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Umwelt
 

Miss Neuseeland-Universum Teilnehmerinnen besuchen Behinderte

Vater Peter (Mitte rechts) und Vater Michael (Mitte links) beim Fototermin mit den jungen Damen.

Derek Franklin
Am Nachmittag des 6. August 2014 trafen die 25 Teilnehmerinnen des Wettbewerbs um die Miss Neuseeland Universum 2014 im Rahmen ihres Aufenthaltes in Thailand und Pattaya bei der Father Ray Foundation ein.
Bei ihrer Ankunft in der Father Ray Foundation wurden die Besucher aus Neuseeland von Vater Peter Patarapong Sriworakul und Vater Michael Picharn Jaiseri, dem Präsidenten sowie Vizepräsidenten der Father Ray Stiftung begrüßt. Den schönen Mädchen wurden Girlanden aus Orchideen zur Begrüßung überreicht.

Viele der Besucherinnen waren von den kleinen Sängern zu Tränen gerührt.

Nachdem die Besucher Platz genommen hatten, wurden sie ein zweites Mal mit Girlanden begrüßt, dieses Mal von den Kindern und Schülern. Danach hielt Vater Peter, der Präsident der Father Ray Foundation eine Willkommensrede.
Anschließend gab es Aufführungen der Kinder. Als erstes tanzten die Kleinsten aus dem Father Ray Day Care Center und zeigten wie aus einer kleinen Raupe ein Schmetterling wird.
Eine Rollstuhlgruppe der Redemptoristen Berufsschule für Menschen mit Behinderungen bot den jungen Damen eine besondere Vorführung, die begeistert aufgenommen wurde. Aber die Herzen der Besucherinnen berührte besonders die letzte Darbietung, als ein Chor der Redemptoristen Blindenschule einige Lieder zum Besten gab. Zwei 5-jährige Solisten, ein blinder Junge und ein blindes Mädchen, sangen ‚You are my sunshine’ und rührten die Teilnehmerinnen des Schönheitswettbewerbs zu Tränen.

Die Schönheitsköniginnen beim Gruppenfoto mit den blinden Kindern.

Nigel Godfrey, der nationale Direktor der Miss Universe Neuseeland kündigte übrigens daraufhin an, dass er und die Teilnehmerinnen von den Kindern so beeindruckt waren, dass entschieden wurde, alle Gelder aus dem Verkauf der Souvenir-Broschüre für das Finale am kommenden 18. September in Neuseeland an die Father Ray Foundation zu geben, um so diesen Kindern ein wenig zu helfen.
Aber bevor die Besucher zu ihrem nächsten Termin im prallen Terminkalender aufbrachen, wurden noch Fotos gemacht und die jungen Damen legten Blumen an der Statue von Vater Ray, dessen 11. Todestag die Stiftung in diesem Monat beging, nieder.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.nextmissnz.com

Die hübschen Mädchen waren besonders von den Krabbelkindern angetan.


 


Miss – Besuch im Sanctuary of Truth

Thanachot Anuwan
Am 6. August 2014 konnte auch der PR–Chef des Sanctuary of Truth in Naklua, Chat Jayawong, den thailändischen Botschafter zu Neuseeland, Tonga und Samoa, Noppadol Theppithak, der gemeinsam mit den 25 Teilnehmerinnen des Wettbewerbs um die Miss Neuseeland kam, begrüßen. Die Besucher waren von dem prachtvollen Holzgebäude sehr begeistert.
Der Botschafter verriet, dass das Büro der Tourism Authority of Thailand (TAT) in Sydney gemeinsam mit dem Botschafter von Thailand in Neuseeland den Besuch der 25 jungen Mädchen, die an der Wahl zur Miss Neuseeland 2014 teilnehmen, in Pattaya vom 01. bis 07. August 2014 koordiniert haben.
Die TAT hatte sich für Pattaya entschieden, um den Teilnehmerinnen und den Organisatoren die Sehenswürdigkeiten dieser Tourismusmetropole zu zeigen. Dazu gehörten das Mum Aroi Restaurant, der Thaithanee Markt, das Sanctuary of Truth, aber auch ein Besuch in der Father Ray Foundation gehörte zum Programm. Gewohnt haben die Gäste im Cape Dara Resort und sie ließen sich mit guten Speisen verwöhnen.
Auch sportliche Aktivitäten kamen nicht zu kurz und die Damen lernten einiges über thailändische Kultur und Traditionen. Und natürlich durften die jungen Mädchen auch in traditioneller thailändischer Kleidung posieren.
Das Finale der Wahl zur Miss Neuseeland findet am 18. September 2014 in Neuseeland statt. In der Jury wird auch die Miss Universe Thailand sitzen und damit die guten diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern stärken.


Zwei behinderte Mädchen erzählen ein wenig aus ihrem Leben

 Die beiden Mädchen versuchen, so viel wie möglich aus ihrem Leben zu machen. Wer weiß, vielleicht haben sie eine große Zukunft vor sich.

