Prinzessin Soamsawali, die Prinzessin des Volkes, feiert Geburtstag

Ihre königliche Hoheit Prinzessin Soamsawali. (Foto mit freundlicher Genehmigung des Büros des königlichen Haushalts)

Prinzessin Soamsawali, die liebevoll „Prinzessin des Volkes“ genannt wird, wurde am 13. Juli 1957 geboren und feiert in diesem Jahr ihren 57. Geburtstag.
Die Prinzessin, die eine Nichte der Königin, aber auch die Mutter der ältesten Tochter des Kronprinzen ist, ist beim thailändischen Volk ungemein beliebt, da sie für ihr Engagement für Arme und Bedürftige bekannt ist.
Sie führt kontinuierlich viele Aufgaben aus, die von Ihren Majestäten dem König und der Königin ins Leben gerufen wurden und vertritt diese häufig bei Veranstaltungen. Die Prinzessin zeichnet sich auch bei zahlreichen Wohltätigkeitsorganisationen und Aktivitäten, besonders im Bereich der sozialen Fürsorge, aus. So engagiert sie sich seit 1975 in Aktivitäten der Saijai-Thai-Stiftung, dessen gewähltes Beiratsmitglied sie ist. Sie besucht Soldaten, Polizisten und freiwillige Helfer, welche im Kampf gegen Terroristen verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Im Bereich der Medizin und Gesundheit liegt ihr besonders das HIV/AIDS-Problem am Herzen. Das zeigt sich dadurch, dass sie in jedem Jahr die Schirmherrschaft über das „Thian Song Chai Festival“ übernimmt. Dieses Festival wird seit 1991 jeweils am 1. Dezember, dem Welt-AIDS-Tag, veranstaltet und zielt darauf ab, das Verständnis zwischen gesunden Menschen und jenen mit einer HIV-Infektion zu verbessern. Prinzessin Soamsawali ist auch eine große Unterstützerin des Roten Kreuzes und kümmert sich regelmäßig als eine der Ersten um Opfer von Umweltkatastrophen in Thailand. Prinzessin Soamsawalis Güte erstreckt sich auch auf Programme des Roten Kreuzes. Dazu zählt ebenfalls das Projekt zur Verhinderung der Übertragung von HIV von der Mutter auf das Kind und das Projekt „Freunde helfen Freunden, wenn sie in Schwierigkeiten sind“. Außerdem trug sie wesentlich zum Aufbau des Projektes zur häuslichen Pflege bei.
Pattaya Blatt wünscht Ihrer Königlichen Hoheit das Allerbeste zum kommenden Geburtstag.

Stadtväter wollen Probleme in einigen Gemeinden lösen

Vizebürgermeister Dr. Weerawat Khakhay will versuchen, durch Zusammenarbeit die Probleme zu lösen.

