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Bauamt und Stadtrat gehen das Kabelproblem an

Stadtrat Banlue Kullawanit führt den Voritz bei der Kabelsalat-Diskussion.

Urasin Khantaraphan

Am 4. März 2014 leitete Stadtrat Banlue Kullawanit eine Sitzung des Bauamts und der Stadtverwaltung, deren Themen u. a. die unterirdische Verlegung von Kabeln und Maßnahmen gegen Überschwemmungen waren.
Das Kabelgewirr an Strommasten ist weiterhin ein Ärgernis für Touristen und Anwohner. Kurzschlüsse mit anschließenden Bränden kommen immer regelmäßiger vor.
Die Kurzschlüsse entstehen gewöhnlich in Kabeln von Fernsehkabelsendern, der Telefongesellschaften TOT und CAT und der Elektrizitätsbehörde, ebenso durch Versagen elektrischer Sicherungen an den Masten.
Auf der Sitzung wurde wieder einmal vorgeschlagen, die elektrischen Kabel auf der 3. Road unterirdisch zu verlegen. Aus technischen Gründen kann dies in anderen Straßen nicht geschehen, zum Beispiel in der Walking Street, die nicht verbreitert werden kann.
Fortschritte bei der Verlegung unterirdischer Kabel konnten auf den zwei anfangs festgelegten Strecken nur langsam gemacht werden, da zu viele Kabel unordentlich an den Masten hängen. Das Anbringen der Kabel ist kostenpflichtig. Aber die erzielten Einnahmen reichen nicht aus, um in einigen Gegenden ordnungsgemäße Zustände aufrecht zu erhalten. Aus Sicherheitsgründen sollen die Kabel daher unterirdisch verlegt werden. Unklar ist, wie hoch ein entsprechender Etat sein müsste, um die Arbeiten auszuführen.
Die Wasserwerke der Provinz haben immer noch Probleme mit der Ableitung des Regenwassers in der Monsunzeit, zum Beispiel entlang der Eisenbahnstrecke Nongprue/Banglamung. Unklar ist, welche der beiden Unterbezirksverwaltungen zuständig ist.
Alle diese Themen müssen auf einer weiteren Sitzung diskutiert werden, um zu einem Ergebnis zu gelangen und die entsprechenden Etats bei der Stadtverwaltung einzureichen.
 


Energieaufsichtsbehörde berichtet über neue Vorhaben

Die Beamten der Energieaufsichtsbehörde.

Warunya Thongrod
Für das Jahr 2014 hat die Energieaufsichtsbehörde 140 Projekte vorgesehen, die das Leben der Menschen in der Umgebung des Kraftwerks Bangpakong erleichtern sollen.
Auf einer Pressekonferenz am 24. Februar 2014 im The Tide Resort, Bangsaen, unterrichtete Naruepat Amornkhosit, Vizesekretärin der Strombehörde, Medienvertretern aus Chonburi und Chacherngsao über die zukünftigen Vorhaben und hielt Rückschau auf die vergangenen Jahre. Im Finanzjahr 2012 wurden landesweit 4.475 Gemeindeprojekte mit einem Etat von 160 Milliarden Baht durchgeführt.
Im Finanzjahr 2013 waren es 5.367 Gemeindeprojekte, ebenfalls mit einem Etat von 160 Milliarden Baht.
Phairat Suwannarat, Direktor der Energieaufsichtsbehörde in der Region 9 und verantwortlich für das Kraftwerk Bangpakong, erklärte: „Das Kraftwerk Bankpakong hat in der Vergangenheit für 483 Gemeindeprojekte ein Budget von 317 Millionen Baht erhalten. Die Finanzmittel sind für Umwelt-, Gesundheits- und Infrastrukturprojekte verwendet worden. Für das Jahr 2014 sind 140 Projekte genehmigt worden.“


Verkehrsausschuss erörtert ungelöste Probleme

Bezirkschef Sakchai Taengho und Vizebürgermeister Ronakit Eksingh haben den Vorsitz bei dem Treffen.

