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Wirtschaft
 

Vier Provinzen des Isan stellen am Strand Seidenprodukte aus

Der Vizegouverneur von Khon Kaen, Vinai Sittimonthol (Mitte), Saroj Suwatikul von der Handelskammer Khon Kaen (rechts) und Banjong Banthunprayukt Vizevorsitzender des Stadtrates Pattaya, bei der Eröffnung. 

Jetsada Homklin
Am 31. Juli 2014 wurde am Strand von Pattaya eine Ausstellung von Seidenprodukten aus vier Provinzen des Isan eröffnet. Gleichzeitig boten OTOP-Händler ihre Waren an. Die beteiligten Provinzen waren Khon Kaen, Roi-Et, Maha Sarakham und Kalasin. Anwesend waren Vinai Sittimonthol, Vizegouverneur von Khon Kaen, Saroj Suwatikul, Handelsbeauftragter von Khon Kaen, und Banjong Banthunprayukt, Vizevorsitzender des Stadtrats von Pattaya.
Ziel der Ausstellung war es, neue lokale und internationale Absatzmärkte zu erschließen. Die Produkte wurden ohne Einschaltung von Zwischenhändlern direkt an die Kunden verkauft. Die Kunden erhielten Qualitätsprodukte zu angemessenen Preisen.
Die Ausstellung bestand aus 150 Ständen. Außer Seidenprodukten wurden auch andere Produkte angeboten, wie zum Beispiel gegrillte Hühnerspezialitäten. Die Ausstellung endete bereits am 4. August.

Ausländische Touristen zeigen großes Interesse an der Seide.
 


GM muss schon wieder Hunderttausende Autos zurückrufen

GM hat erneut große Probleme.

Probleme beim Großkonzern General Motors. Nicht erst zum ersten Mal in diesem Jahr muss der amerikanische Automobilkonzern Fahrzeuge zurück in die Werkstätten holen. Dieses Mal handelt es sich bei 300 000 Fahrzeugen um Probleme mit den Sicherheitsgurten, der Bremsflüssigkeit und Zündschlossproblemen. Nun drohen GM wegen wiederholter Qualitätsmängel an Fahrzeugen Entschädigungszahlungen in Milliardenhöhe. Mit dem Zündschlossdefekt werden Unfälle mit mindestens 13 Toten in Verbindung gebracht. Verbraucherschützer vermuten deutlich höhere Opferzahlen. General Motors wird vorgeworfen, die Lösung der Probleme verzögert zu haben. Offenbar hatten Ingenieure bereits seit dem Jahr 2001 Kenntnis von den defekten Zündschlössern.
Seit Jahresbeginn wurden weltweit mehr als 29 Millionen Autos reklamiert – das ist ein absoluter Rekord in der Autobranche. (TNN)


Gefälschte 1.000 Baht Banknoten im Umlauf

Die Bank of Thailand (BOT) empfiehlt, dass man sein Geld sorgfältig prüft, denn es seien gefälschte Eintausend Baht Banknoten in Umlauf.
Das Geldzentrum Chiang Mai der Bank of Thailand hat die Menschen aufgefordert, ihre eintausend Baht Banknoten sorgfältig zu überprüfen, da man im System Falschgeld mit den Serien-Nummern 9A 3828862 und 9A 3828863 gefunden habe. Die beiden gefälschten Scheine konnten leicht festgestellt werden, da keine Wasserzeichen seiner Majestät des Königs zu sehen waren. Die BOT hat bereits die Polizei zum Auffinden des Falschgeldes informiert, um weitere Untersuchungen durchzuführen und die Öffentlichkeit über die mögliche Ausbreitung des Betruges zu informieren.
Man kann seine Banknoten selbst hinsichtlich der Sicherheitsmerkmale überprüfen:
1. Beschaffenheit - die echten Banknoten sind auf Spezialpapier für hohe Beanspruchung gedruckt”2. Anaglyph – man kann den Wert ‘1000’ mit den Fingern ertasten.
3. Wasserzeichen – Banknote gegen das Licht halten und man erkennt das Porträt des Königs”4. Farbänderungen - Gedruckt mit einer speziellen Farbe, man kann die Farbveränderungen beobachten.
Sollte man eine gefälschte Banknote haben oder aber den Verdacht, dass die Banknote gefälscht ist, sollte man sich an die Polizei wenden und wenn möglich, der Polizei bei der Suche nach der Quelle des Falschgeldes behilflich sein, dafür gibt es dann auch eine Belohnung. (MCOT)


