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Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao werden zu Ecozonen ernannt

Die Insel Koh Phangan – nicht nur wegen der Vollmondpartys beliebt.

Eigenbericht. Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao in der Provinz Surat Thani wurden nun nach neun Jahren Bemühungen vom Amt für Natürliche Ressourcen und Umweltpolitik und Planung zu Ecozonen erklärt.
Seit diese Verordnung am 30. Mai 2014 in Kraft getreten ist, werden auf diesen drei Inseln, sowie auf 39 anderen von Surat Thani, die kommerziellen Aktivitäten eingeschränkt, um die Umwelt zu schonen.
Noppadol Thiyajai, der Vize-Generalsekretär von ONEP, sagte, dass die Tourismusindustrie natürliche Wasserwege, Klippen und Küstengebiete, sowie Mangrovenwälder zu zerstören droht. Obwohl diese Gesetze zur Infrastruktur nur unzureichend ausgelegt wurden, können wir mit dieser Maßnahme langsam versuchen, die Umwelt und die Ressourcen auf den Inseln zu schützen.

Koh Tao’s Koh-Nang-Yuan – eine Trauminsel.

Neue Bauvorhaben benötigen nun die Zustimmung eines Gremiums, das vom Gouverneur der Provinz geleitet wird. Erdölbohrungen, Bergbau, Landgewinnung und der Bau von Verkehrsflughäfen und Golfplätzen sind streng verboten. Neu errichtete Gebäude wie Hotels und Wohnprojekte müssen mindestens die Hälfte der Landfläche in Grünflächen umwandeln. Außerdem müssen Fettabscheider in den Abwasseranlagen installiert werden. Auch staatliche Einrichtungen unterliegen dem neuen Gesetz. So müssen sie dem südlichen Design folgen und nur traditionelle Farben wie braun, grün und grau verwenden.
Der Direktor des Urban Environment and Area Planning Office, Somsak Bundao, gab bekannt, dass das geschützte Gebiet nicht für die Erdölstandorte von Chevron gilt. Dies bereitet Umweltschützern und Unternehmern große Sorgen, da sich die Ölbohrungen sich auf die Tourismusbranche von Koh Samui auswirken könnten.

Koh Samui – leider überlaufen von Touristen.

Drei Ausschüsse, die vom Bezirkschef geleitet werden und sich aus lokalen Behörden, Umweltschützern und Unternehmern zusammensetzen, werden ein wachsames Auge auf die Befolgung der Gesetze werfen. Den Inselbewohnern wird erklärt werden, was sie alles beachten müssen und auch, dass Gesetzeswidrigkeiten strafrechtlich verfolgt werden.


Gelbhemd-Aktivist wird aus kambodschanischer Haft entlassen

Der seit Dezember 2010 inhaftierte PAD-Aktivist Veera Somkwamkid, wurde am 1. Juli 2014 aus seiner Haft in Kambodscha auf Befehl von Ministerpräsident Hun Sen entlassen, nachdem er vom König begnadigt worden war. Dies wurde vom Staatssekretär für Auslandsangelegenheiten und amtierenden Außenminister Sihasak Phuangketkeow bekannt gegeben.
Veera Somkwamkid war im Dezember 2010 mit seiner Sekretärin Ratree Pipattanapaibul während der Grenzstreitigkeiten nahe der Provinz Sa Kaeo von Sicherheitskräften verhaftet worden. Im Mai 2011 wurde er in Phnom Penh wegen illegaler Einreise und Spionage zu acht Jahren Haft verurteilt. Seine Sekretärin erhielt sechs Jahre, wurde aber nach einer Begnadigung bereits im Vorjahr entlassen.
Im Gegenzug verlangte die kambodschanische Regierung die Freilassung von 14 Wanderarbeitern, die verhaftet wurden, da sie gefälschte Visa benutzt hatten, um einzureisen. (MCOT)