Jetsada Homklin
Am 5. März 2014 trat im Rathaus der Verkehrsausschuss unter Leitung seines Vorsitzenden Sakchai Taengho, Bezirkschef von Banglamung, zusammen. Anwesend waren Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh und Vertreter zuständiger Behörden. Thema war die Verkehrsverordnung auf der Beach Road.
Diese ist seit dem 8. Januar 2014 in Kraft und regelt das Parken und zeitweise Anhalten von Bussen, Taxis usw. An zwei der gekennzeichneten Bushaltestellen gibt es immer noch Probleme durch Nichtbeachtung der Vorschriften. Anliegende Geschäfte führten bei der Stadtverwaltung darüber Beschwerde. Daraufhin machten Stadtbeamte sich ein Bild von der Situation und Falschparker auf die Vorschriften aufmerksam.
Da Verkehrspolizisten vermehrt auf Einhaltung der Verordnung achten, hat sich die Situation im Allgemeinen entspannt. Dies betrifft auch die Parkverbotszone auf der 3. Road auf der Seite Khao Pratamnak vor der Kreuzung Laem Bali Hai. Hier ist die Straße abschüssig.
Ronakit sagte, er habe sich seit langem mit diesen Problemen auseinandergesetzt, aber die Zunahme von Motorradtaxis führte zu vielen Beschwerden, denen nachgegangen werden muss.
Zwar werden regelmäßig Kontrollen durchgeführt, aber die Schwierigkeit besteht darin, dass es für Motorradtaxis keine gekennzeichneten Plätze in dem Gebiet gibt, da die in Frage kommenden Stellen in Privatbesitz sind. Die Motorradtaxifahrer werden aber zur Zusammenarbeit gebeten, um die Lage zu entspannen.
Kosin Veerananthanaphan, Chef des Verkehrsamts Chonburi, Abteilung Banglamung, berichtete, es seien 307 Motorradtaxis registriert, insgesamt sind es jedoch angeblich 951 Motorräder. Er meint, dass viele Motorradtaxis gar nicht registriert sind. Er wies darauf hin, dass es eine Registrierungspflicht für Motorradtaxis seit 2013 gibt.
 


Schwimmende Barrieren sollen Schwimmern Sicherheit garantieren

Ein Blick auf die neuen Schwimmbarrieren von oben.

Veechan Souksi
Pattaya ist in der jüngsten Vergangenheit wegen der vielen Unfälle auf dem Wasser insbesondere mit chinesischen und russischen Touristen ins Gerede gekommen. Die vielen Unfälle mit Jet Skis und Speedbooten oder aber die gesunkene Fähre vor Koh Larn, bei denen viele Menschen ums leben kamen, haben Pattaya zu einem unsicheren Touristenziel gemacht. Bei all diesen Vorfällen hat man festgestellt, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht ausreichend waren bzw. bestehende Vorschriften nicht eingehalten wurden. Die Stadtväter sind aber bemüht, den guten Ruf der Stadt wieder zurück zu gewinnen. Im Laufe der letzten Monate hat es dazu viele Sitzungen und Treffen der Stadträte mit Mitgliedern der verschiedenen Organisationen gegeben, um Lösungen für all die Probleme zu finden und dazu wurden auch verschiedene Vorschläge erarbeitet. Es gab eine Initiative, Rettungsschwimmer in Pattaya und Koh Larn einzusetzen, aber das scheint wohl nur ein Gerücht zu sein, denn die Rettungstürme sind alt, rostig und verlassen. Mehrfach wurden Sicherheitskampagnen ins Leben gerufen und es wurden auch Sicherheitsmaßnahmen für Bootstouren festgelegt. Aber alles in allem hat sich bisher nur wenig verbessert.
Am 6. März 2014 haben sich Reporter der Pattaya Mail Media Gruppe auf den Weg gemacht, um sich am Pattaya Strand von den Fortschritten zu überzeugen. Viele Dinge haben sich in den letzten Monaten nach Beschwerden über schmutzige und unbequeme Strandabschnitte verändert. Überraschenderweise sind die Zugangswege zum Strand jetzt besser, viel sauberer und alles ist gepflegt. Neue rot-weiße Schwimmbarrieren sind nun für die Sicherheit der Badegäste vorgesehen und sollen verhindern, dass keine Jetskis oder Boote in den Badebereich eindringen. An vier Bereichen wurden diese Barrieren gesehen und es sollen wohl noch einige mehr hinzukommen.
„Dies ist eine weitere Verbesserung“ sagte der 32-jährige Jet-Ski Verleiher Vichai Tawameesouk. „Diese Barrieren wurden vor ca. 2 Wochen angebracht und wir sind wirklich glücklich damit, denn nun können wir um die Barrieren fahren mit unseren Jetskis ohne die Badenden zu gefährden. Sie haben jetzt ihren eigenen abgegrenzten Bereich und es wird keine Unfälle mehr geben“ sagte er.
Die neuen Schwimmbarrieren sind aus besonders strapazierfähigem Kunststoff und man kann sehr leicht darauf laufen, wenn die Wellen einen nicht aus der Balance bringen. Auch die Schwimmer scheinen damit nun zufrieden zu sein.


