Prolog
„Wenn wir in der Geschichte zurückblicken und die Rolle der
thailändischen Frauen in der Vergangenheit betrachten, dann kann festgestellt
werden, dass Thai-Frauen immer schon großen Anteil an der Rettung und am
Fortschritt des Landes trugen. In Zeiten der Not, griffen sie sogar zu den
Waffen und kämpften mit großem Erfolg und würdevoller Hingabe für ihr Land. Doch
im Allgemeinen haben sie sich untergeordnet, den Haushalt geführt, eine große
Belastungsfähigkeit an den Tag gelegt und sich an alle Widrigkeiten, die die
Zeit mit sich brachte, angepasst. Ständig den Pfad des Ausgleichs beschreitend,
verstanden sie es als ihre Aufgabe den Frieden und die Verständigung innerhalb
der Familien zu bewahren, fühlten sich jedoch nie den Männern gegenüber
unterlegen.“
Man
gelangt unweigerlich zu der uneingeschränkten Überzeugung, dass Ihre Majestät
Königin Sirikit, in der Tat eine geborene Königin ist.
„Heutzutage haben sich die Gegebenheiten geändert und das moderne Leben verlangt
von den Frauen immer mehr berufliches Engagement. Doch trotz alledem, sind die
thailändischen Frauen nach wie vor in der Lage, mit feinfühligem und charmantem
Geschick, ihr Leben zu meistern und Familienkonflikte weitestgehend zu
vermeiden. Wie viel Arbeit ihnen auch immer aufgebürdet wird, Thai Frauen gehen
noch immer den Pfad der Balance, um sich an die neuen Umstände anzupassen und
permanent wachsam all die Geschehnisse um sich herum zu bewerten, wie es schon
ihre Vorgängerinnen bewerkstelligten. Kurz, Thai-Frauen haben ihr Leben gut im
Griff, ohne aber zu übertreiben oder in Prahlerei zu verfallen.“
Diese scharfsinnigen Beobachtungen sind fast wortgemäß aus einer Ansprache Ihrer
Majestät, Königin Sirikit von Thailand, zitiert, die sie vor vielen Jahren auf
dem Nationalen Konzil der Thai-Frauen gehalten hatte und die ein deutliches
Licht auf viele wichtige Aspekte wirft. Zunächst beleuchtet sie die gewählte und
ureigene Grundhaltung der thailändischen Frauen hinsichtlich des Lebens und der
Gesellschaft und hilft zudem zu erklären, warum Thai-Frauen schon immer einen
anerkannten und unverzichtbaren Beitrag zur Entwicklung des Landes leisteten und
sich dabei die harmonischste Beziehung zur ihren männlichen Landsleuten bewahrt
haben. Der beiderseitige Respekt und die Bewunderung zwischen den beiden
thailändischen Geschlechtergruppen gehört zu den natürlichen Gegebenheiten des
Lebens und machen die moderne Frauenemanzipation offensichtlich überflüssig für
die Menschen in Thailand.
Diese einzigartige Tradition der thailändischen Frauen erstreckte sich nahezu
selbstverständlich auf das gesamte Land und wurde zum Leitbild der
thailändischen Königinnen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart. Die
Thronfolge war, seit der frühesten Gründung des vereinigten Königreichs bis in
die jüngste Zeit, beschränkt auf die männlichen Nachkommen, doch es gab niemals
das Bestreben eines weiblichen Mitglieds der königlichen Familie, die
gleichberechtigte Berücksichtigung in diesem Zusammenhang einzufordern. Die
Thai-Königinnen und Gemahlinnen, waren jedoch niemals nur zurückhaltende
Partnerinnen, wie man den Umständen vielleicht entnehmen könnte. Stattdessen
waren sie eine permanent unerlässliche Ergänzung zu ihren königlichen Gemahlen,
zur Ausrichtung und Symbolisierung der Regierung des Landes.
