölkerten Gemeinden, wo es besonders um den Schutz der Rechte der Kinder geht, eingesetzt.
 


Stadtverwaltung trainiert neues Personal für allgemeine Sicherheit

Neue Angestellte stehen stramm vor der Stadthalle.

Warunya Thongrod
Das Amt für Sicherheit und Ordnung hat am 11. Februar 2014 ein Trainingsprogramm für 31 Personen durchgeführt, die in vier städtischen Abteilungen tätig sein werden: allgemeine Verwaltung, Amt für besondere Aufgaben, Amt für Katastrophenschutz zu Land und Amt für Katastrophenschutz auf See.
Das Training in Theorie und Praxis diente der Vorbereitung auf die neue Tätigkeit in den einzelnen Behörden. Es umfasste den rechtlichen Rahmen, Verhinderung und Bekämpfung von Feuerbrünsten, speziell in Hochhäusern, Kontrollen des Strandes und der See sowie Rettungsaktionen zu Wasser.
Polizeigeneraloberst Jeerawat Sukhonzup vom Amt für Sicherheit und Ordnung sagte: „Die Behörde litt unter Personalmangel, daher wurden neue Mitarbeiter eingestellt, um Aufgaben besser erledigen zu können. Die neuen Mitarbeiter werden, ebenso wie die vier Behörden, eng zusammenarbeiten, um Einblicke in die Arbeit anderer Ämter zu erhalten.“


Stadtangestellte in der Tourismusabteilung werden trainiert

Warunya Thongrod
Die Stadtverwaltung meint, dass man mit geeignetem Training die Arbeit der Stadt-Angestellten im Bereich Tourismus verbessern kann. Deshalb wird nun am 27. und 28. Februar 2014 ein Außen-Training veranstaltet, das in Kanchanaburi am Srinakharin Damm veranstaltet und mit einer Fahrt nach Suphanburi abgeschlossen wird. Vizebürgermeister Wuthisak Rermkijarn gab dies bei einer Pressekonferenz bekannt.
Dr. Chalerm Janthong von der Burapha Universität wird dabei auch Englisch unterrichten. Das Projekt wird von der Stadtverwaltung mit 200.000 Baht unterstützt, da man hofft, dass die Leute, die daran teilnehmen, etwas lernen und dies in Pattaya anwenden können.
 


Stadtväter begrüßen chinesischen Botschafter

Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh (rechts) begrüßt den chinesischen Botschafter Ning Fukui (Mitte).

Warunya Thongrod
Am 21. Februar 2014 wurde im Rathaus von Pattaya der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Volksrepublik China in Thailand, seine Exzellenz Ning Fukui vom stellvertretenden Bürgermeister Ronakit Ekasingh begrüßt. Mit dabei waren auch der Bezirkschef von Banglamung, Sakchai Taengho, der ständige Sekretär Pakorn Sukhonthacat und Bundit Sirithunyhong, Vizepräsident des thailändisch - chinesischen Kultur- und Wirtschaftsverbandes.
Der Botschafter und seine Begleitung kamen nach Pattaya, um sich hinsichtlich der Situation im Tourismus einschließlich der verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen zu informieren.
Auch wenn die Beziehungen zwischen der Stadt Pattaya und China gut sind, gibt es doch noch einige Unstimmlichkeiten bezüglich der Sicherheit für den Tourismus, die beseitigt werden müssen. Das ist ein wichtiger Aspekt und der Botschafter forderte hierzu die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen.
Banglamungs Bezirkschef wies darauf hin, dass ein Ausschuss zur umfassenden Überwachung der Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen etabliert wurde, in dem die entsprechenden Behörden, die Polizei, die Hafenbeamten, die Touristenpolizei und natürlich auch Vertreter der Stadt einbezogen sind. Es wurde das Zonensystem eingeführt, um so den Schiffs- und Bootsverkehr und das Baden zu regulieren. Auch wurden ein Sicherheitszentrum und eine Anlaufstelle für Touristen, die rund um die Uhr geöffnet ist, eingerichtet. Darüber hinaus wurde auch ein Touristen-Gericht eröffnet, um den Touristen eine sachkundige Betreuung zu bieten, die zur Verbesserung des Vertrauens beiträgt.
Polizeioberstleutnant Arun Phromphan von der Touristenpolizei ergänzte, dass man besonderen Wert auf die Sicherheit auf See legt. Dazu arbeitet man mit der Wasserschutzpolizei und der Seefahrtsabteilung zusammen, um Kontrollen bei Bootsführern und Touristen durchzuführen insbesondere bezüglich des Tragens von Schwimmwesten. Es wurde ein Sicherheitssystem eingeführt, welches der Kontrolle dient und die Touristen schützen soll. Dazu gehören u.a. die Kontrolle der Lizenzen, die Tauglichkeit der Schiffe, die Kontrolle der Schiffsführer und die Anmeldung der Touren.
Bundit Sirithunyhong, der Vizepräsident des thailändsichen-chinesischen Kultur- und Wirtschaftsverbandes sagte dazu: „Sicherheit ist das Herz des Tourismus. In Pattaya messen wir den Touristen aus aller Welt eine große Bedeutung bei. Neben unseren Sicherheitsmaßnahmen richten wir ein besonderes Augenmerk auf die Touristen insbesondere aus China und den Nachbarländern“.
Der chinesische Botschafter lobte die Sicherheitsmaßnahmen und die Bemühungen für die Touristen insbesondere die Regelungen zum Tragen von Schwimmwesten und das komplette Sicherheitssystem. Allerdings sollte die Stadt die chinesischen Touristen über die Vorschriften aufklären, denn viele Chinesen kennen die thailändischen Gesetze nicht. Dazu bräuchte man ein Team von Freiwilligen, die der chinesischen Sprache mächtig sind, meinte er.