Gemeinden erörtern Planungen

Vizebürgermeister Wuthisak Rermkijkarn (Mitte) und Phanee Limcharoen, Direktorin des Sozialen Entwicklungsbüro (2. von links) beim Treffen.

Warunya Thongrod
Am 27. Februar 2014 fand unter Vorsitz von Vizebürgermeister Wuthisak Rermkijkarn ein Meeting über die Entwicklung der Gemeinden im Jahr 2014 statt. Anwesend waren auch Pannee Limcharoen, Direktorin Soziale Entwicklung und 42 Gemeindevorsteher.
Bei dem Treffen wurden die Gemeindeentwicklungspläne 2014 aktualisiert und die Gemeindevorsteher wurden mit den verschiedenen Maßnahmen der Abteilung für soziale Entwicklung vertraut gemacht, die die Stadt im Rahmen der Richtlinien für einen besseren Lebensstil für die Bürger durchgeführt hat.
Bei dem Treffen wurde ebenfalls ein Komitee zur Suche der Wohltäter 2014 eingesetzt. Präsident des Komitees ist der Gemeindevorsteher der Kohpai Gemeinde, Wirat Joijinda, und Sujin Nongyai, der Vorsteher der Wat Bunyakanjanaram Gemeinde ist Vizepräsident des Komitees. Das Komitee wird Einwohner oder Wohltäter für die Gemeinschaft auswählen für die Auszeichnung durch die Stadt.


Weiteres Treffen zur Sicherheit für Touristen

Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh hat den Vorsitz.