Geschichtliche Episoden, wie Thai-Königinnen an der Seite ihrer Ehegatten
kämpften und einige von ihnen sogar ihr Leben zur Rettung ihres Gemahlen
opferten, sind in der thailändischen Bevölkerung allseits bekannt, bis hin zu
den kleinen Kindern. Die Entwicklung der thailändischen Monarchie kann daher
nicht wahrhaftig ergründet werden, ohne die Rolle der Königin und Gemahlin
angemessen zu berücksichtigen. Das Leben eines jeden einzelnen Monarchen wird
umso nachvollziehbarer, je mehr man die Rolle des königlichen Haushalts mit
einbezieht.
Von der derzeitigen Königin von Thailand und Gemahlin des Königs, der dazu
berufen wurde, als erster regierender Monarch in der modernen, demokratischen
Ära des Landes zu führen, werden die erwähnten traditionellen Qualitäten der
thailändischen Königinnen und Frauen in besonderem Maße verlangt und erwartet,
was größte Anpassungsfähigkeit, in der besten und ausgeglichensten Art und
Weise, an die neuen Anforderungen und Situationen der Zeit erfordert.
Die frühen Jahre
Mom Rajawongse Sirikit Kittiyakara wurde am 12. August 1932 als Tochter eines
Prinzen und bekannten Generalmajors in der Armee und dessen Gattin geboren.
Der Vater nahm nur wenig später den Posten als Erster Sekretär der
thailändischen Delegation in Washington, D. C., an und ließ die kleine Sirikit
in Bangkok bei Verwandten. Sie besuchte den Kindergarten an der Rajini Schule,
um später an die St. Francis Xavier Schule in Samsen zu wechseln.
Als ihr Vater zum thailändischer Minister für Frankreich und Dänemark und
schließlich zum Botschafter am „Court of St. James“ wurde, durfte seine Tochter
Sirikit ihn begleiten und setzte in diesen Ländern ihre Schulausbildung fort,
die sie letztlich in der Schweiz beendete.
Im Jahre 1945 begann die junge Sirikit, deren Name „Schönheit und Ehre“
bedeutet, ihr Sprach- und Musikstudium in Paris, wo sie den künftigen König
Thailands, Bhumibol Adulyadej, der in Lausanne studierte, zum ersten Mal traf.
Als der junge Prinz Bhumibol nach einem schweren Autounfall in einem Krankenhaus
in Lausanne lag, besuchte ihn die schöne Sirikit regelmäßig. Nachdem er wieder
gesund war, nahm sie einen Studienplatz am „Riante Rive“ Internat in Lausanne
an, um in seiner Nähe sein zu können.
Die Verlobung erfolgte dann am 19. Juli 1949 und das Paar fuhr am 24. März 1950
auf dem Schiffswege nach Bangkok. Die Vermählung fand am 28. April desselben
Jahres im Padumawan Palace in Anwesenheit der Königin Großmutter statt. Als
demokratisches Königspaar heiratete das Paar auch beim Standesamt, und
Chandaburi Suranath unterzeichnete die Erlaubnis für die junge Sirikit, da diese
noch minderjährig war.
Als der Prinz am 5. Mai 1950 zum König Rama IX. gekrönt wurde, bestand seine
erste offizielle Handlung darin, seine Gemahlin zur Königin „Somdej Phranang
Chao“ zu erheben. Seit diesem Zeitpunkt fällt der Muttertag in Thailand auf
diesen Tag.
Ihre Majestäten haben vier Kinder: Ihre königliche Hoheit Prinzessin Ubol Ratana
(*5. April 1951), Seine königliche Hoheit Prinz Maha Vajiralongkorn (*28. Juli
1952), Ihre königliche Hoheit Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn (*2. April 1955)
und Ihre königliche Hoheit Prinzessin Chulabhorn (*4. April 1957).
Die Wohltäterin der Nation
Ihre Majestät, die geliebte Königin und Mutter der Nation, ist seit dem 12.
August 1956 Präsidentin des Thailändischen Roten Kreuzes. Als Seine Majestät
1956 Mönch wurde, hatte Ihre Majestät, nach Leistung des Treueides, die
Regentschaft über das Königreich übernommen. Auf Empfehlung der Regierung wurde
ihr der Titel „Somdech Phraborom Rajininath“ verliehen.