Trotz Schlaglöchern rollt Pattaya (langsam) auf der Straße zum Fortschritt

Schlaglöcher sind an der Tagesordnung.

Veechan Souksi
Obwohl die Stadtverwaltung und die lokale Politik berechtigte Kritik einstecken mussten wegen schnell vergessener Initiativen und laxer Durchsetzung von Vorschriften, muss doch zugestanden werden, dass Pattaya es irgendwie fertig brachte, ein viel hübscherer Platz als vor zwei Jahrzehnten zu werden.
Mitte der 1990er Jahre war die Bucht von Pattaya so von kommunalen Abwässern verschmutzt, dass Schwimmer mit offenen Wunden sich oftmals innerhalb von Stunden Infektionen zuzogen. Die meisten Touristen kamen nur wegen des „sündigen“ Nachtlebens; es gab nur zwei Hotels mit mehr als vier Sternen.

Ein Journalist am unbesetzten Beobachtungsturm.

Aber nach einer Weile organisierten die Lokal-, Provinz- und Nationalverwaltungen Kampagnen zur Verbesserung der Umwelt, der Wirtschaft und des Tourismusmarktes. Zwar gab es einige nicht zu knappe Rückschläge auf diesem Weg, aber eine Tour an der Beach Road zeigt, dass es Fortschritte gegeben hat.
Überwiegend ebene Gehsteige, Rampen für Rollstühle, Fußgängerampeln, Bushaltestellen, Fahrbahnschwellen zur Geschwindigkeitsbegrenzung und anderes gehören nun zum Straßenbild direkt am Strand. Sicherlich, die meisten Autos missachten die Signale an den Übergängen und die Fahrbahnschwellen mussten wieder weg, bevor sie ihre Aufgabe richtig erfüllen konnten, aber viele Touristen und Straßenhändler meinen, das Positive überwiegt das Negative.
„Es ist erstaunlich, wie Pattaya sich während der letzten 20 Jahre entwickelt hat, in denen ich zu Besuch war“, sagte ein behinderter 55-jähriger Tourist, der anonym bleiben wollte. Er lobte den Einbau der Rampen, räumte aber ein, dass dies wie viele Projekte in Pattaya, Zeit brauchte, bis es richtig umgesetzt wurde.
„Manche waren zu steil, als sie gebaut wurden“, sagte er. Aber irgendwann „waren die Gehsteige fertig und perfekt ausgeglichen, so dass ich überall hin selbst rollen kann ohne die Mühsal, die Bahtbusse zu besteigen und wieder zu verlassen.“
Er sagte, viele seiner ausländischen Freunde haben schlechte Bewertungen über Pattaya gehört, aber er denkt, das Gegenteil ist nun der Fall: Pattaya ist wahrlich einen Besuch wert und wird sich weiterhin verbessern.
„Nichts auf dieser Welt ist perfekt“, meinte er.

Neu gestrichen und markiert – hier dürfen Mopeds parken.