Urasin Khantaraphan
Am 30. Juni 2014 hatte die Beschwerdestelle der Stadt (CRC) ein Treffen in der Schule Nr. 8 einberufen, um dringende Probleme in vier Gemeinden gemeinsam mit den 37 zuständigen Agenturen, die unter dem Namen ‚Pattaya-Team’ Dienstleistungen für die Öffentlichkeit anbieten, einer Lösung zuzuführen. Höchstes Ziel ist die gemeinsame Zusammenarbeit, die zur Analyse und Lösung von Problemen auf realistischer Basis führt.
Der stellvertretende Bürgermeister Dr. Weerawat Khakhay hat mit den Stadträten Chusak Sriwajjanapong und Wichet Nongyai an dem Treffen, bei der es um Beschwerden von Bewohnern der vier Gemeinden ging, teilgenommen. Für jede Gemeinschaft ist die Beschwerdestelle die zentrale Koordinierungsstelle, die die Arbeiten aller Bereiche koordiniert hat.
Für die Gemeinde Walking Street hat sich der Arbeitskreis um die Kommunikationsverbindungen und verbesserte Straßenbeleuchtung gekümmert, außerdem wurden Fahrbahnen und Parkzonen für Motorräder markiert sowie Schilder und Plakate, die nicht den Standards entsprachen, mussten von den Betreibern entsprechend geändert werden. Auch hat man sich mit der ordnungsgemäßen Müllabfuhr befasst. Auch in der Thappraya Gemeinde sind die Kommunikationsleitungen ein Problem. Verbogene Straßenlaternen, die eine Gefahr für die Bewohner der Soi Land Department 2 darstellen, werden wieder gerichtet. An der Schule Nr. 8 werden Schilder, die das Abladen von Müll verbieten, angebracht. Die Soi Korphai hat Probleme mit dem Wasserabfluss, weil im Bereich von Soi 7 bis 11 die Abflussrohre verstopft sind. Hierzu wartet man derzeit auf Entscheidungen der entsprechenden Behörden, da dieses Thema für die Anwohner sehr dringlich ist. Auf Koh Larn hängen die Kommunikationsleitungen wild durcheinander in den öffentlichen Bereichen. Die Straßenbeleuchtung ist nicht ausreichend und weil nicht ausreichend Müllbehälter vorhanden sind, liegt der Müll überall am Straßenrand herum. Der wichtigste Punkt ist allerdings das chaotische Parksystem von Lieferwagen und Bussen, das zum Erliegen des Straßenverkehrs führt. Zu all diesen Problemen, die Schwierigkeiten für die Bewohner verursachen, gab es immer wieder Beschwerden. Das ‚Pattaya-Team’ ist fest entschlossen, den Bürgern zu helfen nach dem Motto ‚Arbeit von Herzen und nie müde – rund um die Uhr’.
In diesem Jahr ist die CRC entschlossen, alle Arten von Schwierigkeiten, mit denen die Einwohner konfrontiert sind, mit Hilfe einer effizienten Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerksystem aller Agenturen zu lösen. Damit will man die Stadt wieder zu einer schönen und lebenswerten Tourismus-Stadt machen.
 

World Vision Foundation gründet Netzwerk für Kinderschutz in den Gemeinden

Chalika Hanilnee.

Jetsada Homklin
World Vision Foundation of Thailand veranstaltete am 23. Juni 2014 im Rathaus ein Seminar, bei dem Richtlinien für ein Netzwerk für Kinderschutz diskutiert wurden, das in 42 Gemeinden Pattayas eingerichtet werden soll. Die Gemeindeführer sollen dieses Netzwerk in ihren Gemeinden der Öffentlichkeit bekannt machen.
Die Repräsentantin von World Vison, Chalika Hanilnee, sagte, der Begriff „Gemeinde“ ist nach Definition der Verwaltung Pattayas eine soziale Einheit, in der Menschen zusammen leben an selben geografischen Orten wie Straßen, Alleen, Dörfern, Gebäuden usw. Die demokratisch gewählten Gemeindeführer arbeiten mit Unterorganisationen der Gemeinden zusammen und erhalten so ein repräsentatives Bild des Gemeindegeschehens. Mit Problemstellungen und Fragen der Gemeindeentwicklung wenden sie sich an den Stadtrat.
World Vision gibt das Wissen weiter, wie man im ganzen Königreich Drogenprobleme kontrollieren und lösen kann mit Hilfe der Gemeinden, die Informationen an die Behörden weiterleiten. Die Lösung von Armut, Kindesaussetzung und Kindesmissbrauch liegt in der Schaffung von Arbeitsplätzen, je nach dem Fähigkeitspotenzial der Gemeinden. Die Gemeindemitglieder werden angeregt, ihre Freizeit sinnvoll zu verbringen und ihre Einkünfte aufzustocken. Das trägt zu einem harmonischem Zusammenleben bei und ist gleichzeitig Grundlage, zukünftige Probleme gemeinsam zu lösen.