Ihre Majestät war und ist stark sozial engagiert. Am 10. August 1961 wurde sie
zur Ehrenpräsidentin von Thailands Nationalrat und Sozialfürsorge unter der
Schirmherrschaft Seiner Majestät ernannt. Darunter vereinigen sich 905 private
und öffentliche Sozialhilfe-Abteilungen aus dem ganzen Land.
Im Jahre 1979 richtete Königin Sirikit sofort als Präsidentin des Roten Kreuzes
Thailand das Khao Larn Center ein, um den 40.000 kambodschanische Flüchtlingen
in Thailands Provinz Trat Essen, Unterkunft und medizinische Versorgung zu
bieten.
„Wir werden mit Rechtschaffenheit zum Wohl und für das Glück des siamesischen
Volkes regieren“, schwor Seine Majestät der König vor der Thronbesteigung und
bis heute blieb dies für ihn keine Formalität. Es ist vielmehr der Grund,
weshalb die Monarchie in Thailand immer noch Bestand hat.
Bei ihren Besuchen in entlegene ländliche Gebiete Thailands beschloss das
Königspaar, eigene, „hausgemachte“ Lösungen zu finden, um die Armut der
Landbevölkerung zu lindern und ihr ein ausreichendes Einkommen zu verschaffen.
Verwundeten Soldaten und Polizisten überreichte Ihre Majestät Geschenke und
informierte sich über ihren Gesundheitszustand. Manche Betroffene unterstützte
sie sogar persönlich. Am 2. April 1975 gründete Ihre Majestät die „Sai Jai
Thai“-Stiftung, deren Ziel es ist, im Krieg Verwundeten oder deren
Hinterbliebenen das Leben zu erleichtern. Dafür wurde Ihrer Majestät von der
Königlichen Ärztekammer in London am 1. Mai 1988 die Ehrenmitgliedschaft
verliehen. Ihre Tochter Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn übernahm nun die
Aufgabe als Vorsitzende der „Sai Jai Thai“-Stiftung.
Ihre Majestät kümmerte sich verstärkt um die Bildungsmöglichkeiten in
abgelegenen Regionen und gründete „Sala Ruam Jai“, bei der mehrere
Gemeindezentren Bibliotheken, medizinische Versorgung, Bildung und Unterhaltung
bieten. So genannte „Siedlungsärzte“ versorgen Kranke, bevor sie ins
nächstgelegene Krankenhaus gebracht werden
Seit 1974 durften sich über 14.000 Schüler aus dem ganzen Land über ein
Stipendium Ihrer Majestät freuen.
Königliche Entwicklungsprojekte
Die Gründung von „Support“ war eine weitere Meisterleistung Ihrer Majestät.
Handwerker des Hofes im Ruhestand gaben ihre Kunstfertigkeiten an die neue
Generation, zum Teil auch Körperbehinderten, weiter. Ihre Majestät stellte aus
eigenen Mitteln Webstühle und Materialien zur Verfügung.
Ihre Majestät die Königin kam zu der Schlussfolgerung, dass die meisten Thais
geschickt, fleißig und sorgfältig sind. Jede Region, verfügt zudem über ihre
eigenen heimischen Rohmaterialien und Handwerksprodukte. Falls es gelingt, diese
heimischen Handwerksprodukte besser zu bewerben und ihre Nützlichkeit
hervorzuheben, dann hätte die arme Landbevölkerung mehr Arbeit und somit auch
mehr Einkommen. Ausgehend von diesem Grundkonzept, richtet Ihre Majestät die
Königin ihre Aufmerksamkeit gezielt auf das heimische Handwerksgewerbe, um die
regionalen Produkte zu fördern und zu bewahren, wohin sie auch reist.
