Sicherheit bei Jetskis ist nun Priorität

Beamte überprüfen den Zustand der Jetskis.

Jetsada Homklin
Bei der Sitzung der Pattaya Business and Tourism Association (PBTA) am 23. August 2014 im Grand Sole Hotel, gab Bezirkschef Sakchai Taengho zu, dass Jet-Ski-Betreiber ausländische Touristen seit wenigstens 3 Jahren zunehmend übervorteilen.
Die Tourismus - und Sportbehörde der Provinz Chonburi hatte die Stadtverwaltung Pattaya aufgefordert, mit der regionalen Marineabteilung zusammen das Problem zu lösen. Registrierung der Jetski Eigentümer und eine entsprechende Versicherung sollte gemacht werden. Die Versicherung sollte der Entschädigung im Falle von Unfällen dienen, da es für Jetskis, die als Luxus-Sportboot geführt werden, keine rechtliche Grundlage für geschäftliche Nutzung gibt.
Da aber bisher nichts richtig durchgesetzt wurde, wurde eine weitere Sitzung insbesondere auch mit neuen Betreibern einberufen, bei der es auch um die Beschränkung der Anzahl und der Bereiche ging, einzuberufen. Nun soll ein Forum bestehend aus Mitglieder betroffener Einheiten beauftragt werden, das Problem zu lösen, damit rechtswidrige Anschuldigungen wegen Beschädigungen – die meist von der Polizei noch unterstützt wurden – nicht mehr vorkommen.
Am 21. August 2014 wurde durch das Marine Department gemeinsam mit einer Sondereinheit aus Chacherngsao und der Wasserschutzpolizei sowie Beamten der Stadt das Jetski Geschäft an der Bucht von Pattaya auf Grundlage der Vorgaben der Provinz unter die Lupe genommen. Bei der Kontrolle vor Ort wurden die Genehmigungen, Führerscheine, Bootslizenzen und die Sicherheitsvorkehrungen sowie der Kinderschutz kontrolliert. Der Kontrollbereich erstreckte sich von der Soi 2 bis zur Walking Street. Die Beamten entdecken viele Jetskis mit zerfetzten Lizenzen, die Betreiber wurden mit einer Geldstrafe belegt und verwarnt. Jetskis in schlechtem Zustand wurden aus dem Verkehr genommen und die Behörde ist zu informieren, wenn die Jetskis wieder für das Geschäft eingesetzt werden sollen.
Auch die Themen bezüglich der Fährverbindung zwischen Pattaya und Koh Larn brauchen noch eine Endlösung. Die zuständigen Organisationen werden sich für weitere Beratungen treffen.

 

Unterwasserrohrleitung soll nach Koh Larn verlegt werden

Dr. Eddy Young von der Kasetsart Universität stellt die Möglichkeiten zur Verlegung der Unterwasserrohrleitungen vor.

Urasin Khantaraphan
Am 21. August 2014 wurde im Rathaus eine Studie für Unterwasserrohrleitungen nach Koh Larn als Lösung des Problems der dortigen Wasserknappheit vorgelegt. Die Vorschläge wurden von der Technischen Fakultät der Kasetsart Universität Kamphaeng Sean ausgearbeitet. Zusammen mit Dr. Eddy Young von der Universität leitete der stellvertretende Bürgermeister Ronakit Ekasingh das Treffen.
Eine der drei vorgestellten Möglichkeit und wahrscheinlich die Beste, wäre eine Unterwasserrohrleitung von Banglamung nach Koh Larn aus einer Hochdruckpumpenstation. Dazu wären PE-Rohre mit einem Durchmesser von 630 mm zu verlegen. Die Kosten für die 25 km lange Strecke würden 495.100 Baht betragen. Durch diese Rohrleitung könnte die Wassermenge von derzeit 300 Kubikmeter pro Tag auf 2.000 Kubikmeter für die nächsten 30 Jahre erhöht werden.

Stadtverwaltung setzt Neuordnung am Strand durch

Bezirkschef Sakchai Taengho und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh (rechts) geben die Neuregelung den über 200 Liegestuhl-Betreibern bekannt.