Umsetzung neuer Taxi-Regeln beginnt in den Provinzen

Nachdem der Nationale Rat zur Erhaltung von Ruhe und Ordnung (NCPO) anordnete, dass Taxi-, Motorradtaxi- und Minibus-Dienste neu organisiert werden müssen, begannen Untersuchungen in einigen Provinzen am 1. Juli 2014.
Durch diese Maßnahme will man illegalen und unseriösen Betreibern, die in Verbindung zum organisierten Verbrechen stehen, das Handwerk legen.
So kontrollierten in Uthai Thani Soldaten gemeinsam mit Beamten des Land Transport Departments die Papiere von Taxi- und Motorradtaxifahrern. Alle Fahrer, die keine richtigen Dokumente hatten, wurden sofort verhaftet. Auch bei gleichzeitig durchgeführten Alkoholkontrollen war man erfolgreich. Alle Fahrer mit gültigen Papieren müssen in den kommenden Wochen bei speziellen Werkstätten eine Sicherheits- Fahrzeugkontrolle durchführen.
In Kalasin sind ebenfalls Soldaten und Beamte des Land Transport Departments unterwegs, um die Busbahnhöfe der Provinz zu kontrollieren, nachdem viele Beschwerden kamen, die über unterschiedliche Preis- und Serviceleistungen von Minibus-Betreibern berichten. Die Minibus-Fahrer müssen ab sofort vom Land Transport Department erstellte Tabellen mit einheitlichen Fahrpreisen für den Kunden deutlich sichtbar neben den Fahrzeugen präsentieren.
Auch in den Provinzen Chachoengsao und Chonburi wurden Untersuchungen organisiert. Das Land Transport Department veranstaltete gemeinsam mit der Provinzverwaltungen in zahlreichen Distrikten Treffen mit einheimischen Motorradtaxifahrern. Dabei wurden diese auf die Strafen bei Nichteinhaltung der gültigen Tarife hingewiesen. Die Betreiber der registrierten Motorradtaxi-Dienste wurden um Unterstützung gebeten, um den Kampf gegen illegale Fahrer zu führen, damit diese in den kommenden Monaten vollständig von der Straße verschwinden.
Das Militär will auch dafür sorgen, dass Verbrechersyndikate bei Taxi-, Motorradtaxi- und Minibus-Diensten generell ausgerottet werden. (NNT)

Justiznetzwerk soll Fairness bei Prozessen garantieren

(Von links) Tuanjai Charoenpong, Sarawuth Benjakul, Pairoj Tinchatarak.

Surasak Huasoon
Am 25. Juni 2014 hat der stellvertretende Bürgermeister Wattana Janthaworanont ein Justiz-Netzwerk im Beisein von Sarajuth Benjakul, stellvertretender Sekretär der Justibehörde Chonburi, Sakchai Taengho, Bezirkschef von Banglamung und Tuanjai Charoenpong von der Justizbehörde Chonburi, eröffnet.
Erst kürzlich hat das Justizministerium örtliche Justizämter in 12 Provinzen eingerichtet: Chiang Mai, Khon Kaen, Chachoengsao, Surat Thani, Nakhon Prathom, Phra Nakhon, Ayuttaya, Pitsanulok, Nakhon Ratchasima, Pattani, Chonburi und Songkhla. Die Ämter in den Provinzen fungieren sozusagen als Verwaltungseinheit, die sich um das Recht auf lokaler Ebene im Rahmen des Gesetzes kümmert. Dabei arbeiten sie mit den entsprechenden Behörden wie Rechtsbüros, Innenministerium, lokale Verwaltungen und Organisationen zusammen.
Die Ämter wurden eingerichtet, um innerhalb der Gemeinden und den rechtlichen Netzwerken das Recht zu fördern. Dazu gehört auch die Unterstützung bei kleinen wie großen Fällen in den Gemeinden, um so die Fälle, die in höheren Instanzen zu behandeln sind, zu verringern.
Darüber hinaus haben die lokalen Ämter auch die Aufgabe, Wissen zu vermitteln und Rechtsberatungen durchzuführen und sie dienen ebenso als Beschwerdestelle für verschiedene Gesetze wie z.b. zum Zeugenschutz bei Strafsachen. Die Hauptursache dafür, dass man einen Schuldigen nicht vor Gericht bringen kann, ist oftmals die Beseitigung von Beweisen oder die Ausschaltung von Zeugen. Dabei gibt es viele Formen wie z.B. die Bedrohung von Zeugen, was dazu führt, dass niemand als Zeuge auftreten will und so den Mut verliert, Aussagen zum Fall zu machen.

