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Zweijähriger stirbt – war Vergewaltigung die Todesursache?

Seelenmesse für Vater Patin 100 Tag nach seinem Hinscheiden

Dealer bei Verkauf eines Kilos Marihuana festgenommen

Marode Wand stürzt ein und verletzt zwei Arbeiter

Anstößige Werbung soll entfernt werden

Schießerei nach Cowboymanier

Schlachthaus ist ohne gültige Lizenz in Betrieb

Lady Boy stiehlt in Schneiderei

Pattaya Super Bulldoggen Show 2011

Pick up Fahrer rast in den Tod

Geschäftsinhaber mit „Ice“ erwischt

Australier wird von 20 Thais verprügelt

Fans von City Radio helfen “ihrem” Radio

Verwesende Fische verpesten Gegend von Naklua mit Gestank

Verdacht auf ausströmendes Gas verursacht Panik in Hotel

Tragischer Tod eines zwei Monate alten Jungen

Strategieausrichtung des Windsurfing Verbands

Palang Chol Partei bereit für die Wahlen

Rücksichtslose Teenager schießen in die Luft und verletzen kleines Mädchen

Zuhälterin in Jomtien festgenommen

Russische Touristen erneut Opfer von Handtaschenraub

Buddhistische Gläubige nehmen an Läufen zum Visakha Bucha Tag teil

Sturmopfer in Nongprue erhalten finanzielle Hilfe

Festgenommener streift Handschellen ab und flieht

Brandopfer Familien bekommen Hilfe

Leuchtreklame steht nach Kurzschluss in Flammen

 

Zweijähriger stirbt – war Vergewaltigung die Todesursache?

Die Polizei untersucht noch immer den Fall des zweijährigen Jungen Pongpaya Mungmai, der in der Obhut eines Katoys aufwuchs und von diesem offiziell adoptiert worden war. Das zuständige Sozialamt will nun herausfinden wie dies möglich war.

Die männliche Stiefmutter des Kindes, Pornchai Promsrichan, 34, aus Udon Thani (Isan) brachte das Kind, gemeinsam mit dessen leiblicher Mutter, die gerade zu Besuch war, selbst ins Banglamung Krankenhaus, wo es allerdings bald darauf an schweren Muskelkrämpfen verstarb. Das Kind wies Verletzungen am Gesicht und Kopf auf, hatte eine stark geschwollene Stirn. Die Ärzte fanden frische Samenspuren am Anus des Kindes, der ungewöhnlich erweitert war und tiefe Wunden aufwies und es wurde eine vorläufige Obduktion im Forensischen Institut des Royal Thai Police Hospitals eingeleitet.

Die „Stiefmutter“ gab an, dass der Junge das leibliche Kind von Wandee, 20, und Ekachai Mungklang, 23, sei. stritt aber jegliche perverse Aktion an dem Kind ab. Sie könne den Jungen nicht vergewaltigt haben, da sie bereits eine Geschlechtsumwandlung hinter sich habe.

Später gab er/sie allerdings zu, „hart“ mit dem Jungen gespielt zu haben und ihn „spielerisch“ mit Gewalt gegen ihre eigenen Genitalien gedrückt, ihn „spielerisch in seinen Penis und andere Teile seines Körpers gebissen und auch mit den Nägeln gekratzt zu haben. All dies sei aber nur liebevoll geschehen. Eine weitere, genaue, Obduktion soll nun erfolgen, um die richtige Todesursache zu finden.


Seelenmesse für Vater Patin 100 Tag nach seinem Hinscheiden

Für den damaligen Vorsitzenden der Vater Ray Stiftung, Vater Lawrence Patin, der am 8. Januar in einem Krankenhaus in den USA vertarb, wurde am 20. Mai, genau 100 Tage nach seinem Ableben, eine Seelenmesse gelesen.

Diese Zeremonie wurde auch im traditionellen Thai-Stil, unter Leitung von Vater Michael Picharn Jaiseree, dem Vizevorsitzenden der Stiftung, abgehalten, um auch das Land, in dem er so viele Jahre gewirkt hatte und das er liebte, zu ehren.

