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Vetternwirtschaft und Schlamperei brachten Vergewaltiger auf den Zug

Gefeuert: Prapat Jongsanguan

Der Staatssekretärin für Transport, Soithip Trisuddhi, liegt ein Bericht vor, aus dem hervorgeht, dass Wanchai Saengkhao, der Vergewaltiger und Mörder eines 13-jährigen Mädchens nur durch Vetternwirtschaft und Schlamperei eingestellt wurde. Der State Railway of Thailand (SRT) lag ein Dokument über seine Vorstrafen vor, aber es wurde durch niemanden überprüft. Wanchai war einer von 90 Mitarbeitern, die durch die SRT im Rahmen einer Mitarbeiterwerbung eingestellt wurden.
Soithip sagte „Das ist eine Lehre für die SRT und es zeigt deutlich das Versagen. Die Schuld an dem Vorfall trifft die Gesellschaft. Alle Mitarbeiter der SRT sind nun gefordert, durch ihre Arbeit die Verbundenheit mit der SRT zu zeigen, um so das Vertrauen in die Gesellschaft wiederherzustellen.“
Nach Aussage des ehemaligen Gouverneurs hatte Wanchai enge Verbindungen zu einer Führungskraft, die für die Personalsuche zuständig war und dadurch konnten seine Vorstrafen - Wanchai wurde wegen Drogendelikten bereits strafrechtlich verfolgt - vertuscht werden. Er wurde am 16. Juni 2014 eingestellt.
Der Chef Personenverkehr der SRT, Prasit Jindasri, hatte bestätigt, dass er verantwortlich war für die Einstellung der 90 Mitarbeiter für die Schlafwagen, darunter auch der Täter Wanchai. Allerdings stand die Übermittlung des Vorstrafenregisters durch die Polizei noch aus. Nach Aussage von Prasit hatte Wanchai seit Februar auf monatlicher Vertragsbasis für die SRT gearbeitet. Er bestritt, den mutmaßlichen Mörder persönlich gekannt zu haben.
SRT will Verkauf von Alkohol in den Zügen verbieten
Nun soll der Verkauf alkoholischer Getränke an Bord von Zügen verboten werden. Es wurde außerdem
ein Ausschuss gebildet, der die Einstellung neuer Mitarbeiter überwacht.
Außerdem wird als zusätzliche Maßnahme auf allen Nachtzügen des Königreiches ein Waggon mit Schlafwagenabteilen nur für Frauen reserviert werden. Nur Kindern ist es erlaubt ihre Mutter in das Abteil zu begleiten.
Ein Nur-Frauen-Abteil war bereits einmal im Jahr 2001 auf einem Nacht-Expresszug nach Chiang Mai eingeführt worden. Leider wurde diese Maßnahme aber nach einigen Monaten wieder eingestellt.
NCPO wirft Prapat raus
Der Leiter des Nationalen Rates für Frieden und Ordnung (NCPO), General Prayuth Chan-ocha hat am 11. Juli 2014, Prapat Jongsanguan, den Gouverneur der Staatlichen Eisenbahn Thailands (SRT) eine Woche nachdem die Vergewaltigung mit anschließendem Mord an der 13-jährigen Keam begangen wurde, mit sofortiger Wirkung seines Amtes enthoben.
Die Entlassung Prapats geschah, nachdem viele Stimmen laut wurden, die die Todesstrafe für den Mörder, Wanchai Saengkhao, 22, forderten. (MCOT)


Straßenhändler müssen aus Chatuchak, Ratchadamnoen weg

Die Verwaltung Bangkoks hat es nun auf Straßenhändler vor dem Chatuchak Market und auf der Ratchadamnoen Road abgesehen und will diese von dort bis spätestens 31. Juli 2014 verbannen.
Der Chefberater der Bangkoker Stadtverwaltung, Wallop Suwandi, sagte, dass den Straßenhändlern auch verboten wird, ihre Buden vor dem Regierungsgebäude, vor dem Wat Phra Kaeo oder dem Tempel des Smaragdbuddhas aufzustellen. Diese Maßnahme soll es Touristen erleichtern, Besichtigungen durchzuführen und gleichzeitig auch den Verkehrsfluss verbessern.
Es wurden dafür zwei andere Lokalitäten für die Straßenhändler geschaffen, einer vor dem Bon Marche Markt im Chatuchak Bezirk und einer vor dem Ratburana Bezirksoffice.
Die Straßenhändler können ihre Buden auch in der Kamphaengphet Road hinter der Polizeistation aufbauen, damit auch dort der Verkehr nicht beeinträchtigt wird und Fußgänger auf dem Gehweg freien Zugang zu der in der Nähe gelegenen BTS Station haben. (NNT)


