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Jester‘s Kinderfair bringt Freude

Die Jester‘s KInderfair ging am 7. September über die Bühne bzw. fand auf dem riesigen Platz vor der Regent‘s Schule statt. Die große Abendgala zum Wohl der Kinder, die der Jester‘s Club betreut, findet am 20. September im Amari Hotel statt. Pattaya Blatt bringt in der nächsten Ausgabe einen ausführlichen Bericht über beide Veranstaltungen.

 


„Happy YWCA Familie“ trifft sich zum 25. Mal

Die Kinder, die von der deutschsprachigen Plauderstunde unterstützt werden, mit Marianne Büsch-Biehl (Mitte) und YWCA Damen.

Urasin Khantaraphan
Der jährliche „Happy Family“ Tag wurde am 29. August 2014 im großen Saal des Meetingcenters des Diana Garden and Resort Pattaya zum 25. Mal begangen.
327 Schulkinde aus 48 Schulen in Pattaya waren dabei vertreten, begleitet von ihrem Lehrpersonal.
Die Damen vom YWCA waren zahlreich vertreten und begrüßten gemeinsam mit ihrer Präsidentin Praichit Jetaphai die Ehrengäste, angeführt von Sinchai Wattanasartsathorn, dem Präsidenten des PBTA. Aber auch Ehrengäste aus der Stadtverwaltung waren anwesend und natürlich auch die Vertreter verschiedener Clubs, die wieder viel Geld für Stipendien gestiftet hatten. Darunter befanden sich William Macey und Philip Delaney vom Pattaya Sports Club, die 190.000 Baht spendeten und Thomas Cotton, der wieder 100.000 Baht Privatgeld spendete. Viele Privatspenden gingen ein, unter anderem von Ekasith Ngampichet, Vertreter von Rotary Clubs waren mit dabei und auch die Damen von der deutschsprachigen Plauderstunde, die einen Scheck über 20.000 Baht überreichten. Und natürlich waren auch die Präsidentin und einige Damen des Vorstandes vom YWCA Bangkok anwesend und natürlich auch die große Unterstützerin des YWCA, Khun Sopin „Noi“ Thappajug.
Vor den Ansprachen von Präsidentin Praichit und Ex-Präsidentin Nittaya Patimasongkhro, wurde, wie üblich bei einem christlichen Verein, ein Gebet gesprochen und Kinder verschiedener Schule zeigten gar hübsche Tänze. Eine Schülerin bedankte sich im Namen aller bedachten Schüler mit einer Ansprache in Englisch und dies freute natürlich ganz besonders die ausländischen Sponsoren.
Die mit Stipendien bedachten Schüler und Studenten sind zwischen 6 und 18 Jahren alt, müssen gute Zeugnisse aufweisen und vor allen Dingen handelt es sich dabei um Halbwaisen oder Vollwaisen, die aber im Kreise ihrer Familie leben.
Die Kinder, die Unterstützung brauchen, werden immer mehr und deshalb bat Präsidentin Praichit die Anwesenden auch Freunde und Bekannte zu involvieren, damit diesen Schülern, eine gute Ausbildung zugute kommen kann.
Am Ende der Feierstunde setzten sich die YWCA Damen noch im Freien auf Stühle, um sich unter dem Gejohle der Zuschauer mit Kübeln voll Eiswasser übergießen zu lassen. Dafür wurde ein Beitrag von mehr als 50.000 Baht eingenommen. Chefredakteurin Elfi Seitz, ebenfalls ein Mitglied des YWCA, blieb anfangs trocken, als aber Khun Noi 3.000 Baht bot, damit sie auch nass werde, nahm sie die Herausforderung im Namen vom YWCA natürlich tapfer an.

William Macey vom Pattaya SportSports øberreicht einen Scheck über 190.000 Baht an Präsidentin Praichit Jettaphai.

Thomas Cotton spendiert wie jedes Jahr 100.000 Baht an den YWCA. Präsidentin Praichit Jettapai freut sich darüber.

PBTA Präsident Sinchai Wattanasartsathorn sponsert ebenfalls einige Kinder im Namen von Bürgermeister Ittipol Kunplome.

Bangkok-Pattaya YWCA Mitglieder mit Ehrengästen.

Gemeinschaftsfoto nach dem schönen Familienfest im Diana Garden Resort.

Thomas Cotton übergibt Stipendien an Schüler.

Großzügige Sponsoren, Ehrengäste und YWCA Damen überreichen Stipendien.


„Amazing Pattaya Seafood Festival“ lockt viele Touristen an

Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai, Ex-Kulturminister Sonthaya Kunplome, Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh und PBTA-Präsident Sinchai Wattanasartsathorn.

Jetsada Homklin
Der Gouverneur von Chonburi, Khomsan Ekachai, eröffnete am 29. August 2014 das „Amazing Pattaya Seafood Festival 2014“, das bis zum 31. August andauerte. Organisatoren waren die Stadtverwaltung, der Geschäfts- und Tourismusverband Pattaya sowie der Verband thailändischer Hotels der Ostküste. Bei der Eröffnungszeremonie zugegen waren Sonthaya Kunplome, ehemaliger Kultusminister, Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh, Sinchai Wattanasartsathorn, Präsident des Geschäfts- und Tourismusverband Pattaya, und Vertreter beteiligter Organisationen. Das Festival wurde im Rahmen des Pattaya Grand Sale durchgeführt zur Ankurbelung des Tourismus. Über 100 Stände und angesehene Hotels Pattayas und der Ostküste boten Speisen mit Meeresfrüchten an.

Touristen aus ganz Thailand drängen sich, um die preisgünstigen Meeresfrüchte zu erstehen.

