Mehr Freiwillige für die Seniorenpflege
Bürgermeister Ittipol Kunplome (Mitte) beim
Erinnerungsfoto mit den freiwilligen Altenpflegern.
Warunya Thongrod
Im Jahr 2025 werden die Senioren 32,2% der
thailändischen Bevölkerung ausmachen im Gegensatz zu 20,9 % im Jahr 2015 und
dieses Anwachsen der älteren Generation zwingt auch die Stadt Pattaya zum
Handeln. So wurde kürzlich ein Training für Freiwillige auf dem Gebiet der
Seniorenbetreuung organisiert, in der Hoffnung, dass dies der Förderung einer
besseren Gesundheit bei dieser Gruppe der Bevölkerung dient.
Am 25. Februar 2014 hatte Bürgermeister Ittipol Kunplome den Vorsitz über die
erste Ausbildungseinheit im Rahmen des insgesamt 70 Stunden umfassenden
Trainings. Mit dabei waren auch Supapor Cherdchaipoom, Direktorin des
Gesundheitsamtes Pattaya und Dr. Ekachai Piensriwatchara , von der Abteilung
Gesundheitsfürsorge des Gesundheitsamtes. An der Zeremonie nahmen insgesamt 40
freiwillige Gesundheitshelfer und Hausfrauen aus der Region teil. Die Abteilung
Gesundheitsfürsorge des Gesundheitsamtes glaubt an die Bedeutung der Entwicklung
der Seniorenbetreuung und deshalb hat man dieses Training organisiert, um die
Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Pflege älterer Menschen zu erhöhen.
Ittipol Kunplome sagte: „Auch wenn die Zahl der Anträge von Zuschüssen von
Älteren jedes Jahr ansteigt, haben wir die Unterstützung für die Gesundheit in
dieser Bevölkerungsgruppe nicht gestoppt. Wir sind in jeder Hinsicht bereit, die
Gesundheit in dieser Gruppe zu fördern, egal ob es sich um die psychische oder
körperliche Gesundheit handelt und durch den Seniorenclub haben wir regelmäßige
Aktivitäten für ältere Menschen organisiert, damit sie am Leben in der
Gesellschaft teilnehmen können. Darüber hinaus haben wir auch Mitarbeiter zum
Altenpflege-Zentrum in Nonthaburi und ins Maharat Hospital in Nakhorn Ratchasima
geschickt, um sich dort die Management-Strategien für ältere Menschen anzusehen
und diese hier ebenfalls einzuführen. Darüber hinaus ist das Training für die
Seniorenbetreuung ein weiterer Weg zur Überwachung, Ausweitung und Förderung
einer guten Gesundheit für die Älteren in unseren 42 Gemeinden“.
Das insgesamt über 70 Stunden umfassende Training für die Freiwilligen der
Seniorenbetreuung ist in zwei Abschnitte aufgeteilt, zum einen vom 24. bis 28.
Februar und dann vom 17. bis 21. März. Die Ausbildung besteht aus Vorträgen über
die Notwendigkeit der Altenpflege, Hilfeleistungen für Ältere,
Senioren-Erkrankungen, Betreuung von pflegebedürftigen Älteren und die Schaffung
eines geeigneten Umfelds für die Älteren. Dazu hat das Gesundheitsamt
entsprechende Dozenten u. a. auch aus dem Gesundheitsministerium eingeladen.
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Blutspendeaktion wird von BHP und Rotem Kreuz organisiert
Auch junge Leute sind bereit, Blut zu
spenden.
Warunya Thongrod
Am 27. Februar 2014 wurde in der Mehrzweckhalle des Bangkok Pattaya
Krankenhaus die erste Blutspendeaktion des Jahres 2014 durchgeführt. Seit 2009
werden die Spendenaktionen in Zusammenarbeit zwischen Bangkok Pattaya
Krankenhaus und Somdetch Phra Baromma Raja Devi Na Sriracha Hospital (Königin
Savang Vadhana Memorial Hospital Sriracha) organisiert, um so Blut für den
Bedarfsfall zu erhalten.
Watcharee Vanda vom Roten Kreuz Banglamung sagte, dass durch die gute
Zusammenarbeit von Bewohnern, Thais als auch Ausländer, sowie dem öffentlichen
und privaten Sektor im letzten Jahr 37 Blutspenden an verschiedenen Orten in
Pattaya stattfanden, die dazu beitrugen, dass die Bestände des Nationalen
Blutzentrums aufgestockt werden konnten. Bei dieser Aktion gab es 99 Einheiten
Spenderblut, davon bleiben 34,65 Liter im Königin Savang Vadhana Memorial
Hospital Sriracha und der Rest des Blutes geht an das Rote Kreuz Chonburi zur
weiteren Verwendung.
Das Personal vom Bankok Pattaya
Hospital und dem Roten Kreuz Banglamung beim Erinnerungsfoto.
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Holländischer Arzt in Pattaya
Dr. William untersucht eine
Patientin auf seinem Quantum-Apparat.
Eigenbericht. Dr. William H. van Ewijk ist Arzt und
medizinischer Berater an der ‚The One Wellness Clinic’ in der 2. Road, die sich
auf der linken Seite kurz vor der Tiffany Show in der ‚One Patio Mall’ befindet.
Die Klinik ist spezialisiert auf Entgiftung z. B. durch ein japanisches heißes
Lavastein Bad, intravenöse Chelat und Vitamin C Tropfinfusionen, Zelltherapie
und den Einsatz körpereigener Stammzellen.