Das Engagement Ihrer Majastät für die heimischen Handwerksprodukte, erstreckt
sich auf nahezu sämtliche Regionen des Landes, wie z. B. das Hup Kaphing Village
in der Provinz Petchaburi. In diesem Dorf hatte Ihre Majestät die Königin ein
Projekt initiiert, um die örtlichen Frauen zu ermutigen verschiedenartige
Accessoires herzustellen, wie etwa Handtaschen, Hüte, Sandalen und Matten aus
Jute und Palmblättern. Bei einem Selbsthilfeprojekt in der Prachuap Khiri Khan
Provinz, gründete Ihre Majestät die Königin eine Projekt zur Produktion von
künstlichen Blumen, die aus Baumwollresten, Seide und anderen Materialien
hergestellt werden. Sie schickte auch Weber-Experten, die das Baumwollweben
vermittelten, nach Ayuthaya und belebte damit die Herstellung der traditionellen
tönernen „Chao Wang“ oder „Palast“- Puppen im Bang Sadet Bezirk in der Provinz
Ang Thong.
Die Herstellung der Ton-Puppen im Bezirk Bang Sadet, rührt aus der Zeit eines
Besuchs Ihrer Majestät der Königin mit der Königsfamilie im Sommerpalast von
Bang Pa, Ende 1975. Schwere Überflutungen hatten zuvor den Bezirk Bang Sadet in
der Ang Thong Provinz heimgesucht, wo die Landwirte bereits unter den
vorausgegangenen Überflutungen und massiven Ernteausfällen zu leiden hatten.
Ihre Majestät begleitete Seine Majestät den König auf einer Soforthilfe-Mission
als sie von Seiner Majestät beauftragt wurde, nach Möglichkeiten zur
Verbesserung der Einkommenssituation für die betroffenen Farmer zu suchen. Dies
resultierte in der Wiederbelebung der traditionellen Kunst der Herstellung der
kleinen Tonpüppchen. Anschließend sorgte Ihre Majestät die Königin für die
nötige Ausbildung der Dorfbevölkerung durch Experten und kaufte die
fertiggestellten Waren auf, um diese als Touristensouvenirs weiterverkaufen zu
lassen.
Das Puppen-Projekt, verhalf so nicht nur der Bevölkerung zu mehr Einkommen,
sondern half auch gleichzeitig, eine einst populäre thailändische Tradition vor
dem Vergessen zu bewahren und die thailändische Kultur im Ausland zu verbreiten.
Die Palast-Puppen verkörpern traditionelle thailändische Kultur, die Kleidung,
Aspekte des täglichen Lebens und vielerlei althergebrachten Traditionen und
Gebräuche.
Im Norden, startete Ihre Majestät die Königin mehrere Handweberei-Projekte, die
Seiden-, Brokat- und festen Bauwollstoff mit einbeziehen. Die Endprodukte können
als Vorhänge, Handtaschen und für viele andere Accessoires eingesetzt werden.
Weitere Produkte aus dieser Region sind hübsche Kleiderbügel und Stickereien.
Ihre Majestät begann sich sehr für die heimischen Stickereiarbeiten der
Bergvölker zu interessieren, als sie Seine Majestät den König bei einem Besuch
des Yao Stamms begleitete. Sie bewunderte die herrlich bunten Trachten der
Yao-Volksgruppe, mit ihren wunderbaren, eingearbeiteten Stickereien.
Stickereiarbeiten sind eine Gemeinsamkeit aller Bergvölker, die von Generation
zu Generation weitervermittelt wird und die es verdient, bewahrt zu werden. Ihre
Majestät die Königin hat bereits zu mehrfachen öffentlichen Anlässen die
bestickte Kleidung der Bergvölker getragen, um den Stolz der Volksgruppen auf
deren traditionelle Kleidung zu stärken sowie die Maßnahmen zur Bewahrung und
Fortführung des Traditionshandwerks angemessen zu würdigen.
Ihre Majestät hat zahlreiche andere Projekte ins Leben gerufen. Dazu zählt der
„Botanische Garten Königin Sirikit“ im Bezirk Mae Rim in der Provinz Chiang Mai,
in dem seltene einheimische und vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten gesammelt
und gepflanzt werden. Die Projekte „Der Wald braucht Wasser“ und „Das kleine
Haus im großen Wald“ sind ebenfalls sehr erfolgreich. Sie setzt sich für den
Schutz der Wälder ein, da sie die Quelle des Wassers und der Nahrungsmittel
darstellen.
