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Pattaya Mail | Chiang Mai Mail

Pattaya Blatt News  
 
Bunt Gemischt 
 


Das gesamte Königreich gedenkt König Chulalongkorn Rama V dem Großen

Banglamungs Bezirkschef Sakchai Taengho entzündet die Kerzen.

Surasak Huasoon/Patcharapol Panrak

Der 23. Oktober wird jedes Jahr als der Chulalongkorn Memorial Tag begangen, da an diesem Tag im Jahre 1910 der große König Rama V verstarb.
Feiern ihm zu Ehren wurden auch in Banglamung, in Chonburi und in Sattahip veranstaltet. In Banglamung hatte Bezirkschef Sakchai Taengho den Vorsitz, in Chonburi wurden die Feierlichkeiten von Gouverneur Khomsan Ekachai geleitet und in Sattahip von Bürgermeister Phawat Lertmukda.
Viele Regierungsstellen, Organisationen, Clubs, Hotels und andere Geschäftsleute waren dazu bereits am frühen Morgen vor dem jeweiligen Denkmal von Rama V gekommen, um ihm mit Girlanden die Ehre zu erweisen.
Rama V wurde von seinen Untertanen auch Somdej Piya Maharaj, genannt, was soviel wie „Ein König geliebt und respektiert von seinem Volk“ bedeutet. Der König liebte sein Volk und machte viel, um es bei Laune zu halten und dessen Lebensstandard zu verbessern. Er hielt sich oft und gern im Kreis Chonburi auf und einer seiner Söhne, Prince Chudadhuj Dharadilok von Bejrapurana wurde von seiner Gemahlin Königin Phra Sri Bajrindra im Palast auf der Insel Koh Srichang geboren.
 


YWCA kauft Motorradbeiwagen für bedürftige Frau

Praichit Jetapai und einige ihrer Mitglieder übergeben 25.000 Baht an Bürgermeister Mai zur Anschaffung des Beiwagens.

Jetsada Homklin
Praichit Jetapai, Präsidentin des YWCA Bangkok-Pattaya, und Verbandsmitglieder spendeten am 21. Oktober 2014, 25.000 Baht zur Anschaffung eines Motorradbeiwagens für eine arme Frau. Der Bürgermeister von Nongprue, Mai Chaiyanit, sowie Beamte des Bezirks nahmen stellvertretend die Spende entgegen.
Die 58-jährige Toi Ponwicha, die als Gemüseverkäuferin auf dem Markt am Wat Chaimongkol tätig war, aber kein regelmäßiges Einkommen hatte, musste sich verschulden, konnte den Kredit nicht zurückzahlen und war gezwungen, ihren Standplatz auf dem Markt zu verkaufen. Nur mit Mühe, sie leidet an Fettleibigkeit, kann sie nun für ihre zwei Enkelkinder sorgen. Ihre beiden Enkelkinder versuchen zu helfen und verkaufen von ihrer Großmutter hergestellte Limonade an Schulkameraden.
Als die Gemeindeverwaltung davon hörte, wurde der YWCA Pattaya um Hilfe gebeten, der unter anderem auch ein Projekt unter dem Namen „Träume wahr machen“ hat. Dieses Projekt unterstützt Bedürftige in verschiedenen Gemeinden. Und so auch die Grossmutter Toi, denn mit der Spende des YWCA wird ein Motorradbeiwagen in Form einer Verkaufstheke angeschafft, sodass Toi Getränke vom Motorrad aus verkaufen kann.
Wer bei dem Projekt mitmachen möchte, melde sich bitte unter 038-716-316 beim YWCA.


 


Ehrlicher Taxifahrer bringt gefundenes Geld zur Polizei

Die beiden Russen erhalten das Geld vom ehrlichen Taxifahrer.

Teerarak Suthathiwong
Die beiden russischen Touristen Daria Labkovskaya und Mikhail Azovski hatten Glück im Unglück bei ihrem ersten Besuch in Pattaya. Sie hatten vom Roong Ruang Tour Office in Nordpattaya ein Taxi angeheuert und hatten an ihrem Zielort vor dem Central Festival Pattaya Beach ihre Tasche mit Bargeld im Wert von 60.000 Baht und Auweisdokumenten im Taxi vergessen. Als der Taxichauffeur Surachoke Sapchareon, 49, die Tasche fand, ging er damit sofort zur Polizei und gab sie ab.
Die Polizei konnte anhand der Papiere die Eigentümer feststellen und ihnen, die niemals damit gerechnet hatten, das Geld wieder zu bekommen, die Tasche mit gesamten Inhalt übergeben.
Mikhail gab dem ehrlichen Taxichauffeur 10 Prozent des Geldes, also 6.000 Baht. Dieser nahm das Geld zwar dankbar an, jedoch meinte er, es wäre seine Pflicht gewesen, das Geld zurück zu erstatten.