Das gab den sich vor den Ständen drängenden in- und ausländische Besuchern die Möglichkeit, von Küchenmeistern frisch zubereitete Speisen zu ermäßigten Preisen zu verkosten. Auf der Bühne in Strandnähe wurden sie von der Blaskapelle der Marine, Vorführungen aus Touristenorten Chonburis und Popstars unterhalten. Es gab auch ein Galadinner für 100 VIPs mit drei verschiedenen Geschmacksrichtungen, zubereitet von prominenten Chefköchen.

Viele Touristen aber auch Einheimische genießen das gute Essen am Strand, die schöne Aussicht aufs Meer und die Unterhaltung auf der Bühne.


Gott Ganesh wird im Meer versenkt

Der hochverehrte Lord Ganesh.

Urasin Khantaraphan
Am Abend des 28. August 2014 haben die Verehrer von Lord Ganesh am Laem Bali Hai Pier eine große Ganesh-Statue auf den Meeresgrund versenkt. Diesem spirituellen Akt, demzufolge gemeinsam mit der aus Lehm geformten Figur die Nöte und Sorgen oder auch Krankheiten der Anhänger versenkt werden sollen, gingen 15 Tage Gebete und Zeremonien voraus.
Den Vorsitz bei dieser abschließenden Zeremonie hatte Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh gemeinsam mit Chaiyawut Daechonthee, dem Präsidenten der Gemeinschaft der Anhänger von Lord Ganesh.

Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh eröffnet gemeinsam mit Chaiyawut Daechonthee, dem Präsidenten der Lord Ganesh Verehrer den Event.

Mitglieder der Gemeinschaft und viele Einheimische nahmen mit ihren eigenen kleinen Ganesh Statueen daran teil, um ihr Unheil und ihre Krankheiten an Lord Ganesh zu übergeben. Dazu schrieben viele auch ihre Namen und die ihrer Verwandten auf und übergaben die Listen mitsamt ihren Gottesstatuen an das Meer, hoffend, dass alles Böse ausgelöscht wird und Wohlstand in ihr Leben tritt.
Ganesh – die Hindu-Gottheit des
Anfangs und des Gelingens
Ganesh, der Gott mit dem Elefantenkopf, der meistgeliebte Gott im hinduistischen Pantheon, der von Hindus, Jains und Buddhisten gleichermaßen verehrt wird, ist der Sohn von Shiva und Parvati. Er hat den Körper eines dickbäuchigen Mannes aber die Beine eines Kindes. Er hat vier Arme, welche vier Aspekte des feinstofflichen Körpers repräsentieren: Geist, Ego, Intellekt und Bewusstsein. In jeder dieser Hände hält er einen bestimmten Gegenstand: eine Axt, die für die Zerstörung aller Wünsche und Bindungen steht, ein Fangseil, um damit Suchenden aus allen wesentlichen Problemen herauszuziehen, Süßigkeiten, um damit die Belohnung für spirituelle Suche zu belohnen und eine Lotosblume, die das höchste Ziel, die Erleuchtung, darstellt. Mit seinen kleinen durchdringenden Augen sieht er in allen und jedem den Geist Gottes. Sein Fortbewegungsmittel ist eine kleine Maus, die für Egoismus und weltliche Wünsche steht, in denen auch die Ursache für all das menschliche Leiden liegt. Die Maus lebt in Dunkelheit und ist dann ein Dieb und stellt so das menschliche Bewusstsein dar, welches stets damit beschäftigt ist, materielle Gewinne zu erzielen. Das ist der Grund, warum der innere Frieden gestohlen wird.

Die beliebteste Geschichte über die Geburt Ganesh lautet wie folgt: Shiva meditierte lange Zeit und Parvati war alleine und fühlte sich einsam. Also formte sie aus dem Schorf ihres Körpers sowie aus Salben, Ölen und dem Wasser des Ganges einen kleinen Sohn mit einem menschlichen Kopf, bevor sie zum Bad ging. Sie stellte ihn als „Türwächter“ vor dem Tor auf. Als Shiva von seiner Meditation zurückkehrte, verweigerte der kleine Junge ihm den Zutritt und da Shiva ihn nicht kannte, schlug er ihm im Zorn mit dem Schwert den Kopf ab. Parvati flehte Shiva an, ihren Sohn wieder zum Leben zu erwecken. Shiva aber konnte Ganesh nur mit dem Kopf aus dessen vorigem Leben erwecken – und das war ein Elefantenkopf. Da Shiva nun auch der Vater von Ganesh war, befahl er allen anderen Göttern, dass Ganesh zuerst angebetet werden müsse.
Die Hindus feiern das Ganesh-Fest im August/September zum Geburtstag von Ganesh. An diesem Tag werden die Ganesh-Statuen mit Kokosnüssen, Bananen und Süßigkeiten symbolisch gespeist und mit Musik und Tanz verehrt. Am Ende des Festivals werden die Statuen in Festzügen zum Meer oder zu einem Fluss gebracht, wo sie versenkt werden. Das geschieht auch mit den Ganesh-Figuren, die in den Haushalten das ganze Jahr über gestanden haben. Die Gestalt, die aus der Erde kam, kehrt in den Naturhaushalt zurück.

Viele Lord Ganesh Anhänger nehmen mit Stauten der Hindu-Gottheit an dem Fest teil.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Jester‘s Kinderfair bringt Freude

„Happy YWCA Familie“ trifft sich zum 25. Mal

„Amazing Pattaya Seafood Festival“ lockt viele Touristen an

Gott Ganesh wird im Meer versenkt