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Generalplanung zur Vermeidung von Überschwemmungen wird vorgelegt

Bürgermeister Ittipol Kunplome und Prof. Dr. Theerawut Banyasopon, der Generaldirektor der King Mongkut Universität.

Urasin Khantaraphan

Am 30. April 2014 fand im Rathaus das vierte Seminar zum Projekt der Generalplanung zur Vermeidung von Überschwemmungen in Pattaya statt. Teilnehmer waren Bürgermeister Ittipol Kunplome, der ständige Sekretär Pattayas Pakorn Sukhonthachat, der ehemalige stellvertretende Umweltminister Phimuk Simarot sowie Prof. Dr. Theerawut Banyasopon, Generaldirektor der King Mongkut Universität Abteilung Technologie, mit einem Spezialisten-Komitee sowie die Vorsteher aller 42 Gemeinden. Das Seminar diente dem Gedankenaustausch und der Diskussion von Bürgerbeschwerden und der Erstellung von Richtlinien.
Da es wiederholt zu Überschwemmungen nach schweren Regenfällen in vielen Gegenden Pattayas kam, sieht die Stadtverwaltung die Lösung des Problems als dringend an. Daher wurde das Zentrum für Wassertechnik und Infrastruktur-Forschung beauftragt, einen Generalplan für ein zweckdienliches Abwassersystem auszuarbeiten.
Festgestellt wurde, dass die natürlichen oder bereits vorhandenen Abwasserkanäle nicht in der Lage sind, übermäßige Wassermassen nach heftigen Regenfällen aufzunehmen.
Zusätzlich läuft Regenwasser aus höher gelegenen Gegenden in die niedrig liegende Innenstadt ab. Die Reinigung der Abwässerkanäle lässt zu wünschen übrig.
Daher wurden folgende Lösungsvorschläge eingebracht:
1. Bau eines Abwassersystems mit einer Pumpstation. Das System ist in neun Zonen unterteilt.
2. Bau eines effektiven Abwassersystems an der Eisenbahnstrecke in Richtung des Suaphew und Huayyai Kanals.
3. Bau eines Damms an der Soi Khao Talo hinter dem Ekamongkol Village auf einem Grundstück von 165 Rai.
Der Bau wird in drei Phasen über einen Zeitraum von neun Jahren unterteilt (drei Jahre für jede Phase). Phase 1 läuft von 2015 bis 2017. Außerdem soll ein Überwachungssystem geschaffen werden, um schnell auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren. Und bis dahin gibt es weitere Überschwemmungen.
 


Highway Polizei verstärkt Kontrollen für Autos und illegale Ware

Polizeileutnant Siroj Ruenreng steht selbst beim Checkpoint.

Jetsada Homklin
Polizeileutnant Siroj Ruenrerng, der Vizeinspektor der Highway-Polizei, traf sich am 24. April 2014 mit einheimischen und ausländischen Verkehrs-Volontären, um einen Checkpoint in der Nähe der Highway-Polizeistation aufzustellen.
Dieser Checkpoint soll Autounfälle verhindern helfen und die Verkehrsteilnehmer dazu anhalten, die Gesetze zu beachten und zu befolgen. Außerdem soll dadurch auch der Transport illegaler Waren aufgedeckt werden. Der Checkpoint wird zweimal pro Woche an nicht bestimmten Tagen woanders hin versetzt.
Mittlerweile wurde berichtet, dass 90 Prozent jener, die gegen das Straßenverkehrsgesetz verstossen, keine Fahrerlaubnis haben. An zweiter Stelle komme jene die ohne Helm Motorrad fahren. Gleich danach kommen die wilden Motorradtaxifahrer, die keine Lizenz zur Ausübung ihres Berufes haben.


Chonburi’s Polizeichef verbietet Alkohol am Visakha Bucha Tag

Polizeigeneralmajor Khatcha Thatsart verkündet das Alkoholverbot.