Urasin Khantaraphan
Am 22. August 2014 fand im Rathaus unter Leitung von Bezirkschef Sakchai Taengho und dem stellvertretenden Bürgermeister Ronakit Ekasingh ein Treffen mit Liegestuhlverleihern von den Stränden in Pattaya und Jomtien statt. Dabei ging es um Hygiene und weitere wichtige Angelegenheiten.
Die Stadtverwaltung forderte die Liegestuhlverleiher auf, ihre Geschäfte in der Zeit von 7.30 bis 18.30 an den für sie vorgesehenen Abschnitten zu betreiben. Für Tätigkeiten außerhalb der festgesetzten Zeit ist ein gesonderter Antrag einzureichen. Während der Geschäftszeit darf jeder 35 Sonnenschirme und 40 Liegestühle auf einer Fläche von 7x7 Metern aufstellen. Bei mehr als vier geschäftsfreien Tagen dürfen die Strandliegen nicht am Strand gelagert werden, sondern müssen an zugewiesenen Plätzen deponiert werden. Den Betreibern ist es untersagt, auf dem Stellplatz zu schlafen. Auch privates Kochen oder Grillen ist verboten. Die Anzahl von Gefriergeräten pro Betreiber ist nur in der zugelassenen Größe und auf zwei beschränkt. Lebensmittel und sonstige Waren dürfen nicht verkauft werden. Der Verkauf alkoholfreier Getränke ist erlaubt, auch Alkohol und Zigaretten dürfen verkauft werden, allerdings dürfen diese nicht beworben werden. Die Preise für sämtliche Dienstleistungen (Strandliegenbenutzung, Reifenmietung usw.) und Verkaufsprodukte müssen sich im von der Stadt vorgegebenen Rahmen bewegen und müssen ersichtlich sein.
Das Halten von Haustieren aller Art ist am Strand verboten. An den Geschäftsbereichen und am Strand ist das Parken von Fahrzeugen nicht erlaubt.
Es dürfen maximal 10 Schwimmreifen je Betreiber vermietet werden, die am Strand aufgeschichtet gelagert werden dürfen. Die Strandpromenade ist den Besuchern und Spaziergängern vorbehalten und darf nicht zum Aufstellen von Liegestühlen oder als Fahrradwege genutzt werden.
Durch die anhaltende Erosion der Strände wird durch die DASTA auf der Grundlage seiner Entscheidung aus dem Jahr 2009 weiterhin Sand aufgefüllt mit der Zielstellung, auf einer Strecke von 3 km die Breite des Strandes auf 50 Meter zu erweitern. Davon wird die Hälfte für die Öffentlichkeit zur Benutzung frei gegeben und die andere Hälfte wird den Betreibern zur Nutzung zur Verfügung gestellt.
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh war kürzlich mit zuständigen Beamten am Strand, um noch einmal den Betreibern die aktuellen Informationen bezüglich der neuen Regeln bekannt zu geben. Dabei wurden auch die Geschäftsbereiche vermessen sowie Ausnahmen für einige spezielle Bereiche festgelegt. Die Bamten bekamen dabei gute Unterstützung seitens der Betreiber.
Sollte jemand Probleme am Strand haben, können die Beschwerden an das Pattaya Call Center 1337 rund um die Uhr gerichtet werden.

PBTA erörtert aktuelle Themen

PBTA Präsident Sinchai Wattanasartsathorn mit Bezirkschef Sakchai Taengho und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh.

Jetsada Homklin
Sinchai Wattanasartsathorn, Präsident des Geschäfts- und Tourismusverbands Pattaya, eröffnete am 13. August 2014 die monatliche Mitgliederversammlung im Grand Sole Hotel. Anwesend waren zudem Sakchai Taengho, Bezirkschef von Banglamung und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh.
Benjawan Wijarnpunya vom Gesundheitsamt Chonburi sagte, der Ebolavirus ist in den afrikanischen Staaten Guinea, Liberia, Sierra Leone und Nigeria festgestellt worden. In Thailand ist bisher keine Ausbruch von Ebola bekannt geworden. Aber es sind Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden, indem Reisende aus verdächtigen Ländern auf den Virus untersucht werden.
Weit gefährlicher als Ebola ist jedoch ein neuer Bakterienstamm von Corona 2012 (MERS-CoV), eine epidemische Seuche aus dem Mittleren Osten, vornehmlich Saudi-Arabien. Diese Atemwegskrankheit ist 70 bis 80 Prozent gefährlicher als Ebola und kann von Mensch zu Mensch übertragen werden. Auch hier behält das Gesundheitsamt die Krankheiten im Auge. Eigene Vorsorge kann mit dem Tragen von Atemschutzmasken treffen. Speisen sind gut abzukochen und regelmäßiges Waschen der Hände wird empfohlen.
Zum Straßenverkehr bemängelte Verbandspräsident Sinchai die fehlende Verkehrsdisziplin in Pattaya. Die Verkehrsteilnehmer sollten Rücksicht aufeinander nehmen, Ampelschaltungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen in der Stadt beachten, um Unfälle zu vermeiden.
Der Verband der Reiseführer in Pattaya beschwerte sich über von Russen geführte Reiseunternehmen, die als thailändische Unternehmen registriert sind. Diese Unternehmen beschäftigen russische Reiseführer ohne Arbeitserlaubnis. Die örtlichen thailändischen Reiseführer regen sich deswegen auf. Polizeioberst Supatee Bunkrong, amtierende Leiter der Polizeistation, sagte daraufhin, dass in Pattaya arbeitende Russen keine Mafiosi sind. Außerdem gibt es im Verband der Reiseführer nicht genug Russisch sprechende Führer. Juristisch ist dagegen nichts einzuwenden, da der Hauptanteilseigner der russischen Firma ein Thai ist, der Russen beschäftigt.
Der Reiseführer-Verband forderte, die Anzahl von in Pattaya arbeitenden Russen zu begrenzen, da sie sich in und um Pattaya geschäftlich breit machen. Diese „Gesetzeslücke“ bringt die Arbeitsplätze in Gefahr.

