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Reise
 


Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn nimmt an Nobel-Preisträger Meeting teil

Die Prinzessin (rechts) wird von Bundesministerin Wanka (2. von links) begrüßt. (Foto bmf.de)

Ihre Königliche Hoheit, Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn flog am 25. Juni 2014 nach Deutschland um an der Eröffnungszeremonie des 64. Treffens der Nobel Laureaten in Lindau am Bodensee teilzunehmen, das unter dem Motto „Fest des Sommers der Wissenschaften“ stand.
Die Prinzessin besuchte außerdem die Technische Hochschule Berlin und das auf hohem Niveau stehende Berufsschul-Training Center, um Informationen auf technologischem, industriell elektronischem Gebiet, sowie Energie Management einzuholen. Danach besuchte Ihre Königliche Hoheit auch die Produktionsstätte des Prothesenherstellers Ottobock Health Care Company in Duderstadt. (NNT)


Thai Garden Resort erringt wieder höchste Auszeichnung von ZOOVER!

Stolz zeigen die Angestellten der Rezeption (von rechts) Som, Sang und Yuyee die Auszeichnungen der letzten 3 Jahre.

Eigenbericht. Bereits im 3. Jahr in Folge erhielt das Thai Garden Resort an der North Pattaya Road die höchste Auszeichnung von „ZOOVER“, dem größten holländisch-sprachigen Online Bewertungs-Portal. Auch dort können Gäste ihre Kommentare, Hinweise, Vorschläge und Bewertungen für Hotels, Schiffsreisen oder andere Urlaubsbuchungen und Unterkunftsarten abgeben. Alle Gäste haben die Möglichkeit, ihr bewertetes Hotel an andere Leser weiterzuempfehlen.
Das Thai Garden Resort erzielte eine der höchsten Gesamtbewertungen aller Hotels in Thailand für seinen exzellenten Service und die Gastfreundschaft.
Generalmanager Rene Pisters sagte: „Diese Auszeichnung ist nur durch den täglichen Einsatz und die große Motivation aller Mitarbeiter möglich, von daher gilt diesen wieder ein ganz besonderer Dank.“


Ursulinen-Leiterinnen Camp in Pattaya

Gruppenbild der Ursulinen.

Somkiat Potiverayut
Das Pattaya Orphanage erhielt Besuch von 60 Teilnehmern des Ursulinen Leiterinnen-Camps 2014, die drei Tage Sozialservice dort ausführten.
Die Leiterin der Gruppe war Prof. Sumitra Phongsathon von der Mater Dei Schule, die Gäste aus Australien, Indonesien und Thai Schulen mitbrachte. Dazu zählten das Regina Coeli College in Chiang Mai und die Mater Dei Schule in Bangkok.
Sie beschäftigten sich mit dem täglichen Leben der Kleinkinder und Gehörlosen, aber auch mit den Angestellten des Heimes. Sie gaben den Kindern zu essen und spielten stundenlang mit ihnen.
Aber nicht nur das, sie verschönten auch das Heim, indem sie 500 Meter der Innenseite der umgebenden Mauer durch Anmalen ein frisches Aussehen gaben.

Das Bild beweist: Selbst ist die Frau.

Selbstlos spielten die Frauen mit den Kindern viele Stunden lang.