Urasin Khantaraphan
Natürlich waren alle Bewohner des Redemptoristen Centers von den 25 Teilnehmerinnen zum Miss Neuseeland-Universum Titel, die so viel Schönheit, Klugheit, Weltgewandtheit und Talent besitzen, fasziniert.
Yuwadee Saelee, 20, aus Pitsanulok, kam in einer kinderreichen Familie normal gestaltet zur Welt, aber im Laufe der ersten zwei Jahre ihres Lebens verformten sich alle ihre Gliedmaßen. Da ihre Eltern kein Geld hatten, konnten sie sich einen Artzbesuch nicht leisten. Also wuchs das Mädchen mit deformierten Gliedern auf und musste sich so behelfen. Als sie erwachsen wurde, wollte sie ihren Eltern nicht länger zur Last fallen und da sprang das Redemptoristenheim für Behinderte in Pattaya ein. Nun lebt sie bereits seit zwei Jahren hier, erhält Unterricht und hat Freunde gefunden. Ihr Traum ist es, selbst Lehrerin zu werden. Und sie bewunderte – und beneidete auch ein wenig die wunderhübschen Mädchen.
Sakulthip Chairam, 19, deren Gliedmaßen ebenfalls im jungen Alter verkümmerten, stammt aus Buriram. Ihr Vater ist Taxifahrer und ihre Mutter arbeitet auf einer Farm. Sakulthip’s Eltern sind auch arm und ihre Familie brachte sie ins Redemptoristen Heim, um ihr die nötige Ausbildung angedeihen zu lassen, damit sie später selbst für sich sorgen kann. Sie sagt, dass das Heim ihr richtiges Heim ist und sie sich sehr wohlfühlt. Ausbildung und Studium sind für das junge Mädchen sehr wichtig, da man dadurch viel mehr vom Leben und der Welt kennen lernt. „Zu Hause hätte ich die Gruppe aus Neuseeland nie sehen können und ich habe mich an diesen wohlgestalteten Mädchen erfreut“, sagte sie.
Die Aussagen dieser beiden Mädchen zeigen, wie tief die seelische Verwundung geht, die Behinderte oft verborgen in sich tragen. Alle diese Menschen haben ihre Träume und Hoffnungen, wie jeder andere auch. Wir Gesunden sollten die Benachteiligten nicht vergessen und ihnen Hilfe leisten, wo immer es nötig ist...


Immer mehr sind gegen den Genuss von Haifisch-Produkten

(Von links) Panas Alex Jureeratana, General Manager des Centara Grand Modus Resort & Spa, Dominique Rongé, Generalmanager des Centara Grand Phratamnak Resort, Andre Brulhart, Generalmanager des Centara Grand Mirage Beach Resort Pattaya, Cindy Burbridge-Bishop, Rattanachai Suttidechanai, David Good, Vizepräsident der Centara Hotels and Resorts, Kanokros Sakdanares , Gruppendirektor Marketing der Centara Hotels and Resorts, Jonas Sjostedt General Manager for Centara Pattaya Hotel und Centara Nova Hotel & Spa Pattaya, Centara Boutique Collection und Chanadda Thanikulapat, Kommunikationsabteilung der Freeland Stiftung.

Thai Airways verbietet Transport von
Haifischflossen

Eigenbericht. Haifischflossen gelten in vielen Teilen Asiens als Delikatesse, was zu einer grausamen Schlachtung von Millionen Tieren jedes Jahr - nur für die Flossen – führt. Vielen Haien werden auf offener See die Flossen abgeschnitten und man wirft sie wieder ins Meer und überlässt sie einem qualvollen Tod.
Thai Airways stellt sich endlich auf die Seite der Umweltschützer und hat ab sofort jeglichen Transport von Haifischflossen auf seinen Flugzeugen verboten. Dies gab der Manager von Thai Airways, Phoonsak Chumchuay, bekannt, nachdem ein offzielles Gesetz gegen das Verschicken von Haifisch-Produkten erlassen wurde, das seit dem 15. Juli 2014 in Kraft ist. „Die Fluggesellschaft legt großen Wert auf den Schutz von gefährdeten Tierarten und der Umwelt“, sagte Phoonsak.

Alle Teilnehmer des Event beim Gruppenbild.

Dem Gesetz war eine Online-Kampagne auf den Webseiten von „Oceanic Preservation Society“ und „Freeland Foundation“ vorausgegangen, die von dem 17-jährigen Studenten Ob Saiyavath, ins Leben gerufen wurde. Die Petition hatte in nur drei Tagen Tausende Unterschriften eingebracht. Dies zeigt, wie stark die Anti-Haifischflossen-Gemeinde ist.
„Den Erfolg werde ich nicht in Anspruch nehmen. Es geht um die Erhaltung von Haien, nicht um mich”, sagte der Student.
Centara Hotels & Resorts schließen sich der Anti-Haifischflossen-Kampagne an
„Fin Free Thailand“ veranstaltete gemeinsam mit den Centara Hotels & Resorts im Centara Grand Mirage Beach Resort Pattaya einen Event am 4. August 2014, um die „Pattaya Blue List“ zu unterzeichnen. Daran nahmen auch andere Hotels teil.

Lustiges Zusammensein am Strand nach den offiziellen Aufgaben.