Bücherei in der Schule Nr. 2 wird vom Bürgermeister eröffnet

Marschall Khamthon Thanasinthwaranont zerschneidet das Eröffnungsband.

Surasak Huasoon
Am 27. Oktober 2014 eröffnete Pattayas Bürgermeister Ittipol Kunplome gemeinsam mit Ehrengästen vom Lions Club, der Pattaya Frauenvereinigung, dem Bildungsinstitut CEO und dem speziellen Ehrengast Marschall Khamthon Thanasinthwaranont die neue Bücherei in der Schule Nr. 2.
Die Bücherei im Wert von 380.000 Baht war vom Lions Club eingerichtet worden, um den Kindern bessere Gelegenheit zum Studieren und Lernen zu vermitteln, gleichzeitig aber auch um Seine Majestät den König zu dessen kommenden 87. Geburtstag zu ehren.
Zum Dank führten Schulkinder den Gästen Tänze vor.


Ein temporeicher Nachmittag für zukünftige Rennfahrer

Gruppenbild der künftigen Rennfahrer.

Derek Franklin
Eine 20-köpfige Gruppe von Teenagern des Father Ray Children’s Home kam kürzlich relativ nervös bei der EasyKart Rennstrecke, die neben der Hochbrücke an der 3. Road in der Nähre des Bali Hai Pier gelegen ist, an. Sie durften dort einen ganzen Nachmittag lang Rennen fahren.
Das Team von EasyKart belehrte die Kinder über die Sicherheitsregeln und dann mussten sie erst einigen Go-Kart Rennfahrern zusehen, bevor sie selbst in die Vehikel steigen durften.
Als sie die Got-Kart Fahrer in hohem Tempo über die Strecke sausen sahen, verstummten die an und für sich sonst so lautstarken und selbstsicheren Jugendlichen. Aber nichtsdestotrotz verschwanden alle Ängste sofort, als sie in die Go Karts kletterten, ihre Helme aufsetzen und den Motor starteten. Und schon waren sie auf der Rennstrecke.
Natürlich glaubte jeder von ihnen, ein Michael Schumacher, ein Lewis Hamilton oder ein Sebastian Vettel zu sein, als sie so schnell als möglich dahin rasten, Freunde überholten und sie oft sogar schnitten. Zum Glück ging alles gut aus. Die Jungs unter den künftigen Rennfahrern allerdings mussten sich ihren weiblichen Kolleginnen geschlagen geben. Einige der Mädchen überrundeten sie nämlich – und das oft zweimal. Tja, da sieht man wieder einmal: Mädchen sind eben doch besser als die Jungs!

Die Mächen erwiesen sich als die besseren Rennfahrer.


Treffen des Expatsclubs bringt Wissenwertes an den Tag

Pattayas deutscher Ehrenkonsul Dr. Paul Strunk bei seinen Ausführungen.

Hotte Flink
Am 1. November 2014 konnte der Präsident des deutschsprachigen Expatsclubs, Bruno Keller, etwa 70 Mitglieder und Gäste zum monatlichen Treffen im Wat Chaimongkol begrüßen.
In seinen einleitenden Worten streifte er wie immer kurz die aktuelle Weltpolitik. Immer noch ein Gesprächsthema in der Welt ist Herr Putin in Russland mit all seinen Aktionen. Momentan sorgt auch Ebola für eine gewisse Hysterie, die insbesondere in den USA zu spüren ist. Dort wird im Übrigen am 4. November gewählt und zwar die Abgeordneten des Repräsentantenhauses und ein Drittel der Mitglieder des Senats. Dabei wird sich zeigen, wie die Mehrheiten verteilt werden und ob Präsident Obama künftig seine politischen Vorhaben ohne Komplikationen durch den Kongress bringen kann.

Pfarrer Gotthard Weidel beim Interview mit Pattaya Mail TV.