Verschärfte Flugsicherheitsvorschriften

Nach Informationen von US-Behörden müssen Flugreisende mit Smartphones oder anderen elektronischen Geräte in der Lage sein, diese einzuschalten, um sie im Rahmen neuer Sicherheitsmaßnahmen mit an Bord zu nehmen.
Flugreisende aus Europa und dem Nahen Osten mit Ziel USA mussten sich in den letzten Tagen strengerer Sicherheitskontrollen an den Flughäfen unterziehen, da anscheinend Anhänger der Al-Qaida neue Sprengstoffe entwickelt haben, die unentdeckt an Bord gebracht werden können.
Die Kontrollen konzentrierten sich auf elektronische Geräte wie Laptops und Smartphones, da man befürchtet, dass Extremisten wie Al-Qaida diese als neueste Taktik in einer langen Serie von Anschlägen mit Flugzeugen nutzen könnten.
„Bei der Sicherheitsüberprüfung können die Beamten den Eigentümer auffordern, einige Geräte wie z.B. Handys einzuschalten“ sagte die US-Verkehrssicherheitsbehörde in einer Erklärung, in der mitgeteilt wird, dass alle elektronischen Geräte von Sicherheitsbeamten durchleuchtet werden.
„Stromlose Geräte dürfen nicht mit an Bord des Flugzeugs genommen werden. Der Reisende muss sich zusätzlich einer Durchleuchtung unterziehen.“
Französische und britische Behörden haben ihre Reisenden aufgefordert, entsprechende Zeit für die zusätzlichen Maßnahmen, die nicht weiter spezifiziert wurden, aber sich möglicherweise auf Schuhe und elektronische Geräte beziehen, einzuplanen.
Auch das Department of Homeland Security (DHS), zu der die TSA gehört, bittet Fluglinien und Flughafenbehörden in Europa und anderswo, die Schuhe der Passagiere mit Ziel Vereinigte Staaten zu untersuchen.
DHS Sekretär Jeh Johnson sagte gegenüber der Presse „Wir wissen, dass es für die Vereinigten Staaten eine terroristische Bedrohung gibt. Und die Luftsicherheit ist ein großer Teil davon“.
Westliche Geheimdienste sagen, dass Hunderte von Aktivisten aus Europa in den Nahen Osten reisen, um dort zu kämpfen und bei der Rückkehr ein Sicherheitsrisiko darstellen können. Die meisten europäischen Pass-Inhaber benötigen kein Visum, um in die Vereinigten Staaten einzureisen.
Besonders besorgniserregend ist dabei ein Ableger der Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP).
Die Geheimdienste der USA und anderer Länder sagen, dass AQAP über hoch entwickelte Technologien zum Bau von Bomben besitzt, die besonders für den Einsatz gegen westliche Ziele, insbesondere Passagierflugzeuge geeignet sind.
Frankreich hat bereits angekündigt, die Passagierkontrolle auf seinen Flughäfen zu verstärken.
Auch in Großbritannien werden verstärkte Kontrollen durchgeführt, denn die zwei verkehrsreichsten Knotenpunkte in Europa sind die Flughäfen Heathrow und Charles de Gaulle.
Passagiere in Großbritannien sind bereits seit langem mit strengen Sicherheitsmaßnahmen auf Flughäfen konfrontiert, insbesondere nach dem gescheiterten Versuch des britischen „Schuh-Bombers“ Richard Reid im Jahr 2001.
Die Experten nehmen an, dass hinter der aktuellen Bedrohung durch eine neue Generation von Bomben der 32-jährige Saudi Ibrahim al-Asiri steckt, der sich in den unruhigen südlichen Provinzen des Jemen versteckt hält.
Am 25. Dezember 2009 scheiterte ein Versuch der AQAP, ein US-Flugzeug in die Luft zu sprengen als der Nigerianer Umar Farouk Abdulmutallab versuchte, in seiner Unterwäsche versteckten Sprengstoff zu zünden. (TTR)


Harte Maßnahmen nach Überschreitung der Aufenthaltsdauer

Gemäß Thaivisa.com verschärft die Einwanderungsbehörde die Strafen für Ausländer, die ihre Aufenthaltserlaubnis überziehen.
Allerdings betont man auf der Webseite, dass man noch keine offizielle Bestätigung von der Einwanderungsbehörde zu dem Thema erhalten habe.
Man habe allerdings Zugriff auf Vorschläge der Polizei zu härteren Maßnahmen gegenüber Ausländern, die ihren Aufenthalt überziehen. Bisher seien diese aber noch nicht genehmigt worden.
Die neuen Strafen sollen wie folgt aussehen:
Bei einer Überschreitung der Aufenthaltsdauer von mehr als 90 Tagen gibt es ein Einreiseverbot von einem Jahr und die Überschreitung von mehr als einem Jahr führt zu einem Einreiseverbot von drei Jahren.
Wer die Aufenthaltsdauer bis zu fünf Jahren überschreitet, darf 10 Jahre lang nicht mehr nach Thailand einreisen und bei illegalem Aufenthalt von 10 Jahren muss man mit einem lebenslangen Einreiseverbot rechnen.
Sollte ein Ausländer wegen Überschreitung der Aufenthaltsdauer festgenommen werden, sind die Strafen härter und führen zu einem Einreiseverbot von 5 Jahren bei einer Überschreitung der Aufenthaltsdauer von weniger als einem Jahr und 10 Jahre für mehr als ein Jahr.
Gegenwärtig liegen die Strafen für Overstay bei 500 Baht pro Tag und maximal 20.000 Baht.
Die Einwanderungsbehörde hat bereits verschärfte Regeln für so genannte Visa Runs, bei denen die Ausländer sich durch kurzfristige Ausreise und Wiedereinreise eine entsprechende Aufenthaltsgenehmigung verschaffen, angewandt.
In den meisten Fällen arbeiten diese Personen in Thailand ohne ein entsprechendes Visum oder Arbeitserlaubnis. Die Einwanderungsbehörde weist darauf hin, dass hierfür ein korrektes Visum, welches ihnen ermöglicht, in Thailand zu arbeiten, erforderlich ist.
Die neuen Regelungen zur Beseitigung der Visa Runs begannen bereits im Mai und bis zum 12. August 2014 soll dann gänzlich Schluss mit Visa Runs sein. (TTR)



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