Rotes Kreuz Chonburi erhält Spenden aus Banglamung
PM-CPRD
Am 20. August 2014 kam Sakchai Taengho, der Bezirkschef von
Banglamung, an der Spitze einer Abordnung des Roten Kreuzes Banglamung, des
Gesundheitsclubs Pattaya und der Mike Shopping Mall Gruppe in das Büro des
Roten Kreuzes in Chonburi, um Equipment für das Blutspendezentrum zu
übergeben. Es handelt sich dabei um Spenden des Roten Kreuz in Banglamung
sowie von gütigen Einwohnern, da es an ausreichender Ausrüstung für eine
dauerhafte Betreuung der Patienten mangelt. Die Spenden wurden von der
Präsidentin des Roten Kreuzes Chonburi, Butsarawadee Ekachai und weiteren
Mitgliedern entgegen genommen.
Mehr als 50 Krankenhäuser der Ostregion, darunter Chonburi, Rayong,
Chanthaburi, Trat, Chachoengsao, Prachinburi und Sa Kaew nutzen Blutspenden
vom Blutcenter Chonburi.
Die gespendeten Blut-Shaker helfen bei der Bewältigung der zunehmenden Menge
an Blutspenden. Ein Blut-Shaker ist ein Gerät, welches das Gewicht des
Blutes misst, während die Beutel mit dem Spenderblut in Bewegung gehalten
werden, damit das Blut während der Blutspende nicht gerinnt. Die Maschine
überwacht auch den Blutfluss und reguliert die Geschwindigkeit bei Bedarf.
Das Gerät kann ebenso die Menge des Blutes bis hin zur Standardmenge je
Beutel steuern entsprechend der Spenderzeit.
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Seminar zur Entwicklung
im Gesundheitswesen
Dr. Sophon Megthon hat den Vorsitz
bei dem Seminar.
Urasin Khantaraphan
Vom 18. bis 20. August 2014 fand im A-One The Royal Cruise Hotel ein von
der Seuchenschutzabteilung der Gesundheitsbehörde organisiertes Seminar zur
Entwicklung des Gesundheitswesens für Führungskräfte und Beamte im Ruhestand
statt.
Der Leiter dieser Abteilung, Dr. Sophon Megthon, hatte den Vorsitz bei dem
Seminar, an dem mehr als 500 Gesundheitsbeamte aus dem ganzen Land teilnahmen.
Dabei ging es insbesondere um deren qualitative Weiterentwicklung, um
internationales Niveau zu erreichen. Während des Seminars gab es Vorträge über
moralische Ethik und Entwicklung der Lebensqualität von Dr. Khun Ying Pornthip
Rojanasuphan vom Direktor des Forensischen Instituts.
Zu den Zielen des Seminars gehörte nicht nur der Austausch an Erfahrungen,
sondern auch den Beamten Wissen, Erfahrungen und Arbeitstechniken zu vermitteln.
Es soll ihnen damit die Möglichkeit gegeben werden, ihre Kenntnisse auf den
aktuellen Stand zu bringen, damit sie im Rahmen der Richtlinien der Abteilung
zur Verbesserung der Lebensqualität arbeiten können.
Die Entwicklung von Management-Einheiten und des Personalsystems zur höchsten
Kompetenz ist ein weiteres wichtiges Ziel des Seminars. Dabei geht es um die
Erreichung internationaler Standards für die Ausarbeitung von Richtlinien für
eine verbesserte Lebensqualität wie körperliche Bedürfnisse, Sicherheit,
gesellschaftliche Akzeptanz, Ehre und Erfolg im Leben. Die Beamten sollen
motiviert werden, noch härter zu arbeiten, um die hohen Ziele der Organisation
zu erreichen. Basis für die Arbeit der Beamten ist das Beamtengesetz aus dem
Jahr 2008, wonach die Beamten zum Wohle des Staates zu arbeiten haben.
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Risikogruppen erhalten Beratung zu sexuell übertragbare Krankheiten
Krankenschwester Ra-anya Janthakas.
