Wir über uns
Zum Anfang
Anzeigenpreise

Seit Anfang Juli 2002 erscheint die Pattaya Mail auch unter dem Namen Pattaya Blatt in deutscher Sprache. Wir haben lange damit gewartet, aber die Nachfrage nach einer deutschsprachigen Zeitung mit aktuellen Nachrichten aus dem Raum Ostküste wurde immer stärker und so haben wir uns entschlossen, dem Wunsch der deutschsprachigen Bevölkerung in diesem Gebiet zu entsprechen.

Sicher wissen die meisten von Ihnen, dass die Pattaya Mail bereits seit neun Jahren als englischsprachige Zeitung existiert und sich während dieser Zeit einen guten Namen wegen ihrer fairen, unpolitischen und ordentlichen Berichterstattung gemacht hat. Obwohl nur eine kleine Zeitung, hat sie nicht nur einen loyalen Leserkreis in- und außerhalb der Ostküste Thailands, sondern auch im Ausland. Die Pattaya Mail hat seit ihrem Bestehen alles darangesetzt, um die Gesellschaft auf jede nur erdenkliche Weise zu unterstützen, und ihren Glauben in alle jene gesetzt, welche ihre Zugehörigkeit zur Gesellschaft zeigen und diese unterstützen.

Natürlich liegt ihr dabei besonders die Ostküste am Herzen, da sich diese Region zu einer pulsierenden, ökonomisch aufblühenden Gegend entwickelt, welche weltweit als heißer Tip in Bezug auf Warenherstellung, aber auch Tourismus genannt wird. Das Resultat ist, dass man, mit den nötigen Werbemitteln, den lokalen und internationalen Markt, die Einheimischen genauso wie die Ausländer und Besucher, als konzentrierten und wachsenden Markt gleichzeitig erreichen kann.

Wir möchten die Tradition und die Werbewirksamkeit der englischen Pattaya Mail gerne auch mit der deutschsprachigen Ausgabe weiterführen und werden uns stets bemühen, Ihren Wünschen und Anforderungen gerecht zu werden. Das deutschsprachige Pattaya-Blatt-Team wird die aktuellen Nachrichten und Geschehnisse, hauptsächlich aus dem Raum Ostküste, vom englischen ins deutsche übersetzen, jedoch die verschiedenen Artikel und Kolumnen dem deutschsprachigen Interesse und Geschmack anpassen.

Das Pattaya Blatt wird regelmäßig wöchentlich erscheinen und wir dachten, dass der Sonntag sich sehr gut dafür eignen würde.

Wir möchten Ihnen nochmals in Erinnerung rufen, dass auch das Pattaya Blatt der ideale Informant und Werbepartner sein wird für jede Art von Geschäft, inklusive Industriefirmen, Hersteller von Verbraucherprodukten und/oder Luxusartikeln, lokalem und internationalem Service, Hotels, Restaurants, Pubs, Dienstleistungsbetriebe und praktisch für jede Art von Verlautbarung.

Der Vertrieb wird sich auf den gesamten Raum der Ostküste (Chonburi, Sriracha, Laem Chabang, Map Ta Put, Rayong und Pattaya) erstrecken und später auch Bangkok und, hoffentlich, das deutschsprachige Ausland mit einbeziehen. Der Verkauf der Zeitung erfolgt direkt an die Abonnenten, an Geschäfte, aber auch an Touristen via Hotels, Reisebüros und Zeitungsstände.

Selbstverständlich werden auch ausgewählte Organisationen wie Botschaften, Clubs, Banken, Handelsorganisationen, Regierungsstellen, Fluggesellschaften und Fremdenverkehrsämter damit beliefert.

Natürlich ist die neue deutsche Ausgabe, das Pattaya Blatt, noch nicht so „stark“ wie die große Schwester – die Auflagenzahl für die ersten Ausgaben wird zwischen 4.000 und 5.000 betragen. Wir hoffen jedoch, mit Ihrer Hilfe recht bald den Umfang und die Auflagenzahl erweitern zu können.

Wir möchten Sie, geschätzte zukünftige Leser und Kunden, bitten, uns zu helfen, dieses Ziel zu erreichen, und hoffen auf Ihre tatkräftige Unterstützung.

Wir versprechen Ihnen heute schon, dass wir fair, unparteiisch und sachlich – wie es die Pattaya Mail schon seit Jahren macht – für Sie, unser geschätztes Leserpublikum, stets dasein und uns bemühen werden, Ihren Geschmack und Ihre Wünschen zu treffen und damit Ihr Vertrauen in uns zu rechtfertigen.

In diesem Sinne hoffen wir auf einen engen Kontakt mit Ihnen und auf Ihre Mithilfe, um auch die deutsche Ausgabe zu dem zu machen, was die englische Pattaya Mail für viele, viele Leser im Raum Ostküste, in Bangkok, aber auch im Ausland, bereits seit vielen Jahren ist: Das Sprachrohr ihrer zweiten Heimat.