Überragende Persönlichkeiten werden prämiert

Gruppenfoto mit allen VIPs und Gewinnern nach der Prämierung.

Jetsada Homklin
Jede Stadt braucht überragende Persönlichkeiten – egal auf welchem Gebiet. So auch Pattaya. Deshalb wurden am 16. August 2014 im Central Festival Beach Pattaya „Idol-Preise“ an 10 Personen vergeben. Und alle Preise blieben wie immer in der großen Familie Pattayas.
Dazu zählten: Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh für seine unermüdliche Arbeit für Pattaya. Zum besten Familienvater wurde Rattanachai Suthidechanai, der Vizevorsitzende des Stadtrates gewählt und seine Familie zur vorbildlichsten Familie ernannt. Den Preis als bester Athlet errang Sudsakhorn S. Klinmee. Den Publikumspreis als bester Schauspieler gewann Porche Saran Sirilak und beste Darstellerin wurde Natthicha Dangwattanawanit, die vormalige Miss Tiffany’s Pattaya. Zur weiblichen Persönlichkeit des Jahres wurde Sirilda Kunplome ernannt. Denselben Preis erhielt Thonraphat Hengtrakul, Vizepräsident bei Sophon Cable in der männlichen Kategorie. Zur best gekleideten Frau wurde YWCA Präsidentin Praichit Jettapai gewählt, während ihr männliches Gegenstück Ekasith Ngampichet, der geschäftsführende Direktor des Chezz Condominium wurde.
Als einzger Ausländer und Aussenstehender wurde der Wohltätigkeits-Vorsitzende des Pattaya Sportclubs, William Macey, für seine Arbeit im Wohltätigkeitsbereich geehrt.

„HoReCa Challenge 2014“ wird von Makro veranstaltet

Gruppenfoto nach dem Wettbewerb.

Urasin Khantaraphan
Am 21. August 2014, fand bei Makro in Südpattaya der Kochwettbewerb „Makro HoReCa Challenge 2014“ auf Regionalebene statt, um dabei das beste und einzigartigste von Chefköchen entworfene Gericht zu finden.
10 der besten Thai-Chefköche von der Ostküste nahmen am Wettbewerb teil und durften nur Zutaten und Equipement von Makro benutzen. Drei Chefköche, die zur Chefkoch-Weltvereinigung zählen, waren die Juroren die nach internationalen Regeln urteilten: Sakchai Ditsakul, Aek Charttrakul and Prechan Vonguthaiphan.
Nach hartem Kampf und Schwitzen in der Küche gewann Chefkoch Jetsada Limpajeerawong vom Summer Restaurant mit seiner gebratenen Entebrust mit gemahlenen Kräutern. Zweiter wurde Chefkoch Kitti Darukarnjanapat vom Black Sheep Steak Restaurant, der ein Pilz-Schnittlauch Menü zauberte und den dritten Platz belegte Chefkoch Thanadej Kulnachai vom Pom Arharn Pa Restaurant.
Alle Drei dürfen als Team am Nationalwettbewerb um den Pokal der Prinzessin Soamsawali zwischen dem 30. Oktober und dem 2. November in der Impact Arena in Bangkok teilnehmen.
Die beiden besten Teams, die dann daraus hervorgehen, nehmen am internationalen Kochwettbewerb „HOFEX 2015“ in Hongkong teil.

Falscher Chiropraktiker wird aufgebracht

Stoltenberg auf der Polizeistation.