Jetsada Homklin
Der Visaka Bucha Tag, einer der heiligsten Tage des Buddhismus, fällt dieses Jahr auf den 13. Mai. Vor 2.600 Jahren wurde Buddha erleuchtet. An diesem Tag, jeweils in einem anderen Jahr natürlich, geschahen drei wunderbare Dinge:
1. An diesem Tag wurde Lord Buddha geboren
2. An diesem Tag hat Lord Buddha den höchsten Grad der Erleuchtung erreicht.
3. An diesem Tag ging Lord Buddha ins Nirvana ein. Das heißt, als er starb hatte er seinen Kreislauf als Mensch vollendet und braucht nicht mehr geboren zu werden.
Darum meint Generalmajor Khatcha Thatsart, der Kommandant der Chonburi Polizei-Hauptdienststelle, dass Alkohol an diesem Tag nicht konsumiert werden soll. Geschäfte, Bars, Restaurants, Supermärkte und Tankstellen wurden angewiesen, an diesem Tag keinen Alkohol zu verkaufen, genauso wie an den anderen buddhistischen Feiertagen wie Makha Bucha, Asaha Bucha und Fastentag. Wer dagegen verstößt wird mit harten Strafen rechnen müssen.


Pattaya plant 31 Millionen Baht für Boots- und Wassersportbojen auszugeben

Vorläufiger Plan, wo die Bojen für Schwimmer, Bananen-Boote, Jet-Skis und Parachuters platziert werden sollen.

Warunya Thongrod
Um die Geschwindigkeit und den Kurs von Schnellbooten zu reglementieren und spezielle Gebiete für Wassersport außer Schwimmen auszuweisen, plant die Stadtverwaltung 30 Bojenstrecken zu Kosten von 31 Millionen Baht zu platzieren.
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh traf sich am 24. April 2014 im Rathaus mit Spitzenbeamten der Marinebehörde zur Durchsicht des Generalplans für Bojen am Bali Hai Pier und vor Koh Larn.
Thongchai Pongvichai, der Direktor der Behörde für Schiffsverkehr, sagte, vier Bojen für Geschwindigkeitsbegrenzung und sechs Navigationsbojen sind geplant sowie 21 Bojen zur Markierung der Zonen für Jet Skis, Bananenbooten, Sporttauchen und Unterwasserausflüge.

Thongchai Pongvichai, Direktor der Marine Abteilung, zeigt auf, wohin die Bojen müssen.

Der Direktor der Marinebehörde, Raewat Potriang, erklärte, der Bojenplan ist Teil eines Fünf-Phasen-Programms, der von Beamten der Provinz Chonburi gefordert wurde, nachdem sich Unfälle zur See seit Beginn 2013 gehäuft hatten. Der Plan beinhaltet Regulierung der Wasserzonen, Aufsicht und Kontrolle des Seeverkehrs, Integration des öffentlichen und privaten Sektors, steigendes Bewusstsein für Sicherheit und Reform von Gesetzen.
Ronakit bemerkte, Pattaya habe bereits provisorische Bojen für die Geschwindigkeitskontrolle am Bali Hai Pier verankert und schlug vor, ständige Markierungen sollten sofort vorgenommen werden, auch bevor der Etat des ganzen Projekts gebilligt wird.
„Das gesamte Projekt wird seine Zeit brauchen bis zur Fertigstellung, so muss Pattaya zuerst Bojen für die Geschwindigkeitskontrolle in vier Bereichen platzieren: zwei Gebiete des Bali Hai zur Absicherung des Ein- und Ausgangs, ebenso zwei Gebiete am Cape Hua Kod von Koh Larn“, sagte der Vizebürgermeister. „Die Betreiber müssen sehen, dass wir tatsächlich etwas tun.“
Was die übrigen Bojen angeht, sagte Ronakit, ein Komitee wird einen Entwurf für die Anforderungen beim Design der Bojen ausarbeiten und einen Kostenvoranschlag von der Marinebehörde erhalten. Der Stadtrat wird dann um die Finanzierungsmittel ersucht. Für das Projekt sind schon bis zu 30,9 Millionen Baht aus dem Staatshaushalt genehmigt worden.