Es gibt ein eigenes hochmodernes Labor am Thai Science Park auf dem Gelände der
berühmten Thammasat Universität. Dr. William hat dort vor 6 Jahren Forschungen
der menschlichen Plazenta betrieben und ist ein international hoch angesehener
Forscher. In diesem Labor können körpereigene Stammzellen aus dem Bauchfett oder
Blut kultiviert werden und zur Verjüngung oder für die Bekämpfung degenerativer
Krankheiten eingesetzt werden. Selbst aus den Milchzähnen von Enkelkindern
können in dem Labor Stammzellen kultiviert werden.
Dr. William spricht Holländisch, Französisch, Deutsch, Englisch und Spanisch. Er
ist kein gewöhnlicher Allgemeinmediziner, sondern ist ein gut ausgebildeter und
qualifizierter Spezialist und bereits die dritte Generation einer Arztfamilie,
die auf dem Gebiet der klinischen Immunologie, Allergie, Krebs und der neuen
Quantum Medizin arbeitet. Dieser nicht aggressive Quantum-Scanner entdeckt
Krankheiten wie Krebs auf zellulärer/molekularer Ebene und ist in der Lage,
diesen Prozess umzukehren, lange bevor ein Tumor nachweisbar ist. Eine
einzigartige revolutionäre Erfindung, es gibt nur fünf dieser Maschinen auf der
ganzen Welt.
Alle wichtigen Informationen und seinen Lebenslauf findet man auf www.
placenta-anticancer.info. Beratungen (Kosten je Beratung 1.500 Baht) ohne
Terminvereinbarung jeden Montag, Dienstag und Freitag von 14 bis 17 Uhr.
Donnerstag geschlossen. Einen Ganzkörper-Scan einschließlich einer Behandlung
und einem medizinischen Bericht gibt es zum Aktionspreis von 12.000 Baht und der
dauert knappe 3 Stunden. Call Center 038-429678-9 oder Mobil 085-4415508. Oder
aber www.wellnesstheone.com
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Thailand bleibt weltweit führendes Zentrum im medizinischen Tourismus
Trotz der wachsenden Herausforderungen seitens anderer
attraktiver medizinischer Zentren in den letzten Jahren hat Thailand seine
Stellung als weltweit führendes Zentrum im medizinischen Tourismus beibehalten.
Das Bumrungrad International Hospital ist eine dieser Einrichtungen.
Das Bumrungrad International Hospital arbeitet seit 1989 und ist das größte
private Krankenhaus in Südostasien. Es liegt im Herzen von Bangkok und betreut
über eine Million Patienten jährlich. Mehr als 520.000 davon sind internationale
Patienten, darunter Tausende von Expatriates, die in Bangkok und Umgebung leben
sowie Besucher aus rund 190 Ländern der Welt.
Der Grund, warum das Krankenhaus sich entschied, seine Dienstleistungen auch für
internationale Patienten zu öffnen, geht zurück auf die asiatische
Wirtschaftskrise im Jahr 1997, die zu einer sehr schwachen Wirtschaft geführt
hat. Das Krankenhaus hat sich in dieser Zeit auf einen Premium-Markt
ausgerichtet, denn sogar wohlhabende Thais waren von der Krise betroffen.
Allerdings war das Krankenhaus von der steigende Zahl der internationalen
Patienten überrascht, die meisten von ihnen kamen über die
Mund-zu-Mund-Propaganda.
„Ich denke, durch Mundpropaganda wird man bekannt. Zuerst kamen sie als
Touristen, später kamen sie nach Unfällen ins Krankenhaus und sie waren
überrascht über den besonderen medizinischen Service. Wenn sie dann wieder nach
Hause gehen, erzählen sie es ihren Freunden weiter und vielleicht kommen einige
dann zurück. Und so ging es los mit dem weiter sagen, das ist sehr interessant.“
sagte Kenneth Mays, der Marketing Direktor des Bumrungrad Hospital.
Als das Krankenhaus seinen guten Ruf auf dem Gebiet des medizinischen Tourismus
etabliert hatte, wurden internationale Repräsentanzen in Australien, Bahrain,
Bangladesch, Kambodscha, Äthiopien, Hong Kong, Indonesien, Mongolei, Myanmar,
Nepal und Vietnam eröffnet, um den Kunden die medizinischen Reisen zu
erleichtern.
„In vielen dieser Länder wächst die Wirtschaft zwar, aber die medizinische
Infrastruktur kommt nicht hinterher. Es dauert 20 Jahre, um einen guten Arzt und
eine gute medizinische Infrastruktur zu erreichen. So können diese Länder in der
Zwischenzeit auf Thailand für ihre Anliegen zurückgreifen“ sagte der
Marketingdirektor weiter.
Thailand ist aber nicht mehr das einzige Land, das sich als Zentrum des
medizinischen Tourismus positioniert. Gemäß Kenneth Mays sind Singapur und
Indien bereits Konkurrenten und dazu kommen die Neulinge wie Malaysia, Türkei,
Südkorea und Costa Rica. Aber er glaubt daran, dass Thailand seine Top-Position
beibehält und aus der Integration der ASEAN-Wirtschaftsgemeinschaft noch mehr
profitieren kann.
„Thailand hat einen Wettbewerbsvorteil in der Welt für die medizinische
Behandlung. ASEAN hat Thailand als Marktführer auf dem Gebiet des medizinischen
Tourismus neben Malaysia und Singapur. Ich denke, ASEAN kann eine Region als
medizinisches Reiseziel fördern, denn wir haben innerhalb der ASEAN Länder wie
Indonesien, wo viele Menschen eine medizinische Behandlung außerhalb ihres
Landes brauchen. Wir können es den Menschen erleichtern, als Patienten über die
Grenze nach Thailand zu kommen“ sagte Kenneth Mays. (MCOT)
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