Militärrat bestätigt Wahl im nächsten Jahr

Beim wöchentlichen Briefing mit Militärattachés und Vertretern von 25 Ländern im Armee-Hauptquartier hat der Sprecher des Nationalen Rates für Frieden und Ordnung (NCPO) am 10. Juli 2014 berichtet, dass man mit den Plänen gut voran komme und die nächsten Wahlen in Thailand im kommenden Jahr durchgeführt werden.
Die thailändischen Militärs haben den ausländische Militärs mitgeteilt, dass man in der ersten Phase des Maßnahmeplanes noch in diesem Monat eine provisorische Verfassung fertig stellen wird.
In der zweiten Phase werden eine nationale gesetzgebende Versammlung, eine Übergangsregierung und ein nationales Reformkonzil gebildet und eine permanente Verfassung wird erarbeitet. Diese Phase wird von August dieses Jahres bis Juli nächsten Jahres in Anspruch nehmen.
In der dritten Phase wird die permanente Verfassung abgeschlossen und in Kraft gesetzt und es wird innerhalb des kommenden Jahres eine Parlamentswahl stattfinden.
Der NCPO hat den ausländischen Militärvertretern auch gesagt, dass man die Massenmedien nicht behindert habe.
Es wurde bestätigt, dass politische Aktivitäten oder Proteste im Land nach wie vor verboten sind. Die Vertreter der Länder wurden gebeten, die Bewegungen aller möglichen Gegner zu verfolgen. Derartige Bewegungen dienen nur dazu, Unruhen zu schüren. (MCOT)


Thailändische Buddhisten begehen Asalha Puja Tag

Die Buddhisten im ganzen Land begingen am 11. Juli 2014, den Asalha Puja Tag. Dieser Tag wird am Vollmondtag des achten Mondmonats begangen, um Buddhas erste Rede vor seiner Gefolgschaft, nachdem er erleuchtet worden war, zu feiern.
Weiß gekleidete, gläubige Buddhisten haben am Ban Tor Pa Tun in der nördlichen Provinz Chiang Mai Almosen in drei Glasschalen überreicht, die für Lord Buddha, seine Lehre und das Mönchtum stehen. Sie verehrten auch heilige Objekte und ihre verstorbenen Vorfahren.
In der benachbarten Provinz Lamphun boten Menschen Almosen an Mönche im mehr als 1.350 Jahre alten Wat Phra That Haripunchai in dem Glauben, dass ihre Anwesenheit ihnen und ihren Familienmitglieder Glück und Wohlstand bringen wird.
In der nordöstlichen Provinz Surin, wo Elefanten besonders geehrt werden, ist die Übergabe von Almosen an die Mönche etwas anders als in anderen Provinzen in Thailand, denn die Buddhisten übergaben dort die Almosen auf 87 Elefanten. Die Feierlichkeiten fanden rund um die Statue von Phraya Surin Phakdi Srinarong Chang Wang statt. Dieser Tempel ist für die Menschen in Surin sehr bedeutend, denn er beherbergt ein Bildnis vom berühmten Mönch Luang Pho Phra Chi.
Buddhisten entlang des Mekong in der Nakhon Phanom Provinz boten Mönchen klebrigen Reis an und leisteten einen Eid keine alkoholischen Getränke während der dreimonatigen buddhistischen Fastenzeit zu konsumieren. Sie haben führten zu Ehren Seiner Majestät der König gute Taten durch. (MCOT).


Schmuggler werfen 300.000 Yaba-Pillen auf der Flucht vor der Polizei weg

Reiche Beute: Polizisten finden am Straßenrand 300.000 Yaba Tabletten, die von einem Laster geworfen wurden, als dieser flüchtete.