Skytrain Preise bleiben vorerst unverändert

Bei einer Pressekonferenz des NCPO wurde von Dr. Yongyuth Maiyalap bekannt gegeben, dass die State Railway of Thailand (SRT) und die Bangkok Metro Public Company Limited, sich entschlossen haben, während der nächsten vier Monate keine Preiserhöhung durchzuführen. Der Grund ist die momentane wirtschaftliche Lage Thailands.
Die MRT Preise werden demnach weiter zwischen 16-40 Baht betragen. Nach dem Oktober beginnen die Preise bei 16 Baht, werden aber 42 Baht nicht überschreiten und gelten danach für die nächsten 24 Monate. (NNT)

Polizei schmilzt 34.500 beschlagnahmte Waffen ein

Die Polizei wird etwa 34.500 beschlagnahmte Waffen, die zum Großteil unbrauchbar gemacht wurden - die meisten davon wurden im Eigenbau hergestellt - am 15. Juli 2014 in der Provinz Samut Prakan in einer Privatfirma einschmelzen lassen. Allerdings werden einige der Modelle zur weiteren Verwendung zur Verfügung gestellt. Alle diese Waffen wurden zwischen 2000 und 2013 beschlagnahmt.
Die Waffen wurden von Generalmajor Ranakorn Supasamut, dem Chef der technischen Abteilung für polizeiliche Ausrüstung, in Kategorien eingeteilt.
Polizeibeamte haben Reporter den Zutritt in die Lagerhalle gewährt, wo die Waffen aufbewahrt werden. Diese Waffen werden am 15. Juli von einer privaten Firma in einem Schmelzofen zerstört. NNT.

Eisenbahnstrecke Sriracha–Pattaya–Sattahip wird überholt

Die Eisenbahnstrecke Sriracha-Pattaya-Sattahip wird total überholt.

Urasin Khantaraphan
Die Eisenbahnverwaltung von Chachoengsao teilte mit, dass die 60 km lange Teilstrecke Sriracha–Pattaya–Sattahip überholt wird. Die altersschwachen Schwellen müssen ausgewechselt werden. Es steht ein Etat von etwa 924 Millionen Baht zur Verfügung. Mit den Arbeiten ist die Firma Thaipicon Co. Ltd. beauftragt.
Der Leiter des Projekts, Somjit Khokram, sagte am 17. Juni 2014, die Firma habe Hunderte von Arbeitern angeworben. Es gibt sieben Vorarbeiter, die jeweils etwa 15 Arbeiter beaufsichtigen. Die meisten Arbeiter gehören nicht zur Eisenbahn, sondern kommen aus umliegenden Dörfern. Das Verlegen einer Schwelle wird mit 80 bis 85 Baht bezahlt. Eine andere Arbeitsgruppe kümmert sich um den Schotter im Gleisbett. Die Schwellen sind aus Beton. Der Schwellenabstand beträgt 60 cm. Eine Schwelle wiegt etwa 37 kg.
Intakte Gleise und Schwellen sind für die Sicherheit der Strecke und des Zugverkehrs von entscheidender Bedeutung, daher müssen sie regelmäßig überholt und gewartet werden.
Eine totale Erneuerung des gesamtes Eisenbahnschienennetzes wurde bisher nicht in Angriff genommen. Daher hat die Eisenbahnverwaltung beschlossen, einzelne Teilstrecken in Ordnung zu bringen, damit es nicht zu Unfällen kommt.
Nach Abschluss der Arbeiten können auf der Strecke Züge mit einer Geschwindigkeit bis zu 120 km pro Stunde fahren, das zugelassene Achsengewicht beträgt 20 Tonnen. Eisenpassagiere werden es dann in Zukunft bequemer haben.