Regionalbeamte schreiten zur Tat

Süd-Pattaya Kanal wird gesäubert

Schwere Maschinen sind im Einsatz.

Warunya Thongrod
Regionalbeamte begannen damit, das Versprechen wahr zu machen, den Abwasserkanal in Süd-Pattaya von in Privatbesitz befindlichen Behinderungen zu säubern. Es wurden über 100 Arbeiter mit entsprechenden Gerätschaften abgestellt, Straßen, Brücken und Gebäude zu entfernen, die auf öffentlichem Land unbefugt entstanden sind.
Sakchai Taengho, Bezirkschef von Banglamung, sowie die Vizebürgermeister Verawat Khakhay und Ronakit Ekasingh beaufsichtigten am 22. April 2014 die Aktion, bei der Bagger, Lastwagen und Aushubgerätschaften zum Einsatz kamen.
Sakchai traf sich am 8. April 2014 mit Beamten aus Pattaya zur Planung der Entfernung illegaler Bauten, die den Abfluss von starkem Regen zur See behindern. Bei diesem Treffen berichtete Verawat, bei einer kürzlich erfolgten Besichtigung wurden 14 widerrechtliche Bauten am Kanal auf einem Gelände von 4,5 Rai festgestellt. Er drohte damit, die Stadtverwaltung werde diese Hindernisse am folgenden 22. April beseitigen. Im Gegensatz zur sonst üblichen Praxis hat Stadtverwaltung diesmal die Drohung ausgeführt.
Sakchai sagte, der Kanal war einmal acht Meter breit, aber heute hat sich der Kanal auf durchschnittlich drei Meter Breite verengt, da Hausbesitzer und Geschäftsinhaber auf dem angrenzenden Land gebaut haben. Der Bezirkschef bemerkte, dass die Missetäter gewarnt wurden, die Hindernisse zu beseitigen oder mit Abriss rechnen müssen. Viele fügten sich, während größere Gruppen zeitweise zu verhandeln versuchten. Sakchai versicherte erneut, es werde „keine Ausnahmen geben, gleichgültig wie groß die betroffenen Unternehmen sind.
„Einige der Missetäter sind ziemlich störrisch“, sagte Sakchai. „Bevor wir etwas unternehmen wollten, gab es daher Warnungen, die Bauten zu entfernen“. Auf die Frage, ob die Warnungen befolgt wurden, gab er zu: „Dies wurde nie ernsthaft verfolgt“.
Der Bezirkschef erklärte, Verweigerern werden drei Tage Zeit gegeben, um nachzugeben. Danach werden die vier Rai öffentliches Gelände zurückgewonnen, um den Kanal zu verbreitern, bevor die Regenzeit beginnt.


Chonburi begeht den Krönungstag

Gouverneur Khomsan Ekachai

PM-CPRD
Am 5. Mai 2014 wurde von der Landesregierung Chonburi der Krönungstag feierlich begangen unter Leitung von Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai.
Alle Anwesenden aus den verschiedensten Abteilungen, Militär, Polizei und Organisationen, sowie Tausende Bürger wollten mit diesen Feierlichkeiten ihrer Liebe zum König und ihre Ergebenheit ausdrücken.


Stadtverwaltung sammelt Ideen zu Problemlösungen

Interessierte Zuhörer beim Brainstorming.