Nopniwat Krailerg
Am 2. Juli 2014 versuchte die Polizei auf der Mae Phrik-Mae Wa Road in Phrabatwangtuang der Provinz Lampang einen Pick-up ohne Nummernschild zu stoppen und zu kontrollieren. Das Fahrzeug raste aber davon und die Polizisten nahmen die Verfolgung auf. Am Straßenrand fanden sie dann drei Düngemittelsäcke, die die Flüchtenden anscheinend ‚entsorgt’ hatten und in diesen befanden sich 50 Päckchen mit insgesamt 300.000 Methamphetamin-Tabletten. Vom Pick-up allerdings fehlte jede Spur. Die Polizei schätzt den Straßenverkaufswert der Drogen auf 60 Millionen Baht.
Auf einer Pressekonferenz sagten führende Polizeioffiziere der Region 5 und Drogenspezialisten, dass die Drogen aus dem Netzwerk des an der thailändisch-burmesischen Grenze bekannten Drogendealers Oberstleutnant Yi Sae stammen.
Die Polizei hatte einen Checkpoint in Lampang eingerichtet, nachdem man Hinweise hatte, dass die Phahonyotin Road zu einem Korridor für einen schwunghaften Drogenhandel durch die Provinz wurde.
Polizeigeneralleutnant Wanchai Thanatkit sagte, dass dieser Drogenfund das Ergebnis eines intensiven, gemeinsamen Vorgehens von Soldaten und Polizeikräften gegen den Drogenschmuggel ist. Die Dealer nutzen neuerdings Nebenstraßen anstatt der Hauptstraßen. Der amtierende Polizeichef hat alle Polizeikräfte der Region 5, insgesamt 153 Polizeistationen, angewiesen, an allen Kontrollstellen strikte Kontrollen durchzuführen. In jeder 8-Stunden-Schicht sind mindestens 2 Stunden Kontrollposten an 3 Standorten einzurichten, d.h. an einem Tag werden 6 Stunden kontrolliert. Auch ist die Zusammenarbeit mit der Armee zu verstärken.


Minibus wird mobile Aufklärungs- und Bildungseinheit

Alle Anwesenden stellen sich zum Erinnerungsfoto nach der Übergabe des Mobile Unit Minibusses.

Katharina Hösler
Um gezielt gegen Kinderhändler und Kindesmissbrauch vorgehen zu können, wurde dem Human Help Network Thailand (HHNFT), eine private Hilfsorganisation, die seit 2009 in Pattaya etabliert ist, die Hilfe der UNODC Bangkok (Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung) und der japanischen Botschaft zuteil.
Diese beiden Einheiten übergaben am 9. Juli 2014 in Bangkok dem HHNFT in Anwesenheit von Samphan Akrapongpanich, Vizedirektor der HHNF, der Direktorin des Human Help Network Thailand, Radchada Chomjinda, Suppaya Maneecharoen, der stellvertretenden Direktorin des Child Protection & Development Centers, Kanchanat Meemanas, dem Direktor des Drop-In Centers, sowie Mitarbeitern und Volontären des HHNFT, einen Minibus. Es handelt sich aber dabei keinesfalls um einen „gewöhnlichen“ Minibus, sondern um einen, der in eine mobile Aufklärungs- und Bildungseinheit umgebaut wurde.
Von Seiten der Spender waren Margaret Akullo, Einsatzleiterin des UNODC Regional Büros, Taishi Akimoto, Leiter der politischen Abteilung der japanischen Botschaft, sowie Junji Ito, der 1. Sekretär des japanischen Justizministeriums anwesend.

(Von links) Samphan Akrapongpanich, Radchada Chomjinda, Margret Akullo, Taishi Akimoto und Junji Ito.