Warunya Thongrod
Am 26. Februar 2014 hatte der stellvertretende Bürgermeister Ronakit Ekasingh im Rathaus den Vorsitz über ein weiteres Treffen zum Thema Sicherheit auf dem Wasser. Mit dabei waren das Stadtratsmitglied Sanit Bunmachai, der Direktor des Marine Büros, Aewat Potriang, und der Präsident der PBTA, Sinchai Wattanasartsathorn, sowie Vertreter der betroffenen Agenturen und Einrichtungen. Auf der Sitzung wurde die Richtlinie des Gouverneurs von Chonburi zur dringenden Behandlung der Probleme auf den Gewässern, die zu tragischen Unfällen mit Schnellbooten und zu Todesopfern führten, behandelt. Der öffentliche Sektor ist gefordert, die Hindernisse zu beseitigen, um die Einnahmen von 2 Millionen Baht aus dem Tourismus zu sichern. Deshalb hatte man sowohl das Transportministerium als auch das Ministerium für Tourismus und Sport gebeten, Pattaya zu besuchen, um bei der Suche nach einer Lösung zur Rückgewinnung des Vertrauens der Touristen auf der Grundlage der Pläne der Provinz mitzuwirken. Zum Plan der Provinz gehört auch der Bau eines Hilfszentrums für Touristen am alten Pier am Eingang der Walking Street als eine Leitstelle zur Koordinierung aller Aktivitäten. Dabei werden alle Polizeiorganisationen wie örtliche Polizei, Touristen Polizei, Wasserschutzpolizei, Autobahnpolizei und Immigration Polizei zum Schutz der Touristen zusammenarbeiten. Auch wird es eine Zusammenarbeit mit den 4 Krankenhäusern sowie den privaten Rettungsorganisationen wie Sawang Boriboon Stiftung und Thamma Rassamee Foundation für die Notfallbetreuung geben. Als Kommunikationseinheit dienen die Sreekhram Radiostation und die Thappraya Radiostation.
Ronakit Ekasingh sagte: „Für die Einrichtung eines Hilfszentrums für Touristen haben wir ein Budget von insgesamt 3,5 Millionen Baht erhalten. Das Zentrum wird wahrscheinlich in einem halben Jahre fertig gestellt sein und dann können die Touristen mehr Vertrauen in die Sicherheit haben. Auf der Grundlage der Pläne der Provinz haben wir Vorschriften für das Miteinander auf dem Wasser eingeführt, insbesondere zur Abgrenzung von Gebieten für Bananen Boote , Gleitschirme, Restaurant Boote, Fischerboote und für Abstellgebiete für Boote. Es wurden spezielle Routen für Schiffe mit Bojen abgegrenzt, die mit limitierter Geschwindigkeit zu befahren sind. Passagiere müssen Schwimmwesten tragen und es werden weiter Kontrollen auf Schiffen und der Lizenzen durchgeführt.“
Der Plan der Provinz zur Gewährleistung der Sicherheit in Pattaya ist eine weitere Regelung, um ein Höchstmaß an Sicherheit für Touristen und Bürger in jeder Hinsicht zu bieten. Der Plan bezieht sich auf Unfälle auf bzw. im Wasser, Gas-Explosion, Feuer in Hochhäusern, Hochwasser, Gebäudeeinsturz, Verkehrsunfällen und andere Unfälle, bei denen Touristen betroffen sind. Es gibt 3 Hilfszentren, eines in Süd-Pattaya, eins in Jomtien und eins in der Soi Chaiyapruek. Die Radiostationen Srikhram und Tappraya sowie das Call Center 1337 behandeln Anfragen und Beschwerden und dienen der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Dazu gibt es Hilfszentren auf Koh Larn und bei der Marine-Abteilung. Ambulante Hilfe gibt es durch die Sawang Boriboon Stiftung, die auch die Transporte in die 4 Krankenhäuser organisiert.


Polizeistation in Pattaya soll renoviert werden

(Von links) Barak Sharabi von der israelischen Botschaft in Bangkok, Rony Fineman, Polizeioberst Supachai Phuikaewkhum und der israelische Konsul Eli Gil bei der Spendenübergabe.

Eigenbericht. Die Polizeistation von Pattaya entspricht im Aussehen keinesfalls der einer First-Class-Touristen-Stadt. Sie sieht im Gegenteil ein wenig heruntergekommen aus.
Rony Fineman, der Eigentümer und Vorsitzender der Nova Gruppe, die viele Hotels und Apartmenthäuser ihr Eigen nennt, hat natürlich schon aus Berufsgründen den richtigen Durchblick. Er entschloss sich also mit seiner Gruppe 500.000 Baht zu spenden, um dazu beizutragen, die Polizeistation zu erweitern und zu renovieren.
Zu der Geldübergabe lud er auch israelische Gesandte der Botschaft in Bangkok ein.


Training wird für Hilfs-Verkehrspolizisten veranstaltet

Suphachai Phuikaewkhum überreicht einem Hilfs-Verkehrspolizisten ein Zertifikat.