Nutsara Duangsri
In der Schule Nr. 2 in Banglamung versammelten sich am 23. April 2014 Vertreter von 14 Gemeinden zu einem Gedankenaustausch über die Lösung von Problemen in ihren Gemeinden. Absicht der Veranstaltung war es, Bürgern die Möglichkeit zu geben, Probleme anzusprechen und bei der Lösung in Zusammenarbeit mit den Gemeindevertretern mitzuwirken.
Es gab drei Hauptthemen: 1. Versorgungsleistungen der Gemeinden, 2. Umweltprobleme, 3. allgemeine Gemeindeprobleme.
Angesprochen wurde: die Stadtverwaltung solle für mehr Parkanlagen für Ausgleichssport sorgen, mehr Motorradspuren und Fußwege anlegen, Pflegeheime für alte Menschen einrichten, das Problem streunender Hunde lösen, die Abwasserkanäle instand halten zur Vermeidung von Überschwemmungen, Kabelgewirr entfernen, ständige Verkehrsüberwachung durch die Polizei vor Ort durchführen und in engen Straßen Fahrspuren für große Busse ausweisen.
Ebenso sollte die Stadt größere Anstrengungen im Kampf gegen Drogen unternehmen. Gefordert wurde auch die Durchführung von mehr Seminaren zum Meinungsaustausch und besseren Zusammenarbeit. Weiter wurde der Mangel an öffentlichen Büchereien und Universitäten beanstandet. Im Hinblick auf die Asiatische Wirtschaftsgemeinschaft (AEC) sollte vor allem die Jugendlichen in den Gemeinden besser informiert werden.
Die Gemeindevertreter sagten, dass das Fazit der Veranstaltung war, dass jedes Problem gelöst werden kann, wenn alle wirklich gemeinsam daran arbeiten.


Elektrizitätsbehörde überholt Stromkabel in der Thepprasit Road

Die Arbeiter kümmern sich um den Kabelsalat.

Jetsada Homklin
Die Provinz-Elektrizitätsbehörde begann am 24. April 2014 mit der Überprüfung und Überholung der Stromkabel zur Vermeidung von Problemen in der kommenden Regenzeit. Die Porzellan-Isolatoren müssen gesäubert werden. Staub- und Salzablagerungen auf den Isolatoren können zu Kurzschlüssen führen und die Stromgeneratoren beschädigen. Außerdem müssen die Gummidichtungen an den Isolatoren überprüft werden, da sie Wind und Wetter ausgesetzt sind.
Um dies ohne Unterbrechung der Stromversorgung durchzuführen, hat die Stadtverwaltung die E-Werke von Ayutthaya um Hilfe gebeten, die ein Elektrikerteam unter Leitung von Manop Getthong aus Ayutthaya entsandt hat.
Auch die unterirdisch verlegten Kabel werden auf Funktionstüchtigkeit überprüft, ebenso die Anschlüsse der Kabel untereinander. Die Arbeiten an der Thepprasit Road und der Nord Pattaya Road wurden Ende April abgeschlossen. Ob auch die alten Kabel, die wild herunterhängen entfernt wurden, wurde nicht gemeldet.


Ehrenamtliche Verkehrshelfer unterstützen Polizei

Das Training wird von Polizeioberstleutnant Somsak Popanjamakul abgehalten.

Urasin Khantaraphan
Vom 26. bis 27. April 2014 fand im Rathaus ein Trainingskurs für 78 ehrenamtliche Verkehrshelfer statt. Organisiert wurde das Training von der Tappraya 2310 Foundation unter Leitung ihres Präsidenten Manasvee Pinyasiri. Referenten waren Polizeioberstleutnant Somsak Popanjamakul von der Polizeistation Samet und Polizeioberstleutnant Tippwan Chatyapa von der Provinzpolizei Region 2. Während des zweitägigen Kursus wurden Verkehrssituationen theoretisch als auch praktisch behandelt.
Der Grundkurs hatte die Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregelung und das Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer zum Gegenstand. Außerdem wurden die verschiedenen Arten der Ampelschaltungen besprochen.
Für Straßenfahrzeuge gelten je nach Typ unterschiedliche gesetzliche Regelungen, die bei Unfällen zu berücksichtigen sind. Am zweiten Tag wurde in Anwesenheit von Polizeibeamten geprüft, wie die einzelnen ehrenamtlichen Verkehrshelfer in der Praxis auf besondere Verkehrssituationen reagieren.