Radchada Chomjinda sagte in ihrer Dankesrede, dass Prävention ein wichtiger Teil der vierstufigen Hilfsarbeit des HHNFT ist. „Im Kampf gegen Kinderhandel und Ausbeutung erreichen wir insbesondere arme Kinder und Eltern durch Aktivitäten, bei denen wir sie über die Gefahr und die Vorgehensweise von Menschenhändlern und Kriminellen aufklären, die sich die Menschen in den Slums rund um Pattaya als leichtes Opfer ausgesucht haben.
Die Mobile Unit ist für unsere Sozialarbeiter deshalb eine große, wertvolle Hilfe. Sie beinhaltet eine Bibliothek sowie thematisch wertvolles Medienequipment. Die auch kindgerechten Lehrmaterialien sind wesentlich für die Sensibilisierung von Themen wie Drogen, Kinderhandel und Inzest. Die Mobile Unit dient insbesondere auch als Anlaufstelle für die Menschen, die sehr häufig unter diesen Dingen leiden. Mit dem Bus können wir so Informationen wie auch Unterstützung für diejenigen bereitstellen, die schon unter Gewalt, Misshandlung oder Menschenhandel leiden mussten“.
Sie führte weiter aus: „Unser Ziel ist es, jungen Menschen, die physisch und mental ausgebeutet wurden, auf der Straße oder unter unmenschlichen Zuständen, wo Drogenhandel, Prostitution und Menschenhandel an der Tagesordnung sind, leben mussten. Wir haben deshalb einen Vier-Schritte Hilfs- und Rehabilitationsprozess ausgearbeitet:
1: Unsere Sozialarbeiter gehen zu Plätzen, wo Straßenkinder Unterschlupf oder Arbeit finden. Viele von ihnen sind Bettler, Drogenhändler oder Prostituierte. Unsere Mitarbeiter versuchen, das Vertrauen der Kinder zu gewinnen, um ihnen dann Hilfe und Unterstützung zu bieten. Die Kinder werden entweder wieder ihren Eltern zugeführt, falls dies aber nicht möglich ist, bei uns im CPDC untergebracht. Jede Entdeckung von Kinderhandel oder krimineller Netzwerke wird von uns sofort an die Polizei und andere diesbezügliche Organisationen weitergegeben.
2: Das Drop-in Center ist 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr geöffnet und bietet Unterschlupf für Straßenkinder. Dies ist der erste Platz, wo Kinder medizinische Hilfe, Essen, Körperpflege und psychologische Beratung bekommen, damit die Kinder ihr Leben mit unserer Hilfe wieder verändern können. Dieses Zentrum arbeitet eng mit der Polizei, der Sozialfürsorge und Anti-Menschenhandelsorganisationen zusammen. Wir haben mit dem „Chonburi Heim für Kinder und Familien“ eine Absichtserklärung unterzeichnet, um gemeinsam jenen Unglücklichen helfen zu können, die dies alleine nicht schaffen.
3: Unterbringung. Wir bieten permanente Unterbringungsmöglichkeiten in Pattaya, wo ein Team profissioneller Sozialarbeiter, Lehrer, Psychologen und Gesundheitsarbeiter eine sichere und warme Umgebung für die Kinder bereiten. Diese werden nach ihrer Ankunft zu einem normalen Lebensstil zurückgeführt, indem sie regelmäßig zur Schule gehen, Sport treiben, reguläre Mahlzeiten einnehmen, persönliche Hygiene lernen und viele gleichaltrige Freunde haben.
4: Prävention ist ein wichtiger Teil, dem wir große Aufmerksamkeit schenken. Um gegen den Kinderhandel und Kindesmissbrauch kämpfen zu können, gehen wir zu den Slums und suchen minderbemittelte Familien auf. Wir klären die Eltern über die Gefahren auf, die auf sie zukommen, wenn sie Kontakt mit Drogenhändlern und anderen Kriminellen haben. Oftmals sind wir in diesen Gegenden nicht sehr willkommen, aber wir geben nicht auf“.
Radchada Chomjinda sagte weiter, dass alle Mitarbeiter versuche, die Menschen, die sie aufsuchen von ihrer Angst zu befreien und dabei kann die Mobile Training Unit helfen, da sie die Augen der Menschen durch Filme, Bücher und anderes öffnen kann für die Gefahren, die ihnen und ihren Kindern drohen. Dadurch können wir verhindern, dass viele junge Menschen in kriminellen Machenschaften enden.
Am Ende lud sie noch alle Anwesenden ein, das CPDC zu besuchen: „Im Moment haben wir 65 Kinder, 10 Hühner, 3 Schweine, 2 Gemüsegärten, die gepflegt werden müssen, eine Anzahl freundlicher Hunde, einige verschüchterte Katzen und Fische, deren Anzahl ich aber nicht genau kenne. Sie werden bestimmt nicht enttäuscht sein“, schloss sie ihre Rede.