Die Botschafterin von „Fin Free Thailand“, Cindy Burbridge-Bishop“ war vor Ort und leitete den Event auf ihre charmante Art. Sie hielt einen Vortrag, bei dem auch Bilder gezeigt wurden, über die brutale Methode des Haifischfangs und über die Bemühungen, den Ozean und damit auch die Meeresbewohner, besonders die Haifische, die Polizei der Meere, zu schützen.
Nach den offiziellen Unterschriften gab es noch unter Teilnahme aller „Pattaya Blue List“ Hotels, sowie einer Gruppe Kindern, eine lustige Malstunde, bei der T-Shirts bemalt und aus Knetmasse Figuren gebastelt wurden. Eine rotgelockte Meerjungfrau schminkte noch die kleinen Mädchen, denen dies offensichtlich gefiel.
Haifischflossen freies Essen auch im Pattaya Marriott Resort & Spa
Auch das Pattaya Marriott Resort & Spa entschloss sich, nur Haifisch-Produkt-freies Essen auf die Tische zu bringen. Terapan Chuaprasert, der Exekutiv Assistenzmanager des Hotels erhielt aus den Händen von Cindy Burbridge- Bishop und Rattanachai Sutidechanai, dem vorsitzenden Stadtrat Abteilung Kultur und Tourismus, eine „Fin Free Thailand“ Plakette.

Cindy Burbridge-Bishop, Rattanachai Sutidechanai und Terapan Chuaprasert, der Exekutiv-Assistenzmanager des Pattaya Marriott Resort & Spa bei der Übergabe der Plakette.

Hotels und Restaurants, die sich dieser wichtigen Kampagne anschließen, können so ihren Beitrag zur Erhaltung der Meere und der Meereslebewesen – und damit auch der Menschheit – leisten.
Im Übrigen wissen die unwissenden und abergläubischen Menschen, die glauben durch Haifischflossen Gesundheit und Potenz zu erhalten, nicht, dass, wie bereits wissenschaftlich bewiesen, der Konsum von Haifischfleisch und auch von Haifischlossen gesundheitsschädlich ist.


Polizisten nehmen 18 vom Aussterben bedrohte Vögel in ‚Sicherheitsverwahrung‘

Patcharapol Panrak
Nach der Verhaftung einiger Drogenhändler fanden Satthips Bezirkchef Chawat Thepthap und Polizeibeamte, unter Leitung von Bezirks-Sicherheitschef Phawat Lertmukda, bei der Hausdurchsuchung am 4. August 2014 auch 18 geschützte und vom Aussterben bedrohte Vögel. Dabei handelt es sich um Rotbart-Bülbüls.
Die Vögel wurden an Pasee Seanpod, einen Angestellten der Banglamung Wildlife Aufzuchtstation Khao Chi On übergeben, damit die Vögel dort gepflegt werden, bevor man sie wieder in die Freiheit entlässt.
Der Bezirkschef warnte alle Bürger davor, solche geschützten Vögel oder Tiere in Gefangenschaft zu halten, da dies gesetzlich verboten ist. Jedem, der diesem Gesetz zuwider handelt, muss mit einer Freiheitsstrafe, Geldstrafen oder beidem rechnen.


Ang Sila Gemeinde rekultivieren Regenwald

PM-CPRD
Der Bürgermeister der Gemeinde Ang Sila im Muang Bezirk, Taweep Goraneeyakit, leitete am 7. August 2014 die Rekultivierung des Mangroven Waldes am Bang Proi Kanal, die vom Innenministerium dafür mit einem Budget bedacht wurde. 500 Menschen nahmen an diesem von Seiner Majestät dem König initierten Projekt teil.
Thailands Mangrovenwälder sehen sich einer rapiden Zerstörung gegenüber. Da diese Wälder aber sehr wichtig für die gesamte Umwelt sind, müssen sie wieder aufgeforstet werden. Speziell Rhizophora Pflanzen sind wichtig, da diese Gezeiten beeinflusst sind und vor Hochwasser schützen. Durch die vermehrten Müllberge, die von Touristen und Restaurants hinterlassen werden, leiden diese Pflanzen besonders.
Bezirkschef Taweep Goraneeyakit sagte, dass innerhalb dieses Projekts nun 2.500 Mangroven gepflanzt werden und viele kostenlose Jungpflanzen an die Bewohner verteilt werden. Er sagte auch, dass die Strände dringend gesäubert werden müssen und danach will man 25.000 Meereslebewesen in ihrer naturbedingten Umwelt aussetzen.
All diese Tätigkeiten haben natürlich in Thailand immer einen Hintergrund. In diesem Falle ist es der Geburtstag der Königin Sirikit.


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Miss Neuseeland-Universum Teilnehmerinnen besuchen Behinderte

Miss – Besuch im Sanctuary of Truth

Zwei behinderte Mädchen erzählen ein wenig aus ihrem Leben

Immer mehr sind gegen den Genuss von Haifisch-Produkten

Polizisten nehmen 18 vom Aussterben bedrohte Vögel in ‚Sicherheitsverwahrung‘

Ang Sila Gemeinde rekultivieren Regenwald