Anti-Menschenhandel Gruppe befreit Bettlerkinder

Pavena Jongsakul und ihre Helfer bei der Befreiung der Kinder.

Teerarak Suthathiwong
Die amtierende Ministerin für Sozialfürsorge und Menschenrecht, Pavena Jongsakul, die auch die Präsidentin der Pavena Stiftung für Frauen und Kinder ist, konnte gemeinsam mit Angestellten und Suphachai Limpiphatsophon, einem Beamten der Spezial Investigation 2 am 25. April 2014 Kinder aus den Händen einer brutalen Bettlerbande befreien.
Die Beamten fanden im Haus von Suthi Sabaithae, 40, nicht nur 6 Thais und 1 Kambodschanerin vor, sondern auch viel Kinderbekleidung. Eine Mutter und ihre 7-jährige Tochter wurden ebenfalls geschnappt und zur Befragung aufs Revier gebracht.
In einem anderen Haus fanden die Beamten nur Kinderbekleidung und Spielzeug, aber sonst niemanden vor. Eine Zeugin gab an, dass mindestens 20 Personen in den Zimmern leben und sie hörte des öfteren Kinderweinen. Sie gab an, dass die Gruppe an einem Begräbnis im Wat Sawang Fah Pritaram teilnahm.
Die Beamten fanden dort sechs Erwachsene vor, die angaben, die Eltern der anwesenden 23 Kinder im Alter zwischen 1 und 15 Jahren zu sein. Komisch war, dass fast alle Kinder rötlich gefärbte Haare hatten. Schnell fanden die Beamten heraus, dass einer der „Elternteile“, Somchai Hongchada, 43, ein Motorradtaxifahrer, die Kinder zu bestimmten Plätzen in Pattaya zum Betteln brachte. Alle wurden daraufhin verhaftet.
Der Verhaftung gingen einige Wochen Observierung voraus, bis man sich sicher war, dass es sich bei den Leuten um Menschenhändler handelt.
Die Kinder, die alle aus Kambodscha stammen, gaben an, dass sie oft Schläge bekamen, wenn sie nicht genug Geld heimbrachten.


Polizei stellt 300 kg Marihuana sicher

Die Polizisten mit ihrer „Beute“.

Teerarak Suthathiwong
Am 1. Mai 2014 gelang der Polizei ein Schlag gegen die Drogenmafia. Gleich vier Drogenhändler von insgesamt zwei Banden konnten verhaftet werden. Bei zwei von ihnen, Anan Sukho, 39, und Pooranasit Rujipadhiran, 41, fand die Polizei 245 Pakete gepresste Marihuana Blätter, die insgesamt ein Gewicht von 295 kg auf die Waage brachten. Bei den beiden anderen Verhafteten, handelt es sich um das Pärchen Sukanya Semsri, 50, und Chokchai Khumbang, 48. Auch sie hatten getrocknete Marihuana Blätter bei sich, allerdings nur 50 kg.
Alle vier waren geständig und gaben an, die Ware von einem Agenten in Laos erhalten zu haben, der sie über den Mekhong Fluss schmuggelte. Natürlich wusste keiner der vier wie der Agent heißt...


Briten wird ins Gesicht geschossen

Der verletzte Brite.

Boonlua Chatree
Am 4. Mai 2014 wurde dem Briten Andrew Alexander, 41, nach einem Streit von seinem Widersacher, vermutlich ebenfalls ein Brite, vor dem Sea Breeze Hotel in Jomtien, mit einer Pistole ins Gesicht geschossen. Der Schuss ging in seine rechte Wange und zerschmetterte den Knochen. Er wurde ins Banglamung Krankenhaus verbracht. Der Täter konnte flüchten und der Verletzte verweigerte jede Information.