NCPO räumt bei Taxi- und Motorrad-Mafia auf

Generalmajor Nath Inthracharoen hat den Vorsitz bei dem Treffen.

Urasin Khantaraphan
Am 25. Juni 2014 fand diesbezüglich ein Treffen statt und der Kommandeur des 14. Militärkreis, Generalmajor Nath Inthracharoen, hatte bei dieser Veranstaltung, bei der Maßnahmen zur Regulierung des Motorrad Taxigeschäftes festgelegt werden sollten, den Vorsitz. An dem Meeting nahmen Mitglieder des Stadtrates mit Bürgermeister Ittipol Kunplome an der Spitze, sowie mehr als 2.000 Motorrad Taxi Fahrer teil.

Generalmajor Nut sagte, dass Pattaya ein wichtiges Touristenziel ist. Dafür sind verschiedene Dienstleistungen erforderlich, insbesondere Transport-Dienstleistungen wie Kleinbusse, Minibusse, Taxis und Motorräder. Aber anstatt angenehm und komfortabel zu sein, bieten viele schlechten Service und verlangen überteuerte Preise und bedienen oft bestimmte Gegenden nicht. Es gab nie Bestimmung, um derartige Probleme zu lösen und dadurch war es der einflussreichen Mafia möglich, in dieses Geschäft vorzudringen.
Der Generalmajor hat die folgenden drei Schritte eines Maßnahmeplans zur Lösung des Problems erklärt:
1.: Systematisierung des Motorbike-Taxi-Geschäftes und Kommunikation mit den Fahrern zu unangemessenen Aktivitäten und Lösung der Probleme mit den erpresserischen Banden und der ‚offiziellen’ Korruption.
2.: Aktualisieren des Verkehrsgesetzes sowie von Verordnungen und Richtlinien.
3.: Umsetzung eines permanenten Ablaufs. In der Zukunft ist kein Geld mehr an die Mafia zu zahlen.
Die Dienstleistungen müssen zum Nutzen für die Öffentlichkeit nach den Richtlinien der Militärregierung ausgeführt werden.
Eine Umfrage ergab, dass 1.091 Taxi-Fahrer ordnungsgemäß registriert sind, während etwa weitere 2.500 Fahrer nicht registriert sind. Der gemeinsame Ausschuss von Militär, Polizei, Verkehrsabteilung, Landesverkehrsamt und Vertretern der Provinz wird die Erteilung von Lizenzen für einen Taxistand besprechen, Taxistandorte festlegen, Routen zuweisen sowie Lizenzen für Motorrad-Taxis einschließlich der Gebührenregelung erteilen. All diese Maßnahmen sollen bis August2014 abgeschlossen sein.

Betrunkene Thai begeht Fahrerflucht nach Unfall

Boonlua Chatree
Am 27. Juni 2014 fuhr die Thailänderin Ruethairat Nuithawee, 32, in betrunkenem Zustand mit ihrem Auto und verursachte einen Unfall. Zwei Menschen im am Unfall beteiligten Auto wurden dabei verletzt. Danach beging sie Fahrerflucht.
Ihr Beifahrer, der Inder Balicc Singh Nanowal , gab an, dass er gefahren sei, dies wurde aber durch Zeugenaussagen widerlegt.