Teerarak Suthathwong
Am 7. März 2014 wurde in Pattayas Polizeistation das Intensiv-Training für Hilfs-Verkehrspolizisten feierlich beendet. Polizeioberst Suphachai Phuikaewkhum, der Leiter der Polizeistation, hatte dabei den Vorsitz.
21 Bürger ohne Vorstrafen und/oder Drogenprobleme hatten an dem Training teilgenommen, um der Polizei dabei zu helfen, des immer stärker werdenden Verkehrschaos Herr zu werden. Sie wurden von Polizeimajor Jetsada Inthrapraphan von der Verkehrspolizei und Polizeileutnant Shinawat Srisawat unterrichtet.
Die Teilnehmer des Lehrganges erhielten zum Abschluss Zertifikate und ein reflektierendes Hemd, damit sie auch als Verkehrs-Polizeivolonteure erkannt werden. Außerdem gab ihnen Polizeioberst Supachai Phuikaewkhum noch gute Lehren und Ratschläge mit auf den Weg, damit sie immer integer, ehrlich und diszipliniert ihre Arbeit verrichten. Er dankte ihnen auch, dass sie ihre Freizeit zur Verfügung stellen, um mitzuhelfen, dass Pattayas Autofahrer lernen, diszplinierter zu fahren. Nun können alle Straßenbenutzer nur hoffen, dass die Volonteure streng bei Verkehrsregelmissachtungen durchgreifen.


Künftige Verwaltungsbeamte aus Pathum Thani besuchen Pattaya

(Von links) Stadtrat Chusak Sriwajjanapong, Stadtrat Phaiwan Aaromchuen und Stadtrat Vichet Nongyai haben den Vorsitz bei dem Seminar.

Urasin Khantaraphan
Eine Gruppe von 85 angehenden Verwaltungsbeamten aus zwei Gemeinden der Provinz Pathum Thani besuchten am 3. März 2014 das Rathaus, um sich im Rahmen eines Seminars über die Verwaltungsstrukturen der Stadt zu informieren. Referenten waren die Stadträte Praiwan Aaromchuen, Chusak Sirwajjanapong und Vichet Nongyai.
Ziel des Seminars war die Weiterentwicklung der Leistungsfähigkeit der Verwaltung und wirkungsorientierter Verfahrensweisen gemäß den Lehren Buddhas und das Studium verantwortungsbewussten Regierens nach moralischen Prinzipien. Die Seminarteilnehmer können diese Erkenntnisse in ihrer Heimatprovinz zukünftig zum Wohl der Bürger einsetzen.
Das Seminar diente auch dazu, die Entscheidungsfähigkeit der zukünftigen Verwaltungsangestellten in Krisenzeiten zu verbessern, Probleme gemäß den gesetzlichen Vorgaben zu analysieren und anzugehen sowie Eigeninitiative aufzubringen, damit die Verwaltung auch in Zukunft bürgerorientiert arbeitet.


Chinesischer Ladyboy entgeht knapp Vergewaltigung

Der Möchtegern Vergewaltiger.

Boonlua Chatree
Der chinesische Ladyboy Wang Yale, 20, sah einen Tätowierten und fragte ihn, wo er das auch machen lassen könne. Ein weiterer Thai kam dazu und sagte, er würde ihm zeigen, wo er das machen lassen könne. Der Chinese fuhr mit dem Mann los und landete unter der Hochbrücke im Süden Pattayas. Ungefähr 100 Meter von der Touristenpolizei entfernt, versuchte der Thai die vermeintliche Frau zu vergewaltigen und schlug dem Chinesen einige Male brutal ins Gesicht, musste dann aber feststellen, dass die Frau eigentlich ein Mann war. Daraufhin vergingen ihm die sexuellen Gelüste und er raubt den chinesischen Ladyboy dafür aus und stahl ihm Wertsachen von 80.000 Baht. Eine Überwachungskamera hielt alles fest und die Polizei kennt bereits den Namen des Thais, bis jetzt ist aber noch keine Verhaftung erfolgt.


Brutaler Vater verprügelt Kinder mit Kleiderbügel und sperrt sie ein

Die beiden vernachlässigten und geprügelten Kinder.