Kambodscha will Arbeiter legal nach Thailand schicken

Thailand und sein Nachbarstaat Kambodscha versuchen gemeinsam das Problem der illegalen Arbeiter in Thailand zu lösen. Sie einigten sich darauf, Entwicklungsprogramme an den gemeinsamen Grenzen zu starten.
Sihasak Phuangketkeow, der Staatssekretär für Auslandsangelegenheiten und amtierender Außenminister, nahm die Gespräche mit seinem kambodschanischen Kollegen und Vize-Ministerpräsidenten Hor Namhong, während seines offiziellen Besuchs in Kambodscha vor einigen Tagen auf.
Minister Sihasak sagte bei einer Pressekonferenz, dass sich Thailands politische Situation wesentlich vetbessert habe, genau wie es vom NCPO geplant war. Er sagte, dass Thailand auf dem Weg in die Demokratie sei und mittlerweile der NCPO die existierenden Vereinbarungen mit Kambodscha inklusive der bilateralen Kooperation an den Grenzen wahrnimmt.
„Was die Regulierung der Gastarbeiter anbelangt, erkennt Thailand die Wichtigkeit der Arbeitskräfte aus Kambodscha, Myanmar und Laos, da diese der Wirtschaftskraft Thailands helfen. Deshalb wollen wir versuchen, diese Wanderarbeiter zu legalisieren, um ihnen auch Gerechtigkeit und Zuschüsse zukommen zu lassen und sie nicht der Willkür von Menschenhändlern auszusetzen“, sagte Sihasak. Hor Namhong sagte, dass er die Situation Thailands verstehe und die Arbeiter auf legalem Weg nach Thailand schicken werde. Das kambodschanische Außenministerium hat bereits 10.000 Empfehlungsbriefe ausgestellt, damit diese Arbeiter, die sich bereits in Thailand befinden, ein Visum ausgestellt bekommen.
Sihasak und Hor Namhong besprachen auch Pläne zur Entwicklung der gemeinsamen Grenzen, wie eine Bahnlinie die Thailand’s Aranyaprathet Bezirk mit Kambodscha’s Poipet verbindet und die Öffnung des Stung Bot-Nong Ian Grenzüberganges.
Hor Namhong war auch damit einverstanden, dass thailändische Behörden gesetzlich gegen Kambodschaner vorgehen dürfen, die illegal Bäume auf thailändischem Boden fällen. (MCOT)


Landärzte sollen von Japanern bessere Ausbildung erhalten

Die Kyoto Universität in Japan will das thailändischen Gesundheitsministerium weiterhin unterstützen, um Landärzten eine bessere Ausbildung zu garantieren.
Bis zu diesem Zeitpunkt wurden seit 1995 bereits 4.164 Studenten durch dieses Ausbildungsprojekt gefördert. Sie arbeiten nun nach ihrem Studium als Landärzte. 5.903 weitere Studenten befinden sich noch in der Ausbildung.
Noch in diesem Monat werden die neuen Vereinbarungen mit der Kyoto Universität durchgesetzt werden. Dabei sind Verbesserungen beim Ausbildungsprogramm vorgesehen. Studenten werden nun an 37 medizinischen Zentren in staatlichen Krankenhäusern ausgebildet. Das Gesundheitsministerium muss anschließend einen Bericht an die Universität schicken, sobald die Studenten als Landärzte tätig sind. (MCOT)


Reisepässe von geflüchteten Rothemden-Führern werden eingezogen

UDD-Gründungsmitglied Jakrapob Penkair, dem ehemaligen Puea Thai Vorsitzende Charupong Ruangsuwan, dem ehemalige Puea Thai Abgeordnete Sunai Julapongsathorn, Chatwadee Rose Amornpat, die wegen Majestätsbeleidigung gesucht wird, Ekapop Luara, der sich auch Tang Acheeva nennt und dem Schauspieler Atthachai ‘Dong’ Anantamek wurden vom thailändischen Außenministerium die Pässe eingezogen. Alle werden mit Haftbefehl gesucht, da sie sich weigerten, sich der Befragung durch den Nationalen Rat zur Erhaltung von Ruhe und Ordnung zu stellen.
Sihasak Phuangketkeow, der Staatssekretär für Auslandsangelegenheiten und amtierende Außenminister, gab dies bei einer Pressekonferenz bekannt. Auf Jakrapob Penkair sind gleich zwei Haftbefehle ausgestellt: einer wegen Majestätsbeleidigung und einer wegen Weitergabe von Kriegswaffen. Angeblich hält er sich noch immer in Hongkong auf. Dort hatte er gemeinsam mit
Charupong Ruangsuwan die Organisation „Free Thais for Human Rights and Democracy“ gegründet. (TNN)


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Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao werden zu Ecozonen ernannt

Gelbhemd-Aktivist wird aus kambodschanischer Haft entlassen

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