Viele Menschen, Gläubige, wie auch Vorsitzende verschiedenster Organisationen, sowie alle Kinder die zur Stiftung zählen, waren zu dieser Messe in der St. Nikolaus Kirche erschienen.


Dealer bei Verkauf eines Kilos Marihuana festgenommen

Pattayas Polizei störte ein Drogengeschäft, als sie den Dealer Boontung Kamisit, 24, in einem Zimmer in der Soi 5 Thawa im Nongprue Distrikt festnahm und dabei ein Kilogramm Marihuana beschlagnahmte. Die Polizei wurde auch einer seiner Kundinnen habhaft, der 52-jährigen Ratree Taijaroen, die noch ein kleines Päckchen der berauschenden Substanz in den Händen hielt.

Der Händler sagte, seine Kunden finde er vor allem unter Teenagern der Region. Das ein Kilo Paket wollte er in viele kleine Tütchen umverteilen und an seine regelmäßigen Kunden verkaufen.


Marode Wand stürzt ein und verletzt zwei Arbeiter

Zwei Bauarbeiter wurden verletzt, nachdem eine alte zementierte Wand von einem Meter Höhe und vier Metern Länge zusammenbrach und auf sie stürzte, als sie in Pattayas Schule Nr. 4, in Naklua, ihrer Arbeit nachgingen.

Die beiden Arbeiter, ein Thai und ein Burmese, wurden zur Untersuchung ins Banglamung Hospital gebracht. Dort stellten die Ärzte bei dem unglücklichen Burmesen ein gebrochenes Bein und Blutergüsse am Körper fest.

Ein Augenzeuge berichtete, die beiden hätten den Müll am Fuß der Wand beseitigen wollen, als die alte Wand auf die Seite kippte und seinen Bruder und dessen Freund teilweise unter sich begrub, zum großen Schrecken der vielen anderen anwesenden Bauarbeiter.


Anstößige Werbung soll entfernt werden

Pattayas Kulturausschuss-Präsidentin, Naowarat Khakhay, teilte mit, dass sich die Stadtverwaltung derzeit einer Flut von Beschwerden gegenübersieht. Viele Menschen beklagen sich über die häufig unangemessen freizügige Werbung von Pattayas Unterhaltungs- und Vergnügungsbetrieben, die unzensiert in aller Öffentlichkeit präsentiert wird.

Die unangebrachten Verkaufshilfen beinhalten Bilder von nackten und aufreizenden Models, die die Kunden in die beworbenen Etablissements locken sollen.

Naowarat sagte, die Stadt beherberge eine große Anzahl an Touristen und ein großer Anteil von ihnen seien Familien mit Kindern und Frauen. Die Präsidentin warnte, die Unternehmer sollten mehr soziale Verantwortung an den Tag legen und nicht des Geldes wegen das Image der Stadt zerstören.

Sie sagte, die Stadtverwaltung wird zukünftig einige der Werbebotschaften etwas genauer unter die Lupe nehmen müssen und die Unternehmenseigner auffordern sie zu entfernen, falls sie zu anstößig für die Augen von Kindern oder sogar von Erwachsenen seien.


Schießerei nach Cowboymanier

Polizei und Rettungssanitäter eilten in das Jaroendee Appartmenthaus in der Soi Samrerng auf der Südpattaya Road und fanden dort einen verletzten 24-jährigen Mann in seinem Zimmer vor, dem in die Brust geschossen worden war. Die Patronenhülse lag neben dem Verletzten auf dem Boden.

Der Mann war vernehmungsfähig und gab später gegenüber der Polizei an, er könne sich erinnern, sich mit 3 seiner Verwandten in seinem Zimmer aufgehalten zu haben, als plötzlich ein ihnen unbekannter Mann ins Zimmer stürmte, einen Schuss auf ihn abgab und vom Tatort flüchtete. Er entsann sich des weiteren an einen Streit den er kurz zuvor mit einer lokalen Bande gehabt hatte und vermutete, dass eines der Bandenmitglieder es ihm heimzahlen wollte. Die Polizei hält derweil Ausschau nach dem schießwütigen „Pistolero“.