Patcharapol Panrak
Dem Automechaniker Akachai Sornsuriya,24, wuchsen anscheinend die Probleme über den Kopf. Er sperrte seine beiden Töchter im Alter von 4 und 2 Jahren in einem vergitterten Zimmer ein. Die Polizei, die am 4. März 2014 verständigt wurde, ließ die hungrigen und weinenden Kinder, die außerdem brutale Wunden von Schlägen aufwiesen, frei und gab ihnen etwas zu essen und zu trinken.
Die Polizisten erfuhren, dass die Frau des Mannes ihn wegen eines anderen verlassen hatte, nur wenige Tage nach der Geburt der jüngsten Tochter. Seitdem musste sich der Mann alleine um alles kümmern. Wenn er zur Arbeit ging, schloss er die Kinder im Verschlag ein. Nachbarn brachten ihnen heimlich etwas zu essen, da sie Angst vor dem Vater hatten. Wenn dieser von der Arbeit heimkam, schlug er die Kinder brutal mit einem Kleiderbügel falls sie weinten. Die Nachbarn konnten diesen Zustand endlich nicht mehr ertragen und verständigten die Polizei.
Der Vater wurde verhört und ermahnt, so etwas nicht mehr zu machen. Er konnte nicht verhaftet werden, da alles was er gemacht hatte, angeblich noch nicht unter das Gesetz der Kindesmisshandlung fällt. Sollte es jedoch zu Wiederholungen kommen, wird er verhaftet.


Betrunkener bedroht Touristen mit M 16 auf Koh Larn

Teerarak Suthathiwong
Am 7. März 2014 wurde der betrunkene Saneh Bunying, 56 auf Koh Larn verhaftet, da er vor seinem Haus stehend Touristen mit einer M 16 bedrohte.
Der Mann gab bei seiner Verhaftung an, dass er einen Streit mit seinen Verwandten gehabt habe und aus Frust das Gewehr benutzte, um touristen zu schrecken und sich damit abzureagieren. Er sagte, er hätte nie vorgehabt jemanden zu erschießen. Na so ein Glück aber auch!


Kreditkarten-Fälscherbande in Pattaya verhaftet

Die drei Chinesen nun ohne Kreditkarten.

Teerarak Suthathiwong
Ein Angestellter einer Kasikorn Bank-Filiale verständigte am 10. März 2014 die Polizei, da jemand versucht hatte, Handys in der Mike Shopping Mall mit gefälschten Kreditkarten zu kaufen.
Die Polizisten fanden die beiden verdächtigen Chinesen Xuan Tao, 37 und Shi Yen Hua, 25, immer noch vor als sie sich in aller Ruhe weitere Waren ansahen. Bei einer sofort vorgenommenen Leibesvisitation fand die Polizei zwei gefälschte Kreditkarten und verhaftete die Übeltäter.
Beim Verhör gestanden die beiden, dass sie noch einen weiteren Komplizen haben, der im Hard Rock Hotel wohnte und Shi Zhi Yong, 46, wurde ebenfalls verhaftet. In den Zimmern der Bande fand die Polizei weitere gefälschte Kreditkarten, Handys und einen Skimmer. Alle gaben an, die Kreditkarten per Internet von einem Europäer gekauft zu haben. Die Polizei vermutet allerdings, dass sich hinter den Dreien ein ganzes Netzwerk von Kreditkarten-Betrügern befindet.


