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Das dicke Ende der Telefon-Rechnungen

Smartphone und Tablet gehören heute zu jeder Reise dazu. Nicht nur, dass Reisende mit Familie und Freunden in Verbindung bleiben wollen, mit Apps und Internetseiten gibt es zu den meisten Reisezielen viele nützliche Informationen. Allerdings kommt das dicke Ende meist mit der Rechnung nach der Rückkehr. Denn noch immer verlangen die meisten Provider hohe Roaming-Gebühren für Telefonate und Datennutzung im Ausland.
Firmen umgehen dieses Problem längst, indem sie entweder besondere Konditionen mit ihrem Provider aushandeln oder ihren Mitarbeitern lokale Sim-Karten mitgeben. Ein Unternehmen bietet diesen Service jetzt auch für einzelne Reisende in Deutschland an. Während in Deutschland die Versorgung mit offenem W-Lan in den meisten Gebieten rudimentär ist, ist die Abdeckung mit Mobilfunk fast durchgehend vorhanden. Wer sich allerdings vor Ort eine Sim-Karte besorgen will, steht nicht nur vor einem Tarifdschungel, sondern muss sich auch aufwändig registrieren. Der erste Urlaubstag kann dann schon vorbei sein, bevor das Handy funktioniert.
Das Unternehmen Travel Sim Germany verspricht eine einfache Lösung. Dabei wird Reisenden die Sim-Karte bereits vor der Abreise nach Hause geschickt, so dass die nötige Online-Registrierung in aller Ruhe erledigt werden kann. Da die Karten außerdem ausschließlich mit Prepaid, also zuvor aufgeladenem Guthaben, funktionieren, besteht keine Gefahr unliebsamer finanzieller Überraschungen, heißt es in einer Mitteilung.
Weitere Informationen unter http://www.travel-sim-germany.com
Andreas Gugau
 


Wohin darf man „Gassi gehen“?

Es gab in letzter Zeit viele Leserbriefe, die das Thema Freundlichkeit der Thais gegenüber Farangs zum Inhalt hatten und zum Teil mit der Vokabel ‚Rassismus’ in Verbindung brachten. Heute Morgen habe ich beim Gassigehen in meiner Wohngegend etwas zum Thema ‚Freundlichkeit’ gegenüber Hunden entdeckt. Und wenn man das von mir gemachte Foto genau betrachtet, hat es anscheinend auch etwas mit der Freundlichkeit gegenüber Farangs oder vielleicht sogar mit Rassismus zu tun. Denn ich frage mich, warum wurde die Forderung der Anwohner eines neu entstandenen Village‘s in englischer Sprache an die Wand gesprüht. Wir leben hier doch in Thailand und in dem Village leben Thais, ich bin der einzige Farang in der näheren Umgebung. Nehmen die Thais etwa keine Rücksicht auf ihre Landsleute? Wie sollen die Eigentümer der etwa 25 anderen (und viel größeren) Hunde im näheren Umfeld die Botschaft verstehen? Und die vielen herrenlosen Straßen- bzw. Baustellenhunde können das schon gar nicht lesen.
Ich nehme immer eine Plastiktüte und ein Schäufelchen mit und lese das auf, was meine winzig kleinen Hunde (in der Größe von Katzen) hinterlassen. Ich mache dies im Gegensatz zu all den Thais, die ihre Hunde frei herum rennen lassen und sich den Dreck um deren Dreck kümmern.
Ich muss mir nun wohl Gedanken machen, wo ich mit meinen Hunden künftig spazieren gehen kann, denn nach diesem Graffiti kann es ja sein, dass die Anwohner noch ‚freundlicher’ werden und ‚Futter’ an die Straße stellen. Und dagegen etwas sagen, ist sicher auch schwierig, denn wer weiß schon, wie die Thais dann reagieren. Und eigentlich wollte ich noch etwas länger hier leben, aber ich muss mir wohl Gedanken über Alternativen machen…
Rudolf
 


Gleiche Behandlung für alle?

Ich hoffe, Sie setzen meinen Brief auf Ihre Leserbriefseite. Meine Bekannte aus Deutschland ist post op transsexuell und heute wurde ihr der Zugang zum Restaurant Hopf in Pattaya verweigert. Die Türsteher dort sagten lakonisch „No Ladyboys“. Ich finde das sehr diskriminierend und ich meine, es sollte bekannt gemacht werden, dass dort nicht alle Menschen willkommen sind. Es wird immer so viel über „gleiche Behandlung aller“ in Thailand gesprochen, stimmt anscheinend aber nicht.
Viele Grüße,
Carsten Kowalzczek


Hundeliebhaber?

Ich füttere seit einigen Jahren etliche Straßenhunde. Sie kommen früh am Morgen zu meinem Haus und warten darauf, dass ich ihnen etwas zu fressen gebe. In letzter Zeit kamen sie nicht mehr. Also suchte ich sie und musste dann zu meinem Erstaunen feststellen, dass meine Nachbarin, eine Thai, die mit einem sehr tierliebenden Engländer verheiratet ist, die Hunde mit Steinen verjagt. Dabei ist es ihr völlig egal, ob die Hunde getroffen werden oder nicht. Ich versuchte, die Hunde wieder anzulocken, sie wagen sich aber nicht an dem Haus und der schwergewichtigen Thai (im wahrsten Sinne des Wortes) vorbei. Die Hunde sind aber klug, sobald diese „Dame“ nicht da ist, kommen sie angetrottet. Ich habe mich schon so sehr an die Hunde gewöhnt, dass ich es eigentlich als Eingriff in meine persönliche Freiheit ansehe, dass sie die Hunde - die niemandem etwas tun - verjagt. Ich dachte immer, Thais sind in den letzten Jahren tierliebender geworden, aber allem Anschein nach, hat sich leider doch nicht viel geändert.
Bernhard Altheim


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Gleiche Behandlung für alle?

Hundeliebhaber?

 

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