Schlachthaus ist ohne gültige Lizenz in Betrieb

Städtische Beamte inspizierten ein Haus in der Soi Jareongam Moo.1, nachdem Leute berichtet hatten, dass sich darin bereits seit längerer ein Schlachthaus für Schweine und Geflügel befinde. Die Nachbarn fühlten sich durch den Betrieb, den Lärm und Blutgestank in ihrer Ruhe gestört.

Die Beamten sahen ei ihrem Eintritt den Eigentümer und drei Angestellte, wie sie gerade 300 kg Schweinefleisch in Portionen schnitten, während 14 Schweine daruf warteten geschlachtet zu werden.

Auf Anfrage konnte der Betreiber keinerlei offizielle Papiere vorweisen und außerdem war offensichtlich, dass das gesamte Haus verschmutzt und in unhygenischem Zustand war.
Die noch lebenden Tiere wurden weggebracht und die Gerätschaften beschagnahmt. Außerdem wurden Fleischproben zur Untersuchung mitgenommen.

Samard Boosasom, der Direktor des Geflügel-Abteilung Banglamungs, sagte, dass diese illegale Schlachterei das Fleisch verbilligt an Frischmärkte geliefert habe.Banglamung Er sagte, dass es leider noch mehr dieser illegalen Schlachtereien in der Region gäbe die noch nicht zur Anzeige kamen.


Lady Boy stiehlt in Schneiderei

Am 24. Mai, führte die Eigentümerin einer Schneiderei in der Soi Khao Talo der Polizei ein Überwachungsvideo vor, auf dem zuvor aufgezeichnet wurde, wie ein Mann ihre Handtasche aus einer Schublade gestohlen hatte. Nach Auskunft der Dame, befanden sich in der Tasche einige Dokumente sowie mehrere tausend Baht.

Die Frau sagte, der Mann habe sich als Kunde ausgegeben, war circa 170 cm groß und habe sie stark an einen Ladyboy erinnert. Er habe ständig weitere Stoffe sehen wollen und sie auf Trab gehalten und nachdem sie für kurze Zeit abgelenkt war, sei er hinten in den Laden gegangen und habe sich in der Schublade bedient. Das Video zeigt den Mann, wie er bedächtig den Laden verlässt, um dann auf seinem Yamaha Moped schleunigst das Weite zu suchen. Die Geschäftsinhaberin bittet alle Menschen in ihren Häusern und Geschäften wachsam zu sein, niemandem zu schnell zu vertrauen und auf Trickdiebe gefasst zu sein.


Pattaya Super Bulldoggen Show 2011

Im Innenstadion der Sportarena in der Soi Chaiyapruek, fand die Pattaya Super Bulldoggen Show, eine der Hauptattraktionen des vergangenen Wochenendes, statt.

Viele Besucher waren gekommen, um die Hundeshow zu sehen, die viele Talente zeigte.
Die Bewertung der Hunde umfasste drei Kategorien: Standard Bulldoggen, Extreme Bulldoggen und Fun Show, bewertet von Preisrichtern der ABKA (amerikanische Tierheimvereinigung) aus den USA.

Desweiteren wurden Shows von bekannten Hundezuchtfarmen gezeigt und verbilligte Produkte zur Hundepflege konnten erstanden werden.


Pick up Fahrer rast in den Tod

Die Polizei aus Huay Yai rückte rasch zur Umgehungsstraße Nr. 36 in Richtung Pattaya aus, nachdem ein 40-Tonner und ein Pick up dort kollidiert waren.

Der Fahrer des 40-Tonners war vom Ort des Geschehens geflüchtet und neben dem LKW stand ein zerstörter Nissan Pick up, in dem der 32-jährige Fahrer des Wagens, aus der Kampengpet Provinz, bei dem Unfall ums Leben gekommen war.

Augenzeugen vermuteten, der Fahrer des 40-Tonners sei möglicherweise am Steuer eingeschlafen und habe dadurch die Kontrolle über den Lkw verloren, wodurch er auf die Gegenfahrbahn geraten sei, wo er gegen den mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Pick up geprallt war.


Geschäftsinhaber mit „Ice“ erwischt

An einem Polizeikontrollpunkt in Südpattaya hielt die Polizei eine weiße Toyota Limousine an, in der sich der Schmuckhersteller Pasakorn Kemajito, 39, und dessen Freundin befanden, um in dem Fahrzeug nach illegalen Substanzen zu suchen.