Strandbesucher und Händler hoffen, dies wird auch auf das von der Stadtverwaltung marktschreierisch angepriesene „scharfe Vorgehen“ gegen Verkehrssünder auf der Beach Road zutreffen. Zur Zeit tut sich da gar nichts.
Im Januar kündigten Beamte der Provinzverwaltung und der Polizei die Einführung von 17 gut markierten Bushaltestellen für Reisebusse, Bahtbusse und Taxis an. Die Absicht, so sagten sie, sei den „Nonsens“ zu beseitigen, zu dem der Verkehr auf der Beach Road wurde, vornehmlich wegen Parken in zweiter Spur, Anhalten, wo man gerade wollte und Parken in Parkverbotszonen.
Aufmerksame Patrouillen, ständiges Schreiben von Strafzetteln und energisches Abschleppen von Fahrzeugen wurden versprochen, Geschäftsleute setzten sich für die Umsetzung ein. Und dann? Nichts.
„Die Kampagne schien für eine Weile zu funktionieren, aber ich vermute, die Beamten waren überfordert“, sagte Strandhändlerin Weechai Boonchai. „Parken war in dieser Gegend immer ein Problem und ist es immer noch.“
Definitiv wurden am 11. Februar auf der Beach Road Fahrzeuge gesehen, die in zweiter Spur parkten und Bahtbusse hielten mitten auf der Straße. Und niemand schrieb Strafzettel.
Weechai sagte, die Stadtverwaltung hielt auch wiederholte Versprechen nicht ein, Geschäftsinhaber daran zu hindern, die Straßenseite vor ihren Läden als Parkplatz zu blockieren.
„Auch die großen Hotels machen das“, sagte sie. „Meine Frage: Gehört ihnen die Fläche? Vielleicht würde die Beach Road besser aussehen, wenn diese eigensüchtigen Geschäftsinhaber und Hotels öffentlichen Parkraum nicht für sich reservieren.“
Pattayas gespaltene Persönlichkeit ist auch am Strand sichtbar. Dank der seit Dezember 1999 in Betrieb genommenen Abwasseraufbereitungsanlage ist das Wasser bemerkenswert sauber und klar. Aber die Markierung mit orangefarbenen Bojen von Schwimmzonen bleibt wirkungslos.
Sowohl Schwimmer als auch Schnellboote ignorieren die Markierungspunkte und schaffen die Voraussetzungen für eine weitere skandalöse Schlagzeile wie „Mensch gegen Propeller“.
Die übermäßig angepriesenen Strandwächtertürme waren verlasen, und natürlich war auch nirgends ein Rettungsschwimmer zu sehen.


Erste Reinigungsaktion 2014 des Umweltamtes am Jomtien Strand

Beamte der Stadtverwaltung kontrollieren die Arbeiten.

Warunya Thongrod
Am Nachmittag des 20. Februar 2014 führte Thapida Suikhumhai vom Umweltamt einen Reinigungstrupp von mehr als 100 Einwohnern an, der an einem 50 Meter langen Strandabschnitt verschmutze Steine einsammelte.
Die Strände und das Meer gehören zu den wichtigsten Anziehungspunkten für Touristen in Pattaya. Die Beseitigung von scharfen Steinen, die durch die Wellen angeschwemmt werden, hilft dabei, Gefährdungen für Touristen zu verhindern und der Strand wird wieder sauber und ansehnlich.
Dieses Reinigungsprojekt wird nicht nur am Jomtien Beach durchgeführt. Das Umweltamt wird auch andere Strandabschnitte, an denen es viele Steinen gibt wie an der Dusit Thani Kurve, an der Pla Brücke in Naklua und am Wong Amat Beach beräumen.
Die am Strand gesammelten Steine werden vom Umweltamt zum Gelände am Indoor Stadion gebracht. Wer bei den Aktionen mithelfen möchte, kann sich an folgende Nummern wenden: 038-253-276 oder 038-253-211 oder Call Center 1337.


Mobiler Service besucht vier Gemeinden in Nord-Pattaya

Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn (Mitte) ist bei der Eröffnung des Mobilen Service-Tages mit dabei, genau so wie einige Stadträte.