Boonlua Chatree
Ein verdeckter ausländischer Polizeivolontär hatte sich am 19. August 2014 der „Back to Motion“ Klinik in der Thepprasit Road, die der Norweger Steen Vinsenc Stoltenberg, 37, betrieb, behandeln lassen und seine Kollegen von der Polizei schlugen danach zu. Der Norweger wurde verhaftet.
Beim Verhör stellte sich heraus, dass er zwar eine zeitlang Medizin studiert hatte aber kein Arzt oder Chiropraktiker ist. Außerdem betrieb er die Klinik ohne Arbeitsgenehmigung und Lizenz und war mit einer Studenten-Aufenthaltsgenehmigung versehen. Bei der Razzia fanden die Beamten auch Medikamente, die nur mit Lizenz verkauft werden dürfen, sowie Unterlagen von Patienten. Stoltenberg gab an, als Physiotherapeut bei einer bekannten Fußballmannschaft der Thai Premier League gearbeitet zu haben.

Amerikaner wird mit Schuh von Ladyboy verprügelt

Der rabiate Ladyboy bei der Pressekonferenz.

Teerarak Suthathiwong
Shawn Bowsher, 36, aus den USA wurde am 14. August 2014 das Opfer eines wütenden Ladyboys, weil er dessen „Angebote“ nicht annehmen wollte.
Der Amerikaner, der mit 13 Stichen im Gesicht genäht werden musste, gab an, dass ein Transvestit ihm in der Fancy-Bar eindeutige Angebote gemacht hatte, die er aber ablehnte. Daraufhin wurde der Ladyboy wütend und schlug dem Amerikaner mit dem Stöckelschuh dermaßen ins Gesicht, dass dieser verletzt zusammenbrach. Daraufhin flüchtete der rasende Ladyboy rasend.
Am nächsten Tag konnte er aber verhaftet werden. Es handelt sich bei ihm/ihr um Suranart Cherry Suyajai, 28, aus Thankhunruam Muang- Kampheang Kampaengpet.

Brite dreht nach Drogeneinnahme durch – stirbt durch Selbstmord

Der verstorbene Brite.

Teerarak Suthathiwong
Der Brite Jason William Fennory, 25, verblutete am 23. August 2014, nachdem er in eine Spiegeltür gelaufen war.
Seine langjährige Freundin Janjira Buaphae, 23, gab beim Verhör an, dass sie mit ihrem Freund Streit gehabt hatte, weil dieser wieder Kokain genommen und Marihuana geraucht habe. Zuvor sei sie von der Arbeit gekommen und habe gesehen, wie er aufgeregt mit seinem Freund und dessen Freundin diskutiert hatte. Anscheinend ging es dabei um Drogen. Als Janjira ihrem Freund Vorwürfe machte, schlug er sie und sie entkam nur mit Mühe, indem sie aus dem Zimmer rannte. Er folgte ihr, aber der Lärm hatte im Spanish Place, wo die beiden wohnten, Aufmerksamkeit erregt und jemand hatte die Polizei verständigt. Jason lief daraufhin ins Zimmer zurück und lief gegen die Spiegeltüre. Als die Polizei später eintraf, lag er nackt mit Schnittwunden übersät tot in der Mitte des Zimmers.
Die Polizei fand Marihuana Zigaretten und eine Spritze vor. Anscheinend trifft Janjira keine Schuld am Tod des Briten. Der Fall wird aber weiter untersucht.

Polizisten verüben Überfall auf Bank

Boonlua Chatree
Am 21. August 2014 wurde von Polizisten ein Raubüberfall auf eine Filiale der Krung Thai Bank in einer Seitenstaße der Thepprasit Road. Als der Bankmanager Thanaphorn Lertvirasirikul den Alarmknopf drückte, waren die Kollegen der Bankräuber schnell zur Stelle und verfolgten die auf einem Motorrad Flüchtenden, denen es gelungen war unter Waffengewalt 200.000 Baht zu rauben.
Nach einer Verfolgungsjagd durch die Jomtien 2. Road bis zur Sukhumvit Road konnten die Räuber gefasst werden.
Anschließend gingen Polizisten und Räuber gemeinsam friedlich zurück zur Polizeistation, wo sie den gelungenen Ensatz feierten, denn der Überfall war nur gestellt gewesen und als Übung gedacht.