Junger Deutscher wird betäubt und ausgeraubt

Teerarak Suthathiwong
Im Jasmine Villa Hotel in der Soi Buakaow wurde am 30. Juni 2014 der 21-jährige Deutsche Lazlo Kolberg von zwei noch unbekannten Frauen, die sich als Masseusen ausgegeben hatten, in seinem Zimmer betäubt und danach ausgeraubt.
Nachdem der junge Mann wieder langsam zu Bewusstsein kam, sagte er der herbeigerufenen Polizei, dass zwei Frauen aus einem benachbarten Zimmer ihm eine kostenlose Massage angeboten hatten. Er nahm an und die beiden gaben ihm vorher noch ein Glas Coke zu trinken, danach wusste er nichts mehr. Die beiden Frauen räumten seinen Safe leer, in dem sich 10.000 Baht Bargeld und ein Smartphone befanden. Als er zu sich kam, rief er seinen Freund zu Hilfe, der die Polizei verständigte. Anhand der Überwachungskamera wird nun nach den Frauen gesucht. Eine der Frauen hatte beim Einchecken ins Zimmer ihren Ausweis abgegeben, der auf den Namen Wongduan Wongsiri, 33, aus Ubolratchathani, Isan, ausgestellt war.

Minibus baut Unfall - 7 indische Touristen verletzt

Ein Wunder, dass es bei diesem Unfall keine Toten gab.

Teerarak Suthathiwong
Der Busfahrer Virat Plengplang, 37, hatte anscheinend eine anstrengende Nacht hinter sich, als er am 1. Juli 2014 am Steuer eines Minibusses, der indische Touristen vom Flughafen nach Pattaya brachte, einschlief. Dadurch bedingt fuhr er zirka 500 Meter vor der Khao Maikaew Rampe auf dem Highway 36 gegen einen Elektromasten. Dabei wurden sieben der Passagiere verletzt. Sie wurden sofort in nahe gelegene Krankenhäuser verbracht und ärztlich versorgt.
Der Fahrer selbst erlitt einen Beinbruch und Kopfverletzungen, vielleicht ein Grund, warum er sich immer noch an der Unfallstelle befand.

Polizeinachrichtenen

Berüchtiger Menschenhändler wird gefasst
Vor einigen Tagen gelang es der Polizei den berüchtigten Menschenhändler und Zuhälter Anucha Sroianusorn, 50, auf den seit mehr als einem Jahr ein Haftbefehl ausgestellt ist, zu fassen.
Er gab alle seine Vergehen zu und sagte, dass die Polizei ihn nicht gefasst hätte, wäre es ihm nicht langweilig geworden und so habe er sein gutes Versteck verlassen. Er war auch auf der Suche nach neuen Geschäften.
Waffenverkäuferin wird verhaftet
Sunisa Nun Photphiphit, 18, die Nichte eines bekannten Dorfvorstehers aus Kanchanaburi, wollte dessen Pistole, eine Glock, via Facebook verkaufen. Ihr Freund Jakraphan Oat Charoenchairungruang, 19, half ihr dabei.
Die Polizei zögerte nicht lange, als sie draufkam und stellte den Teenangern eine Falle, die auch prompt zuschnappte. Sunisa musste alles zugeben und sagte, sie habe das Geld für Partys mit ihren Freunden benötigt.
12 Kilogramm Gold wird
am Flughafen beschlagnahmt
Ein Mann, der später als Park, 67, identifiziert wurde, fiel am 2. Juni 2014 am Flughafen Suvarnabhumi auf, da er ungewöhnlich nervös erschien. Der Passagier befand sich auf dem Weg nach Seoul und wollte dazu den Flug TG656 nutzen. Nachdem er die Passkontrolle passiert hatte, wurde er aufgehalten und genauer unter die Lupe genommen. Dabei fanden die Zollbeamten 12 kg an Goldbarren in seinem Gepäck. Park wird nun wegen Schmuggel angeklagt. (MCOT)