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Gesundheit
 

Gesundheitsamt beobachtet pandemische Erkrankungen

Jetsadapong Thonsamitivej bei seinem Vortrag.

Warunya Thongrod

Am 12. Februar 2014 fand das dritte Trainingsseminar des Gesundheitsamts unter Vorsitz der Leiterin des Amts für Krankheitsvorbeugung und -kontrolle, Na-anya Jantrakas, im Rathaus statt. Teilnehmer waren 160 Personen aus 42 Gemeinden Pattayas, die zum Team für Beobachtung und schnellem Eingreifen bei Krankheitsausbrüchen gehören.
Das Seminar klärte über besonders im Sommer auftretende Krankheiten wie Durchfall, Lebensmittelvergiftung und Denguefieber auf. Jetsadapong Thonsamitivej vom Gesundheitsamt gab bekannt, vom Januar bis zum 12. Februar wurden 13 Patienten gemeldet, die vom Denguevirus infiziert waren, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 18. Landesweit litten bis zum 4. Februar 1.016 Personen an Denguefieber, ein Patient ist der Krankheit erlegen.
Na-anya Janthraks sagte: „Die Teams in den 42 Gemeinden Pattayas bestehen seit dem 20. März 2013. Sie sind eine wertvolle Bürgerhilfe bei der Beobachtung von Krankheitsausbrüchen. Sie erstellen einen monatlichen Bericht über die gesundheitliche Lage in ihren Gemeinden.
Die Teams werden mit dem nötigen Wissen ausgerüstet, Krankheiten zu erkennen und in ihren Gemeinden Aufklärungsarbeit zu leisten. Sie sind gleichzeitig Ansprechpartner der Bürger bei Ausbruch von Seuchen, so dass das Gesundheitsamt schnell reagieren kann.“
Die Teams werden nach den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation ausgebildet. Sie unterstützen auf regionaler und nationaler Ebene die Gesundheitsämter. In Thailand sind über 3.000 Teams landesweit tätig.
 


Nachtklub beteiligt sich an städtischer Drogenfrei-Kampagne

Wilaiwan Phuluenglue (links) überreicht Kanisata Jorawitrattanakul Blumen als Dank.

Warunya Thongrod
Der Idol Club schloss sich am 19. Februar 2014 offiziell der städtischen Drogenfrei-Kampagne an. Mit dabei waren Khanittha Jarawitrattanakul Eigentümerin des Idol Club, Wilaiwan Phuluenglue, Krankenschwester beim Gesundheitsamt und Polizeiunterleutnant Banphot Ketwatha.
Dies geschah im Rahmen der Kampagne „To Be Number One“, die von Ihrer königlichen Hoheit Prinzessin Thunkramom Ying Ubon Rattana Ratchakanya Siri Watthana Phannawadi initiiert wurde, um die Gesellschaft auf Drogenprobleme aufmerksam zu machen und die Jugend vom Drogenmissbrauch fernzuhalten. Daher brachte die Stadtverwaltung die Schulen Nr. 5 und Nr. 9 und die Belegschaft des Idol Club dazu, an der Kampagne teilzunehmen und sich über die Ziele des Projekts „To Be Number One“ zu informieren.
Khanittha sagte: „Da unser Unternehmen ein Pub ist, sind wir gefährdet. Daher ist es wichtig, dass wir uns der Kampagne angeschlossen haben. Und wir machen deutlich, dass wir ein drogenfreier Platz sind und möchten, dass jeder darüber nachdenkt, in welche Schwierigkeiten er durch Drogenkonsum kommen kann. Das gilt nicht nur für unser Personal, sondern für die ganze Jugend Pattayas. Daher haben wir die beiden Schulen heute eingeladen.“


Neue Gesundheitspläne sollen von Vorteil sein

Bürgermeister Ittipol Kunplome mit Bürgern der 13 Gemeinden, die am Gesundheitsplan mitwirkten.

Warunya Thongrod
Am 17. Februar 2014 startete unter Vorsitz von Bürgermeister Ittipol Kunplome im Rathaus das Pattaya Health Plan Project 2014 in Anwesenheit von Supaporn Cherdchaiyaphum, der Direktorin des Gesundheitsamtes Pattaya, und Einwohnern aus 13 Gemeinden.
Im Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Gesundheitsamt Pattaya und der nationalen Gesundheitssicherungsbehörde wurde der Gesundheitssicherungsfond Pattaya gegründet, um verschiedene effektive Gesundheitsdienste anbieten zu können wie Vorbeugung von Krankheiten, medizinische Grundversorgung und Rehabilitation. Dabei geht es vor allem um die 5 Hauptzielgruppen: Mutter und Kind, ältere Menschen, Behinderte, Arbeiter in Risikoberufen und Menschen mit Langzeiterkrankungen. Die Gesundheitspläne dienen als Instrument für die Planung der Finanzmittel.
Der Bürgermeister sagte, um beim Umgang mit dem Gesundheitssicherungsfond Pattaya erfolgreich zu sein, muss es ein Datensystem und Pläne geben, die als Leitlinie für Problemlösungen und die Durchführung aller Operationen dienen. Diese kommunalen Gesundheitspläne dienen anfangs der Entwicklung der Gesundheitsarbeit und der Beantragung von Haushaltsmitteln. Später sollten weitere Strategien für echte und nachhaltige Problemlösungen für eine bessere Lebensqualität der Einwohner von Pattaya entwickelt werden.
Die Gesundheitssicherungsabteilung des Gesundheitsamtes ist für die Verwaltung des Fonds zuständig. Dafür strebt man die Zusammenarbeit mit dem öffentlichen und privaten Sektor an und hat zwischen dem 17. und 20. Februar 2014 die Gesundheitspläne in 4 Veranstaltungen vorgestellt, denn nach der Gründung des Gesundheitssicherungsfonds wurde das Gesundheitsamt Pattaya in 4 Zonen aufgeteilt, die 42 Gemeinden umfassen, um die Gesundheitsprobleme aller Bereiche zu erfassen und die Gesundheitspläne durchzuführen.


Stadt schult Freiwillige für Seniorenbetreunng

Jiranan Thongsamrit (rechts) bei ihrem Vortrag.

Warunya Thongrod
Am 21. Februar 2014 gab es im Rathaus von Pattaya ein Schulungsseminar für freiwillige Gesundheitshelfer aus Pattaya. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Leiterin der Abteilung für Gesundheitsfürsorge, Punnapha Thongphan, und Oberschwester Kanda Nawong aus der gleichen Abteilung. Schwerpunkt war ein Vortrag über altersgerechte Ernährung und Lebensmittel für Senioren, den Jiranan Tongsamrit, eine Ernährungsberaterin von der Somdej Phra Sangkhraraj Sangworn Klinik für ältere Menschen, hielt. Mehr als 100 Freiwillige nahmen daran teil.
Die freiwilligen Gesundheitshelfer sind Teil der Fürsorge gegenüber den Bürgern und deren Familien und dafür haben sie sich auf dem Gebiet des Gesundheitswesens weitergebildet und opfern ihre freie Zeit. Das Gesundheitsministerium hat mit dieser Art der Hilfe im Jahr 1977 begonnen und dafür die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen und weitere Grundlagen insbesondere zur Entwicklung der Gesundheitsversorgung, bezüglich der entsprechenden Information und anderer Leistungen im Gesundheitswesen wie auch die Erste Hilfe ausgearbeitet.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

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Nachtklub beteiligt sich an städtischer Drogenfrei-Kampagne

Neue Gesundheitspläne sollen von Vorteil sein

Stadt schult Freiwillige für Seniorenbetreunng