1997 und 1998 errichtete die Königin drei Mustergüter, zwei davon in der Provinz
Chiang Mai, das dritte in der Provinz Chiang Rai. In Ubon Ratchatani initiierte
sie eine Reihe alternativer Projekte für die nahezu mittellosen Bauern.
1997 gründete Ihre Majestät einen „Elefanten-Auswilderungsplan“, unterstützt vom
World Wildlife Fund. Auch die Meeresschildkröten-Rettung in Sattahip wurde von
ihr ins Leben gerufen.
Im Mai 1979 wurde das Porträt Ihrer Majestät auf der goldenen Ceres Medaille der
FAO (Essen und Agrikultur Organisation), geprägt. Dr. Edouard Saouma, der
Direktor der DAO, sagte, diese Ehre wird nur solchen Frauen zuteil, die durch
ihr Leben und Wirken dazu beigetragen haben, den Status der Frauen, besonders in
ländlichen Gebieten, zu heben. Diese Medaille wurde der Königin in der Chakri
Thronhalle des Grand Palace am 11. Mai 1979 überreicht.
18. August 2007 – Ihre Majestät die Königin
repräsentiert Seine Majestät den König, als sie die Eröffnungszeremonie der 5.
„Künste des Königreichs“-Ausstellung leitet. Dies geschah zu Ehren Seiner
Majestät, anlässlich des 60. Jahrestages seiner Thronbesteigung sowie des 80.
Geburtstags Seiner Majestät des Königs, in der Ananda Samakhom Thronhalle, Dusit
Palast.
Von der „Fletcher School of Law & Diplomacy“ an der Tufts Universität wurde
Ihrer Majestät am 4. März 1980 der Ehrendoktortitel als Anerkennung ihrer
Verdienste für das Landvolk und ihrer humanitären Arbeit als Vorsitzende des
Roten Kreuzes Thailand verliehen.
Ihr Engagement zum Naturschutz und zum Erhalt natürlicher Ressourcen brachte ihr
am 19. November 1986 von WWF eine Auszeichnung ein, und im Jahre 2004 wurde sie
für ihre fortgesetzten Anstrengungen zum Schutz der Wälder, der Tierwelt und der
Umwelt, mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Im Jahr 2006 wurde in Pattaya der Queen Sirikit Public Park auf dem Pratumnak
Hügel eröffnet. Die königliche Marine entließ 150.000 Fische und Schildkröten
ins Meer, im Gedenken an Ihre Majestät.
Ihre Majestät schenkte den Witwen und deren Familien aus dem kriegerischen Süden
600 Rai Land, damit sie sich Häuser bauen konnten.
Epilog
Wie auch Ihr Gemahl, der König, erfüllt Ihre Majestät Königin Sirikit ihre
Aufgabe mit höchstmöglicher Effektivität. Die thailändische Monarchie gewinnt
Charme, Schönheit und Mütterlichkeit durch ihre feminine Note. Wer Ihre
Majestät, Königin Sirikit, sieht, vor allem, wenn sie an der Seite des Königs
steht - sei es bei staatlichen Anlässen oder während Besuchen in weit
abgelegenen Regionen - erkennt, wie perfekt und natürlich sie sich jeder Rolle
anpasst. Und wenn man sich dann ihre Worte und Taten seit ihrer Ernennung zur
Königin in Erinnerung ruft, wird einem mit ganzer Seele bewusst, dass sie
wahrhaft eine geborene Königin ist.
Die Geschäftsleitung und alle Angestellten von Pattaya Blatt, Pattaya Mail,
Chiang Mai Mail und Pattaya Mail TV schließen sich den Glückwünschen der
thailändischen Nation an und wünschen der geliebten Königin das Allerbeste und
ein langes Leben zu ihrem 77. Geburtstag. Ebenso wünschen wir allen unseren
Leserinnen alles Gute zum Muttertag.