Nord-Pattaya-Allianz soll Tourismus stärke

Daumen hoch für die „Nord-Pattaya-Allianz“.

Paul Strachan
Am 25. Juni 2014 fand im Cape Dara Hotel eine Pressekonferenz zum offiziellen Start der Nord-Pattaya Allianz statt.
Tony Malhotra, stellvertretender Geschäftsführer der Pattaya Mail Media Gruppe und Präsident von Skål Pattaya und Ost-Thailand hat die Veranstaltung in bewährter Weise moderiert. Er stellte die Gastsprecher vor und begrüßte die Vertreter der sieben beteiligten Partner-Hotels.
Sieben Hotels beteiligen sich an dieser Allianz: Holiday Inn, Amari Orchid, Dusit Thani, Cape Dara Resort, Centara Grand Mirage, Pullman Pattaya Hotel G und Zign Hotel.
Jedes dieser Einrichtungen hat seine eigene Identität, Besonderheiten und zieht unterschiedliche Nationalitäten an. Durch eine Zusammenarbeit kann man sich nun besser bei der Durchführung größerer Meetings, Seminare und anderer Veranstaltungen unterstützen.
David Barrett, Veranstaltungsdirektor für das Amari Watergate Bangkok und das Amari Orchid Pattaya, erklärte, dass man an der Planung und Umsetzung der Nord-Pattaya-Allianz (NPA) rund 18 Monate gearbeitet hat. Die Idee geht zurück auf die Unterzeichnung einer Absichtserklärung durch die großen Hotels in der Umgebung im November 2012, bei der es um die Zusammenarbeit bei der Verbesserung von Attraktivität und Unterhaltungsmöglichkeiten in Nord-Pattaya ging. Schwerpunkt war, wie man gemeinsam auf dem Gebiet MICE (Meetings, Incentives, Konferenzen und Ausstellungen) zusammenarbeiten kann, ganz besonders auf dem ständig wachsenden indischen Hochzeits - Markt.
Zu den Referenten gehörten Bürgermeister Ittipol Kunplome, Chatchawal Supachayanont, Generalmanager des Dusit Thani, Bob James, Geschäftsführer von Sheerbravado Design & Marketing, Poramet Amatyakul, TAT Direktor, Puripan Bunnag, Direktor der nationalen MICE Abteilung (TCEB) sowie Brendan Daly, Generalmanager des Amari Orchid Pattaya, der einen Überblick über die Ziele von NPA gab.
Brendan erklärte, dass Thailand Ziel indischer Hochzeitsgesellschaften geworden ist, denn es wird für sie billiger, ihre Hunderte von Gästen hierher zu fliegen und den Service in First-Class-Hotels und die Strände zu genießen als in Indien zu bleiben.
Von den indischen Hochzeiten, die in Thailand gefeiert werden, werden 40% in Phuket durchgeführt und 30% in Hua Hin sowie nur 15% in Pattaya.
Die NPA will durch die Zusammenarbeit mehr dieser bunten und oft 2 bis 3 Tage andauernden Veranstaltungen durchführen und so den prozentualen Anteil verbessern.
Die erste große Veranstaltung für die NPA wird das Reis - Festival am 11. und 12. Oktober diesen Jahres sein. Jedes der Partner-Hotels wir dabei mit unterschiedlichen Küchen vertreten sein und die Vielseitigkeit des Reis präsentieren wie Szechuan, Kantonesisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch und Indonesisch und natürlich auch Thailändisch.
Das Amari Orchid wird auch einen Markt der Reisbauern durchführen und einen Kochwettbewerb zwischen den Generalmanagern der sieben Partnerhotels und hier lebenden Damen der Gesellschaft. Es wird ebenfalls Workshops, ein Laternenfest und eine Schau von Drachen aus Reispapier geben.
Der Vertreter der Marketing-Firma, die hinter der NPA steht, stellte den Slogan vor: „Nord-Pattaya - Mehr als Sie denken“. Und mit den sieben beliebten Hotels in Verbindung mit einer Online-Präsenz über die in Kürze startende Webseite www.pattayamore.com, Facebook und YouTube wird die Nord-Pattaya Allianz mit Sicherheit ihre Zeichen bei der Förderung des Tourismus setzen.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

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