Polizeinachrichtenen

Motorradfahrer wird in den Rücken geschossen
Zwei junge Männer befanden sich am 11. März 2014 um 4 Uhr früh dem Weg nach Hause, als plötzlich in der Nähe des Thammasamakee Tempels ein Schuss den 22-jährigen Boten Anan Buangam in den Rücken traf. Er war so schwer verwundet, dass ihn das Banglamung Krankenhaus nach Chonburi bringen ließ.
Der 15-jährige Freund des Verwundeten, Sarit Ch., der das Motorrad lenkte, sagte aus, dass er glaubte, einen Polizisten und drei Volonteure am Straßenrand gesehen zu haben. Sie hielten ihn nicht an, er fuhr einige Meter weiter, bis der Schuss fiel. Die vier Personen liefen zu dem Verwundeten und der Junge fragte sie, warum sie geschossen hätten, was die Polizisten bestritten, bevor sie wegliefen. Er brachte seinen schwer verwundeten Freund auf dem Rücksitz seines Motorrades ins Banglamung Krankenhaus.
Prayoon Jangsang, 48, die Mutter des Opfers sagte, dass ihr Sohn nie in irgendwelche kriminellen Sachen verwickelt gewesen sei und forderte für die Täter, ob Polizisten oder nicht, die Höchststrafe. Die Täter müsen allerdings erst noch gefunden werden, das will man machen, indem man sich genau ansieht, wer dort Dienst hatte. Selbst wenn die Polizisten und Volonteure nicht geschossen haben, sollten sie wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt werden.
Zwei Ausländer begehen Selbstmord
Der erste Ausländer beging am 2. März 2014 einen seltsamen Selbstmord. Timo Kalevi Kantisila, 48, aus Finnland legte sich mitten auf die 2. Road und ließ sich von einem daherrasenden Tourbus überfahren. Der Grund für den Selbstmord ist noch nicht bekannt, es wird aber vermutet, dass er Geld- oder Gesundheitsprobleme hatte. Der Mann, der auf der Stelle tot war, hatte nur noch 29 Baht in der Tasche. Der Fahrer des Busses gab an, dass er als er den Mann erblickte, nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte.
Der zweite Selbstmord passierte am Suvarnabhumi Flughafen am selben Tag, als ein Kanadier, dessen Name nicht bekannt gegeben wurde, vom 4. Stock in den Tod sprang. Auf dem Weg ins Krankenhaus war er verblutet.
Falschsängerin wird verprügelt
Kosol Ora, 49, war am 10. März 2014 so stark betrunken, dass sie in einem Karaoke Laden der Soi Khaomon in Sattahip so falsch sang, dass es einem lauschenden Pärchen zuviel wurde und sie die Frau mit einer Bierflasche schlugen. Sie konnte sich zur Thai-Flotte retten und wurde ins Queen Sirikit Hospital verbracht. Ihre Angreifer konnten nicht mehr aufgefunden werden.
Kambodschanische Mönche werden verhaftet
Die drei buddhistischen Mönche, Dorl Toem, 50, Heng Noeum, 32 und Dy Kuoch, 47, sammelten zu einem falschen Zeitpunkt Almosen und man wurde deshalb auf sie aufmerksam. Polizisten, welche die drei befragten, fanden heraus, dass diese sich ohne gültige Aufenthaltserlaubnis in Thailand aufhalten. Sie wurden von einem hohen Mönch ihrer Mönchrobe entledigt und verhaftet.
Eifersüchtige Lesbe will Geliebte töten
Am 6. März 2014 rettete der Polizeivolonteur Mahmood Neamah Ali, 46, das Leben einer jungen Frau. Diese war von ihrer betrunkenen Geliebten, einer 27-jährigen Lesbe, mit einem langen, rostigen Hackmesser bewaffnet, vor einer Bar in der 2. Road bedroht worden. Als sie auf ihre Freundin einschlug, sprang der Volonteur dazwischen und entriss der Rasenden das Messer. Dabei wurde er an der rechten Hand schwer verletzt. Die beiden Damen, deren Namen nicht bekannt gegeben wurden, wurden verhaftet, der mutige Volonteur kam ins Pattaya Memorial Hospital.


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Bauamt und Stadtrat gehen das Kabelproblem an

Energieaufsichtsbehörde berichtet über neue Vorhaben

Verkehrsausschuss erörtert ungelöste Probleme

Schwimmende Barrieren sollen Schwimmern Sicherheit garantieren

Gemeinden erörtern Planungen

Weiteres Treffen zur Sicherheit für Touristen

Polizeistation in Pattaya soll renoviert werden

Training wird für Hilfs-Verkehrspolizisten veranstaltet

Künftige Verwaltungsbeamte aus Pathum Thani besuchen Pattaya

Chinesischer Ladyboy entgeht knapp Vergewaltigung

Brutaler Vater verprügelt Kinder mit Kleiderbügel und sperrt sie ein

Betrunkener bedroht Touristen mit M 16 auf Koh Larn

Kreditkarten-Fälscherbande in Pattaya verhaftet

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