Urasin Khantaraphan
Am 20. August 2014 fand im Rathaus unter Leitung der staatlich
anerkannten Krankenpflegerin Ra-anya Janthakas eine Konferenz zur Vorbereitung
auf den Welt-Aids Tag am 1. Dezember diesen Jahres statt.
Die Haupttagespunkte beinhalteten den Schutz vor AIDS und sexuell übertragbaren
Krankheiten, Impfungen gegen Diphtherie und Tetanus sowie Projektplanung mit
Unterstützung der staatlichen Gesundheitsversicherung
Ziel der Veranstaltung war es, ein Bewusstsein für die Übertragung dieser
Krankheiten zu schaffen, insbesondere bei Homosexuellen.
Es wurden die Probleme diskutiert bei AIDS-Untersuchungen in
Unterhaltungsbetrieben. Obwohl das Gesundheitsamt die Geschäftsleiter dieser
Betriebe über die Bluttests informiert hatte, war man mit der Resonanz nicht
zufrieden.
Die meisten risikobehaftete Personen nahmen an den Tests nicht teil. Teils waren
die Fragebogen unvollständig ausgefüllt oder es bestand davor Angst, mit den
Ergebnissen nicht umgehen zu können.
Dr. Somchai Sreepleanjan, medizinischer Berater des Forschungsprojekts ECHO,
sagte, in Thailand gibt es 500.000 infizierte Personen. Jedoch kennt nur die
Hälfte ihre Blutanalyse und ist in Behandlung. Die Behandlungen werden in jedem
örtlichen oder regionalen Krankenhaus durchgeführt.
Die Kenntnis der eigenen Blutwerte kann die Verbreitung der Krankheit
verhindern, wenn entsprechende Vorsichtmaßnahmen getroffen werden. Außerdem
besteht eine geringere Chance, mit Krankheiten wie Tuberkulose angesteckt zu
werden.
Die Kampagne in diesem Jahr hatte sechs Ziele: 1. Sofortige Behandlung anstatt
abzuwarten, 2. Die Behandlung führt zu guter Gesundheit und einem normalen
Arbeitsleben, 3. Zum Schutz des Partners oder der Partnerin sollte ein Test
durchgeführt werden, 4. Vermeidung ungewollter Schwangerschaften, 5.
Selbstschutz vor HIV, 6. Kenntnisse zum korrekten Schutz vor AIDS. Beratung gibt
es unter Telefon 1663.
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Nationale Krankenhauskonferenz
beschäftigt sich mit Gesundheitsreform
(Von links) Dr. Thawatchai Sombunthanong,
Bürgermeister Ittipol Kunplome, Prof. Dr. Aatsa Teeyapan, Dr. Narong
Sahameathaphan und Dr. Bunchai Isaraphisit.
Urasin Khantaraphan
Eine akademische nationale Konferenz für Regional- und
Allgemeinkrankenhäuser fand vom 13. bis 15. August 2014 im The Zign Hotel statt,
an der über 1.500 Ärzte teilnahmen. Die Konferenzleitung hatten Bürgermeister
Ittipol Kunplome, der Gouverneur von Chonburi, Khomsan Ekachai, sowie der
Direktor des Chonburi Hospitals, Professor Dr. Aatsa Teeyapan.
Der Ständige Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, Dr. Narong
Sahameathapanand, hielt ein Referat mit dem Thema „Gesundheitsreform für das
Wohlergehen der Bürger“. Ferner gab es ein Referat über die finanzielle
Versorgung von Beamten im Ruhestand. Der Staatssekretär zeichnete hervorragendes
Gesundheitspersonal aus verschiedenen Krankenhausbereichen mit Preisen aus.
Dr. Bunchai Isaraphisit, geschäftsführender Direktor des Rajthani Hospitals,
Phra Nakorn Sri Ayuttaya, sprach über die Heilung von Krankheiten ohne Hilfe der
üblichen Schulmedizin.
Der Bürgermeister bedankte sich beim Gesundheitsministerium, dass Pattaya diese
Konferenz durchführen konnte und warb bei den Anwesenden für die
Touristenattraktionen in Chonburi und Pattaya.
Am Ende der Veranstaltung bezeugten die Versammelten denjenigen ihren Respekt,
die Ende September diesen Jahres in den Ruhestand gehen.
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