Die Beamten fanden dort die Droge „Ice“, gut verborgen in einer Tasche auf dem Rücksitz des Wagens. Der ertappte Unternehmer teilte der Polizei mit, dass er Eigentümer einer Schmuckfabrik in Chantaburi sei und mit seiner Freundin nach Pattaya wolle, um sich dort ein wenig zu amüsieren. Die Drogen habe er von einem Freund bekommen und er benutze sie dazu, um auf den langen Lieferfahrten zu seinen Kunden nicht am Steuer einzuschlafen. Zumindest an diesem Abend brauchte er davor keine Angst mehr zu haben, denn er verbrachte eine Nacht hinter Gittern, bis zur gerichtlichen Anhörung am darauffolgenden Tag.


Australier wird von 20 Thais verprügelt

Lamduan Nakpan, 30, die Freundin eines Australiers achte Anzeige, dass ihr Freund von cirka 20 Thais, Männern und Frauen, verprügelt worden war.

Der Vorfall passierte nachdem die beiden von auf dem zurück Weg von der Walking Street in ein Restaurant einkehren wollten, als plötzlich ein Lieferwagen und zwei Autos anhielten und die Gruppe von 20 Leuten sinnlos auf ihren Freund vor vielen Zeugen einprügelten. Danach suchten sie in verschiedenen Richtungen das Weite.

Der Australier, aus vielen Wunden an Kopf und Gesicht blutend, wurde ärztlich versorgt, bevor er ins Bangkok Hospital Pattaya verbracht wurde, wo seine Wunden genäht werden mussten.

Die Polizei vermutet, dass der Australier sich mit den falschen Leuten in der Walking Street unterhal;ten hatte und diese irgendwie beleidigt haben musste, was sie zu einer Racheaktion verleitete.


Fans von City Radio helfen “ihrem” Radio

City Radio Pattaya, 90.25 MHz, eine lokale Radiostation, die seit einiger Zeit eine Kampagne laufen hat, um der Gemeinschaft „etwas zurück zu erstatten“, konnte 30 Naturfreunde versammeln, die bei der Herstellung von künstlichen Riffen vor Koh Larn mithelfen wollten. Die Gruppe fuhr also in Begleitung des jungen, freundlichen und vom Fernsehen bekannten Meeresbiologen Dr. Thorn Thamrong-navasawat zum Sang-Wal Strand und tauchte dort, um die einmalige Schönheit des Korallenriffes dort zu bestaunen. Um aber diese Schönheit zu erhalten, pflanzten die Helfer künstliche Riffe ins Meeresbett.

Nach dem schönen Ausflug und der Arbeit genossen die Fans eine gemeinsame Mahlzeit und lauschten dem Gesang ihres Lieblingssängers Tempo-po. Für ihre Mithilfe erhielten sie auch noch schöne Auszeichnungen.

Einige Zeit später wollen die Helfer wieder an ihren „Tatort“ zurückkehren, umdas Wachstum der Korallen zu kontrollieren.


Verwesende Fische verpesten Gegend von Naklua mit Gestank

Bewohner von Naklua rotteten sich zusammen, nachdem sie den Gestank, mit dem verwesende Fische ihre Nase beleidigten, nicht mehr ertragen konnten.

Sie riefen die Sawang Boriboon Stiftung zu Hilfe, damit die Mitarbeiter Abhilfe schaffen konnten. Es stellte sich heraus, dass der Vize-Oberaufseher des nahe gelegenen chinesischen Friedhofes, Jamlang Akadecho diesen benützte, um verfaulende Fische zu entsorgen. Da gleich daneben Häuser stehen, war der Gestank für die Menschen nahezu unerträglich.

Einige der Anwohner sagten, dass sie schon öfter Warnungen und Verbote ausgesprochen hätten, um die sich aber anscheinend niemand gekümmert hatte. Viele der Anwohner seien sogar, des Gestankes wegen, woanders hingezogen.

Prasit Thongthitjaroen, der Präsident der Stiftung meinte dazu, dass dies der Stiftung niemals zu Ohren gekommen sei. Nun sprach auch er eine Warnung an Jamlang, einen Frisch-Fischhändler, aus, damit dieser die Umweltverschmutzung in Zukunft unterlasse.