Bilfinger meldet starken Gewinneinbruch

Der Baukonzern wurde vom Vorstandschef Roland Koch als Baustelle hinterlassen. Der ehemalig Chef Herbert Bodner hat nun wieder das Sagen - und muss sich mit schlechten Halbjahreszahlen herumschlagen.
Der gewaltige Gewinnrückgang ist auf ausbleibende Investitionen in Kraftwerke des Bau- und Ingenieurdienstleisters Bilfinger zurückzuführen. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) brach im ersten Halbjahr um 47 Prozent auf 80 Millionen Euro ein. Das bedeutet, dass das Unternehmen unter dem Strich 55 Millionen Euro, also 19 Prozent weniger als im Vorjahr verdiente.
Man gibt die Schuld dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld im Energiemarkt und im europäischen Öl- und Gassektor. Die deutschen Energiekonzerne haben wegen des Ausbaus erneuerbarer Energien derzeit mit Ertragsproblemen zu kämpfen. Deshalb wird wenig in Wartung und Bau von Kraftwerken investiert.
Bilfinger hatte vor zwei Wochen zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit seine Jahresprognose gesenkt. Dadurch wurde das Vertrauen des Marktes in das Unternehmen erschüttert. Vorstandschef Roland Koch zog die Konsequenzen und ging. Nach Kochs Ausscheiden wurde der frühere langjährige Konzernchef Herbert Bodner zum Interimschef bestellt. (TNN)


Zukunft im Energiesektor wird besprochen

Auf einem Seminar unter dem Titel „Energie-Krise und die Zukunft der Entwicklung Thailands Entwicklung“ wurde am 11. August 2014 zu den Schwerpunkten der Genehmigungen für Erdgasbohrungen im Golf von Thailand und den Energieentwicklungsplan beraten.
Nach Aussage von Kurujit Nakorntap, dem Generaldirektor der Behörde für minerale Kraftstoffe, sollten die beteiligten Organisationen schnell zu neuen Richtlinien für Genehmigungen kommen, da die meisten Genehmigungen im Jahr 2022 auslaufen.
Verzögerung des Prozesses der Konzessionserneuerung würden die Möglichkeit der weiteren Entwicklung von Erdgasquellen behindern, was dazu führen würde, dass Gas aus dem Ausland importiert werden müsste, um Strom zu erzeugen und das würde sich direkt auf die Stromkosten auswirken, sagte der Generaldirektor.
Unterdessen hat der Vizepräsident der Vereinigung der thailändischen Industrie, Jane Namchaisiri, verlauten lassen, dass trotz des gegenwärtig gesicherten Energiesektors in Thailand ein fehlender langfristiger Energieplan dazu führen könnte, dass energieintensive Unternehmen in den nächsten 10-15 Jahren ihre Produktionsstandorte verlegen könnten. Er forderte das Energieministerium auf, die Meinungen des Industriesektors bei der Ausarbeitung des Energieentwicklungsplanes für das Jahr 2015 zu berücksichtigen, um so eine optimale Energiestrategie zu erreichen. (NNT)


Sanierungsplan Mittelstandsbank abgeschlossen

Der Sanierungsplan für die Bank zur Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen (SME Bank) wurde fertig gestellt und wird nunmehr in dieser Woche dem Vorstand vorgestellt werden.
Die Vorstandschefin der SME Bank, Salinee Wangtan, sagte, dass fünf Unterausschüsse eingesetzt werden, um Management, Wirtschaftsprüfung, Risikomanagement, Beschaffung von Führungskräften und Sanierung des Unternehmen zu überwachen. Auf der jüngsten Vorstandssitzung wurden weitere Aspekte zur Verbesserung der Arbeit vereinbart.
Die SME Bank hat derzeit 34 Milliarden Baht ausstehende notleidende Kredite, das sind 38% des gesamten Kreditvolumens. Dieses Problem soll kurzfristig durch den Verkauf von Vermögenswerten an interessierte Finanzinstitute behandelt werden. Mit Kreditnehmern, die noch in der Lage sind, einige Rückzahlungen an die Bank zu leisten, finden Verhandlungen statt, um die Schuldenstruktur so anzupassen, dass die Kreditnehmer weiterhin in der Lage sind, ihr Geschäft aufrecht zu halten. Die Bank wird auch Anpassungen des Genehmigungsprozesses für Darlehen vornehmen, um so eine größere Effizienz zu erreichen und mehr Betreibern Zugang zu Kapital zu ermöglichen.
Die genannten Anpassungen wurden am 14. August an die zuständige staatliche Behörde zur Genehmigung eingereicht. (NNT)


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Vier Provinzen des Isan stellen am Strand Seidenprodukte aus

GM muss schon wieder Hunderttausende Autos zurückrufen

Gefälschte 1.000 Baht Banknoten im Umlauf

Bilfinger meldet starken Gewinneinbruch

Zukunft im Energiesektor wird besprochen

Sanierungsplan Mittelstandsbank abgeschlossen