Nach der Weltpolitik kam der erste Gastredner, der deutsche Konsul in Pattaya, Dr. Paul Strunk, zu Wort, der über einige Neuerungen und Änderung in der Arbeit des Konsulats sprach. Er gab einen Überblick über die Hauptarbeit eines Konsuls. Das sind vor allem administrative Tätigkeiten, wenn es um die unterschiedlichsten Bescheinigungen für Residenten geht. Eine der wichtigsten Bescheinigungen ist dabei die Lebensbescheinigung, die seit diesem Jahr nun kostenpflichtig ist. Und man staune, die Zahl der Anforderungen für ein derartiges Attest ist zurückgegangen. Anscheinend beantragt man diese nun tatsächlich nur noch für die notwendigsten Fälle. Weitere wichtige Bescheinigungen sind die Pensions- und Einkommensbescheinigungen, die besonders für die Erteilung des Visums erforderlich sind. Aber auch Identitäts- oder Wohnsitzbescheinigungen werden von so mancher Einrichtung gefordert und bedürfen der Bestätigung durch den Konsul. Ein besonderer Service ist die Unterstützung des Konsuls bei der Beantragung eines neuen Reisepasses. Das geht soweit, dass die Antragsteller lediglich ihre Unterlagen beim Konsul einreichen und nach etwa 6 Wochen Bearbeitungszeit dann ihren neuen Pass beim Konsul abholen. Eine sehr interessante Information gab es für den Fall des Ablebens. Ab 2015 wird dabei der Nachlass nach thailändischem Recht geregelt, es sei denn, man trifft im Testament eine andere Entscheidung.

Hans Fritschi erzählt Interessantes von seinen Bäumen und Pflanzen.

Im zweiten Vortrag stellte sich der neue Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Pattaya, Gotthard Weidel, vor. Der 1947 in Sachsen geborene Pfarrer, war lange Zeit Pfarrer in einer Dorfgemeinde in Sachsen, bevor er dann Pfarrer in Leipzig wurde und dort die friedliche Revolution von 1989 miterlebte. Die letzten 12 Jahre vor seiner Pensionierung arbeitete er als Seelsorger bei der Bundeswehr. In den vergangenen 5 Jahren war er in deutschen Gemeinden in 5 verschiedenen Ländern tätig.
Den Abschluss der Vorträge bestritt Hans Fritschi, der über Neues vom brasilianischen Bohnenbaum berichtete. Diesen hatte er bei einer seiner Reisen in Brasilien entdeckt, allerdings erst im Mai 2014 dessen Namen über einen Leser seiner Gartenkolumne herausgefunden. Leider gab es während seines interessanten Vortrages einen Totalausfall der Technik und ohne Mikrofon war in den hinteren Reihen von seinem Vortrag nichts mehr zu verstehen, was dazu führte, dass die Reihen sich sehr schnell lichteten.
Das nächste Treffen des Expatsclubs findet am 6. Dezember 2014 statt. Um am 11. Dezember 2014 veranstaltet der Club im Thai Garden Resort ab 18.30 Uhr eine Weihnachtsfeier. Nähere Informationen zu all den Veranstaltungen findet man auf der Webseite www.pattayaexpatsclub.ch.


Zu Gast in Pattaya: Der Priester mit den heilenden Händen

Diese beiden glücklichen Menschen können nun wieder ohne Krücken gehen.

Elfi Seitz
Seit über 14 Jahren kenne ich nun schon den katholischen Priester Corsie Legaspi aus den Philippinen. In all diesen Jahren nahm ich regelmäßig an den Heilungen teil, die er bei seinen Besuchen in Pattaya den Kranken zukommen ließ. Und immer wieder war ich aufs Neue davon überwältigt.
Vater Corsie sagt von sich selbst, dass nicht er die Heilung gibt, sondern sie nur durch Gottes Gnade vermittelt und in Wahrheit Jesus Christus ihm diese Wunderkraft seiner Hände dazu verleiht.
Bekannt und berühmt wurde Vater Corsie, nachdem er durch Gottes Kraft seine eigene Mutter von unheilbarem Lungenkrebs geheilt hatte, obwohl die Ärzte ihr nur noch ein bis zwei Wochen Lebenszeit eingeräumt hatten. Als sie einige Wochen nach der Heilung ins Krankenhaus zur Untersuchung fuhr, war kein einziges Anzeichen von Krebs in der vorher zerfressenen Lunge zu entdecken.
Am 16. Oktober 2014 in der St. Nikolaus Kirche konnte man schon zum wiederholten Male diese Spontanheilungen miterleben. Wer nun glaubt, dass dies alles nur mit großem Ernst gemacht wird, hat sich getäuscht. Vater Corsies großes Geheimnis ist Lachen, und das tut er auch in der Kirche und fordert die Gläubigen auf, es ihm gleich zu tun. „Wenn Kranke auch unter Schmerzen lachen können, ist dies schon ein großer Schritt zur Heilung“, meint er.
So schaffte Vater Corsie es auch diesmal wieder, dass Unzählige von ihren Schmerzen in den eingefrorenen Schultern und Armen erlöst wurden und diese nun wieder ganz normal nach oben strecken können. So schaffte es Vater Corise auch wieder, dass Knoten in den Brüsten von Frauen kleiner wurden und dass Rücken- oder Gelenksschmerzen wie von Zauberhand verschwanden. Und wieder sah ich gleich drei glückliche Menschen, die plötzlich vor Freude weinend ohne ihre Krücken durch die Kirche laufen und einer von ihnen sogar seinen Rollstuhl verlassen konnte.
Vor jeder Heilungssession erklärt Vater Corsie den Menschen: „Es gibt vier Grundarten der Heilung. 1. Die physische Heilung. Mindestens 90 Prozent aller von oft unheilbaren Leiden befallener Kranken suchen deswegen Heilung. 2. Die emotionale Heilung, die Patienten von der inneren Bürde von Problemen aus der Vergangenheit löst und dadurch körperliche Krankheiten heilt. Die 3. Art der Heilung ist die spirituelle Heilung. Dabei soll man selbst um Vergebung der Sünden beten, aber auch selbst Vergebung gewähren. Die innere Abwehr zu vergeben, kann nämlich schwere Krankheiten hervorrufen. Die 4. Art ist die ‚Befreiungsheilung‘, jene Heilungen, die Jesus durchführte. Durch die Kraft Gottes können auch in der heutigen Zeit noch solche Heilungen geschehen. Dabei gibt es die wundersamen Spontanheilungen. Es kann aber auch sein, dass Heilung erst nach Stunden, Tagen oder Wochen eintritt. Es gibt aber auch Fälle, in denen keine Heilung eintritt. Dann ist entweder der Patient seelisch noch nicht bereit dazu oder es ist einfach Gottes Wille, das muss der Kranke von Gott selbst erfragen.
Vater Corsie fordert alle seine Kranken nach der Heilung auf, ihr Leben zu ändern. Denn, wenn sie immer wieder dieselben Fehler begehen, kann dieselbe Krankheit wiederkehren oder eine andere an deren Stelle treten. „Geht in Euch und betet zu Gott“, ist sein Ratschlag.