Urasin Khantaraphan
Der Mobile Service der Stadtverwaltung besuchte am 18. Februar 2014 zum zweiten Mal in diesem Jahr vier Gemeinden. Die Eröffnung der Aktion gegenüber Hollywood Disco in Nord-Pattaya leiteten Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn und Stadträte.
Bei dieser Gelegenheit stellte sich auch der neue Leiter der Polizeistation Pattaya, Polizeioberst Supachai Puikawkam, den Anwohnern vor und bat um deren Mitarbeit bei der Verbrechensbekämpfung.
Die Stadtverwaltung übergab 400 Tüten mit Reis an Personen mit niedrigem Einkommen, das Wohlfahrtszentrum für Ältere bot Billigprodukte vom Big C an, die Redemptorist Berufsschule reparierte kostenlos elektrische Geräte und der Schönheitssalon Jutamas schnitt kostenlos die Haare. Die Gemeinden hatten Verkaufsstände, an denen ihre lokalen Produkte zu niedrigen Preisen angeboten wurden.
Die vier Gemeinden Paniad Chang, Nong Or, Soi 6 und Roi Lang waren durch ihre Gemeindevorsteher vertreten, die einen kurzen Bericht über die Aktivitäten ihrer Gemeinde abgaben.
An der Veranstaltung nahmen über 300 Personen teil. Der Mobile Service findet jeden Monat statt, das nächste Mal am 14. März bei der Schule Nr. 2.


Panik bei Feuerausbruch in der Nähe des Banglamung Krankenhauses

Die Essensbude ist total zerstört.

Teerarak Suthathiwong
In einem Speiselokal für Arbeiter in der Nähe des Banglamung Krankenhauses brach Mitte Februar ein Feuer aus. Acht Feuerwehrautos benötigten weit über eine Stunde, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen, der Laden war allerdings bis auf den Boden abgebrannt.
Ärzte und das gesamte Personal des Krankenhauses hatten Alarmstufe 1 für den Fall, dass das Feuer übergreifen würde.
Bis jetzt wurde noch nicht bekannt gegeben, warum das Feuer ausbrach.


Illegales Spielkasino wird ausgehoben

Das illegale Spielcasino wird durchsucht.

Boonlua Chatree
Eine Polizeieinheit bestehend aus 50 Mann führte in einer Villa im Little Venice Housing Estate in der Siam Country Road in den frühen Morgenstunden des 18. Februar 2014, mit einem Durchsuchungsbefehl bewaffnet, eine Razzia durch. Sie hatten einen Tipp bekommen, dass sich darin ein illegales Spielkasino befindet.
Wirklich fanden die Beamten ein erstklassig eingerichtetes Spielkasino vor, in dem sich verschiedene Räume für Roulette, Poker und andere Spiele befanden. Die Polizisten konnten 34 Spieler und 26 Mitarbeiter festnehmen und an die 188.000 Baht Bargeld, sowie Chips beschlagnahmen. Auch die Bänder der Sicherheitskameras wurden mitgenommen, da man anhand dieser weitere „Kunden“ feststellen kann.
Ein Thailänder, der nur mit dem Namen Panya angegeben wurde, wurde verhaftet, da es sich bei ihm um den Besitzer der Villa und Betreiber des Casinos handeln soll.


Diebisches Internet- Hausmädchen wird verhaftet

Das diebische Pärchen wird von den Hausfrauen identifiziert.

Teerarak Suthathiwong
Das diebische Hausmädchen, das drei Hausfrauen beschuldigten ihnen Werte in Millionenhöhe gestohlen zu haben, konnte endlich, nachdem die Presse die Geschichte veröffentlicht hatte, am 24. Februar 2014 verhaftet werden.
Bei der Frau handelt es sich um Preaw Khankhao, 26, aus Nakorn Ratchasima, die mit ihrem Ehemann Ketkaew Ngamjan-add, 23, gemeinsame Sache gemacht hatte.
Preaw gestand, dass sie insgesamt 6 Räubereien begangen hatten, um mit dem Erlös ihrem Schwiegervater ein Haus zu bauen.
Die drei Frauen, die den Stein ins Rollen brachten, überreichten der Polizei ein Geldgeschenk von 50.000 Baht.