ATM-Räuber erbeuten 5 Millionen Baht

Beim Lokalaugenschein.

Boonlua Chatree/Teerarak Suthathiwong
Vier Räuber schnitten am 29. April 2014 einen ATM Automaten der Siam Commercial Bank an der Sukhumvit Road auf und erbeuteten zirka 5 Millionen Baht und stopften das Geld in 2 Säcke. Sie konnten dabei von Überwachungskameras nicht festgehalten werden, da sie diese zerstörten.
Ein Wachbeamter der STC Security Guard, der eine benachbarte Firma bewachte, merkte den Raubüberfall und verständigte die Polizei. Er hatte erst gedacht, dass die Männer etwas reparieren wollten. Die Bankangestellten gaben bis jetzt nicht an, wieviel Geld genau gestohlen wurde.
Der Polizei gelang es am 2. Mai 2014 einen der Räuber zu fassen und sie brachten ihn zum Lokalaugenschein. Athit Saengprasert war geständig und zeigte genau, wie der Raub, der 40 Minuten gedauert hatte und gut vorbereitet war, getätigt wurde. Er hatte nur 300.000 Baht an sich. Er sagte, dass sie insgesamt zu Fünft gewesen seien und jeder mit 300.000 Baht flüchtete, die Gesamtsumme des Raubes anscheind betraf nur 1,5 Millionen Baht.
Die Polizei hatte auch das Einbruchswerkzeug gefunden. Nun hofft sie, dass sie auch die restlichen Räuber findet.


Polizeinachrichtenen

College Student wird mit
vorgehaltener Pistole beraubt

Am 1. Mai 2014 wurde der Student Phermpoon Namlert, 19, von vier jugendlichen Motoradgangstern, unter denen sich ein Mädchen befand, mit vorgehaltener Pistole an der Kreuzung Südpattaya Road, Sukhumvit Road ausgeraubt. Er übergab ihnen seine Wertsachen und die Bande suchte daraufhin schnellstens das Weite.
Junge mit Down Syndrom sitzt sieben Tage neben totem Vater
Ein fünfjähriger Junge mit Down Syndrom saß sieben Tage lang neben seinem britischen Vater in einem Haus in der Soi Khaotalo. Erst als der Geruch der Verwesung zu stark wurde, kümmerte sich eine Nachbarin, Weawdao Stromberg, 27, am 26. April 2014 darum, rief die Polizei, die das Haus aufbrach und den Toten und das Kind fanden.
Es konnten keine Anzeichen von Fremdeinwirkung gefunden werden und man vermutet, dass Robert Sorenson, 36, entweder an einer Krankheit starb oder einen Hitzschlag erlitten hatte. Der Tote wurde ins forensische Labor verbracht, wo man die genaue Todesursache feststellen will. Das Kind befindet sich im Moment in der Obhut bei Nachbarn, da der Mann sich schon vor langer Zeit von seiner Frau getrennt hatte und diese sich weder um ihn noch ihr Kind kümmerte.
Lesbie wird vegewaltigt
Ein Mann zerrte eine junge Frau von 21 Jahren am 3. Mai 2014 in der Soi Nernplubwan ins Gebüsch und vergewaltigte sie. Sie wehrte sich aber aus leibeskräften und voll Verzweiflung und konnte den Mann von sich abschütteln. Dann lief sie davon. Sie gab später an, dass sie mit ihrer Freundin aus gewesen war und diese früher nach Hause gegangen war, während sie noch bei Bekannten sitzen blieb. Nat, ein Freund ihrer Freundin, bot ihr an, sie nach Hause zu fahren, verging sich dann aber an ihr. Der Mann befindet sich noch auf der Flucht und nach ihm wird gefahndet.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

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