Vater Corsie Legaspi erteilt Heilung mit Gottes Hilfe.


Weiter arbeiten aus Nächstenliebe

Pfarrer Gotthard Weidel und seine Frau im Gebetsraum des Begegnungszentrums.

Elfi Seitz
Der evangelischer Pfarrer i.R. Gotthard Weidel will nicht nur die Welt sondern auch die Leute kennen lernen. Darum reist er nun schon – mittlerweile 5 Jahre nach seiner Pensionierung – in der Weltgeschichte umher, um Pfarreien im Ausland „auszuhelfen“.
Pfarrer Weidel ist seit dem Jahre 1973 evangelischer Pfarrer. Er und seine Gattin Sabine kommen aus dem Osten Deutschlands. Auf meine Frage, wie und warum man während des Ulbricht Regimes in Ostdeutschland Pfarrer wird, erklärte er folgendermaßen: „In der damaligen DDR war die Kirche der einzige Ort, wo man frei reden und denken konnte“. Er fügte noch verschmitzt lächelnd hinzu: „Und außerdem kann man als Pfarrer andere Menschen lehren, frei zu denken“.
Gattin Sabine ist Ökonomin und sagt von sich selbst, dass sie noch nie die typische Pfarrersgattin war „denn das ist ja eigentlich ein eigener Beruf“. Aber sie hatte eben selbst einen Beruf und unterstützte ihren Mann deshalb nur nebenberuflich.
Kennengelernt haben sich die beiden beim Studium: sie studierte Ökonomie und er studierte Theologie. Wie das zusammenpasst? „Nun“, lächelt Frau Reante, „das sieht man ans uns beiden!“
Pfarrer Weidel wollte nach seiner Pensionierung im Jahre 2009 noch nicht im Schaukelstuhl sitzen und den Hergott einen guten Mann sein lassen. Nein, er wollte weiterhin Gott dienen und dabei andere Länder, andere Menschen und andere Gebräuche kennenlernen.
Er wirkte als Aushilfspfarrer auf Teneriffa, in Ungarn, auf Rhodos und an der Costa Blanca. Nun ist er mit seiner Frau in Pattaya. „Ich möchte natürlich gerne wissen, wer lebt hier. Außerdem möchte ich mehr über den Buddhismus erfahren. Und die Hauptaufgabe ist natürlich im Begegnungszentrum zu wirken. Ich bin wirklich immer für alle da, die Hilfe, Ratschläge brauchen oder einfach irgendeinen, bei dem sie sich aussprechen können“, sagt Pfarrer Weidel.
Ein halbes Jahr haben nun er und die deutschsprachigen Menschen hier Gelegenheit dazu. Pfarrer Weidel ist im Begegnungszentrum in der Naklua Road zwischen Soi 11 und Soi 13 zu erreichen oder telefonisch unter der Nummer 09-41190023.


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Zu Gast in Pattaya: Der Priester mit den heilenden Händen

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