Wehrhafte alte Frau sticht mit Messer Einbrecher nieder

Boonlua Chatree
Als ein Einbrecher am 24. Februar 2014 in den frühen Mogenstunden in ihren Tante-Emma Laden in der Soi Tanman-Thunglom einbrach, wurde die Besitzerin Suri Suwannapat, 70, so wütend, dass sie auf den Fünfzehnjährigen losging und ihn mit einem Messer niederstach und verletzte.
Der Junge weckte die alte Frau, indem er ihr mit der Hand den Mund zuhielt, sie aber konnte sich freikämpfen und schrie um Hilfe. Ihre Nichte, Malini Greemla, 24, die nebenan wohnt, hörte die Scheie und kam ihr zu Hilfe, wurde von dem jungen Mann allerdings überwältigt. Als Suri sah, dass ihre Nichte in Nöten war, nahm sie das Messer, das unter ihrem Bett lag und stach damit dem Einbrecher in den Kopf, der daraufhin ohnmächtig wurde. Als die Polizei eintraf, gab der offensichtlich unter Drogen Stehende den Einbruch zu und sagte, er wollte mit dem Geld seine Freundin in Bangkok besuchen.


Feuerausbruch im Tempel

Der Kloster-Pavillion steht in Flammen.

Teerarak Suthathiwong
Durch einen Kabelbrand am 12. Februar 2014 entstand in einem Meditations-Pavillion im Tempel Nong Prue ein Schaden von 50 Millionen Baht. Fast alle wertvollen Gegenstände waren in diesem Pavillion aufbewahrt worden.
Von 10 Feuerwehrautos aus wurde das Feuer unter den wachsamen Augen von Bezirkschef Sakchai Taengho und seinen Beamten bekämpft. Zum Glück konnte das Feuer auf diesen Pavillion beschränkt werden und ein Übergreifen des Feuers auf das angrenzende Museum und den Klostershop verhindert werden.
Eine Augenzeugin, Sunisa Thama, 16, die auf der Gemeinschaftsradiostation Dienst machte, sagte aus, dass sie einen lauten Knall hörte. Sie sah nach und sah die Elektrikkabel hinter dem Pavillion in Flammen. Sie verständigte die Polizei und die Mönche, die versuchten, das Feuer selbst zu löschen


Polizeinachrichtenen

Zusammenstoß mit Werbeplakat: tot
Pongsak Bunsong, 28, rammte am 17. Februar, 2014 ein Werbeplakat auf der Sukhimvit Road. Resultat: der Mann starb noch in den Trümmern des Auto. Es wird vermutet, dass er zu schnell war und ein anderes Fahrzeug ihm bei einem U-Turn geschnitten hatte.
Brite liegt vier Tage tot im Badezimmer
Am 20. Februar 2014 wurde der Brite Alan John, 66, von einem Hausmädchen tot in seinem Badezimmer in View Talay 6 aufgefunden. Der gehbehinderte Mann, der alleine lebte, war seit vier Tagen tot. Er hatte eine Kopfwunde, die er sich bei einem Sturz zugezogen haben könnte. Trotzdem wird die Leiche noch genauer untersucht, ob es sich um einen Mord handeln könnte.
Nigerianer hat Ice im After versteckt
Am 24. Februar 2014 gelang es der Polizei den Nigerianer Godwin Chinedu Abgarakwe, 35, in der 3. Road zu verhaften, da er ihnen verdächtig vorkam. Sie fanden bei der Leibesvisitation nichts, bis sie genauer hinsahen und in seinem After versteckt eine Tüte mit 4 Gramm Ice fanden. Der Mann lebte seit über einem Jahr ohne gültiges Visum in Thailand und gab zu, mit Drogen zu handeln, da seine Exportgeschäfte schlecht geworden seien.
Nachbarn retten 66-Jährige vor Vergewaltigung
Die 66-jährige Sa-art Thepphichai aus der Soi Potisan konnte am 19. Februar 2014 durch Nachbarn vor einer Vergewaltigung bewahrt werden. Sie sagte bei der Polizei aus, dass der 35-jährige Wacharin Denduang, ein Bauarbeiter, in ihr Haus eingedrungen sei und sie zum Geschlechtsverkehr überreden wollte. Sie lehnte ab und daraufhin fiel der Betrunkene über sie her und wollte sie vergewaltigen. Als sie um Hilfe schrie, eilten Nachbarn herbei und verprügelten den Mann gewaltig noch vor Eintreffen der Polizei. Die Frau sagte außerdem, dass der Mann bereits zweimal ins Haus eingedrungen sei als sie unter der Dusche stand, sie konnte aber flüchten. Trotzdem zeigte sie den Mann nicht an, sondern sagte, die Prügel wären genug für ihn gewesen.


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Stadtangestellte in der Tourismusabteilung werden trainiert

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Wehrhafte alte Frau sticht mit Messer Einbrecher nieder

Feuerausbruch im Tempel

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