Hupen ist nicht erlaubt - Bauunternehmer schießt auf Lehrer

Boonlua Chatree
Am 18. August 2014 wurden der Musiklehrer Saroj Bunmuang, 27, der auch Spielmannszugtrainer ist, und eine seiner Schülerinnen, Amita Kleaydaeng, 19, durch Pistolenschüsse während sie von der Soi Potisan auf die Sukhumvit Road fuhren, verletzt. Die dritte Person, die Computerlehrerin Phanthira Shanasppapha, 28, die sich ebenfalls im Auto befand, erlitt keine Verletzungen. Die beiden Verletzten sind mittlerweile außer Gefahr.
Die Zeugen gaben an, dass sie ein Honda Wagen beim Überholen geschnitten hatte und Saroj gehupt habe, um den Fahrer zu warnen. Dieser hielt vor der Einfahrt zur Sukhumvit Road an, der Fahrer kurbelte das Fenster runter und begann auf den Lehrer einzuschimpfen. Als dieser nicht reagierte, sondern an dem Honda vorbeifuhr, folgte ihm dieser und schoss auf den Wagen auf der Höhe des Bangkok Hospital Pattaya.
Einige Tage später, anhand von anderen Zeugenaussagen und einer Überwachungskamera konnte der schießwütige Fahrer per Fahnung an einem Check-Point erwischt werden. Es handelt sich bei ihm um den 34-jährigen Bauunternehmer Sombat Jaideaw. Bei seiner Verhaftung fanden die Polizisten eine Pistole im Kofferraum. Der Verdächtige verweigerte die Aussage, da aber die Beweise erdrückend sind, wird er wegen Mordversuchs angeklagt.

Polizeinachrichten

Sieben Drogendealer verhaftet
Am 15. August 2014 wurden sieben thailändische Drogendealer verhaftet, die beim Verhör zugaben, ihre Ware von einem Gefangenen namens Joe im Chonburi Gefängnis erhalten zu haben, um sie dann an kleinere Agenten in Pattaya weiter zu verkaufen.
Frau wird angeschossen
Ebenfalls am 15. August 2014 wurde Jintada Takimnok, 23, ein so genannter Tom-Boy, auf der Sukhumvit Road in der Nähe des Floating Markts von einem Unbekannten aus nicht bekanntem Grund angeschossen. Ihr Bruder und dessen Freund saßen mit auf dem Motorrad, wurden abernicht verletzt. Der Bruder gab an, dass sie kurz vor ihrem Heim ein anderes Motorrad überholten. Der Fahrer, der alleine war, zog eine Pistole und schoss auf die Frau, bevor er flüchtete.
Mann legt aus
Enttäuschung Feuer
Am 18. August 2014 legte der nur unter dem Namen Apichart bekannte Thai Feuer in der Karaoke Bar von Jim Watsati, 50. Die Frau gab an, nachdem das Feuer gelöscht war, dass der Mann mit ihr flirten wollte, sie aber darauf nicht einging, selbst als er angab, unter den Fittichen eines hohen Polizeibeamten aus Pattaya zu stehen. Daraufhin wurde der Mann so wütend, dass er die Frau mit seinem Motorradhelm schlug. Die Frau rannte weg und schloss dann ihr Lokal. Dies nutzte der Mann, um Feuer zu legen, das Wertsachen um die 200.000 Baht zerstörte. Die Frau gab ein Foto von Apichart weiter an die Polizisten. Nun wird man sehen, ob der Feuerleger unter dem Schutz des Polizeibeamten steht oder nicht.
Ladyboys werden wieder vom Strand entfernt
Am 14. August 2014 wurden von Polizisten 50 Ladyboys am Strand verhaftet, damit dem unseligen Treiben von Taschendieben ein Ende gesetzt wird. Wie üblich aber wurden die Herren Damen nach dem Bezahlen einer Strafe von 100 Baht und einer Verwarnung wieder entlassen.
Vietnamesen fischen im Trüben
Am 23. August 2014 wurde die Besatzung von vier vietnamesischen Fischerbooten von Marineangehörigen verhaftet, da sie im Trüben, d.h. in Thailands Gewässern fischten. Die Marine setzte dabei Schnellboote und Hubschrauber ein. Die vietnamesischen Fischer ergaben sich widerstandslos und waren geständig. Was blieb ihnen auch schon anderes übrig.
Enftührte Kinder sind wieder beim Vater
Die beiden Töchter des Briten Robert Day, die dieser mit Hilfe der Presse und der Polizei seit zwei Monaten gesucht hatte, wurden nun in einer Wohnung in Bangkok bei ihrer leiblichen Mutter Onwalat aufgefunden. Die Mutter, die ihre Kinder öfter zu sich holen durfte, brachte sie trotz Vereinbarung mit dem Vater vor zwei Monaten nicht zurück und war mit ihnen verschwunden. Nun wurde sie verhaftet, gab aber keine Gründe an, warum sie ihre eigenen Kinder entführt hatte. Sie wird nun vor Gericht gestellt.