Verdacht auf ausströmendes Gas verursacht Panik in Hotel

Über 20 thailändische und ausländische Touristen rannten um ihr Leben und flüchteten aus dem Hong Resident Hotel auf der Soi 4 an der Pattaya Beach Road, weil sich in dem Gebäude ein starker Gasgeruch ausgebreitet hatte.

Einige der Gäste trugen leichte Reizungen im Gesicht und an den Augen davon, keiner wurde jedoch schwerwiegender beeinträchtigt.

Die Behörden waren nicht in der Lage die Herkunft des Gasgeruchs zu ermitteln. Ein Angestellter des Hotels hatte aber zuvor den Streit eines ausländischen Touristen mit seiner Thai-Freundin mitbekommen, die sich im 3. Stock des Hotels miteinander stritten, wo der Gasgeruch die stärkste Intensität aufwies. Es wurden jedoch keine Pfeffer-Gasspraydosen oder sonstige Ursachen für einen Gasaustritt festgestellt und die Streithähne waren bereits verschwunden.

Die Gäste kehrten anschließend nach und nach in das Hotel zurück, in der Hoffnung, dass es sich um ein einmaliges Ereignis, ausgelöst durch das streitende Pärchen, gehandelt hat.


Tragischer Tod eines zwei Monate alten Jungen

Ein plötzliches und tragisches Ereignis ereilte ein zwei Monate altes Baby in einem Haus in Map Yai Lia, in der Soi 18.

Seine Mutter hatte ihr Kind gerade gefüttert und es anschließend auf eine Matratze zu seinem 30-jährigen Vater gelegt. Danach ging die Mutter mit der Großmutter des Kleinen aus dem Haus.

Bei ihrer Rückkehr bemerkten sie, dass das Baby nicht mehr atmete und brachten es eilig ins Pattaya Memorial Hospital, wo die Mediziner jedoch nicht in der Lage waren das arme Kind wiederzubeleben.

Es ist wahrscheinlich, dass das Kind den Erstickungstod erlitt als man es auf dem Bauch auf die Matratze legte, obwohl es offensichtlich noch nicht stark genug war, sich aus eigener Kraft umzudrehen.


Strategieausrichtung des Windsurfing Verbands

Das Komitee des Nationalen Windsurfing Verbands traf sich kürzlich im Rathaus, um die Mannschaftsvorbereitung mit Athleten, Trainern und Betreuern abzuschließen.

Der Verbandssekretär teilte mit, das Team sei bedeutend solider geworden, mit einer eindeutig erkennbaren Strategie und großem Engagement bei allen Beteiligten. Das Team beabsichtige, bei den anstehenden internationalen Wettkämpfen in diesem Jahr, gute Resultate und vordere Plätze zu erringen.

Vom 19. – 29. Mai, wird die Mannschaft an der Delta Lloyd Regatta Nederland teilnehmen. Im Juli folgt dann der Ulsan PWA World Cup in Südkorea und natürlich sind schon jetzt alle Augen auf die World Windsurf Championships gerichtet, die im Dezember in Australien stattfinden werden. Das Team hat sich für den Wettbewerb qualifiziert und ist nun dazu berechtigt, die drei größten Hoffnungsträger dorthin zu entsenden.


Palang Chol Partei bereit für die Wahlen

Palang Chols Parteichef, Chao Maneewong, sagte, die Kandidatenliste sei komplett erstellt und der Wahlkommission übergeben worden. Die Partei habe sich dazu entschieden, nur 20 der gesetzlich zulässigen 125 Listenkandidaten zu entsenden.

Chao fügte hinzu, das Feedback sei sehr beeindruckend, das bedeute den Kandidaten ungemein viel und er sei überzeugt davon, dass die Menschen für Palang Chol stimmen werden. Er rechne damit, dass letztendlich circa 10 der 20 Kandidaten ins Parlament einziehen werden. Die Partei hat ihre Anhängerschaft vor allem in der östlichen Region des Königreichs.

Chao erklärte, die Partei setze sich für die Einheit des Landes und die Förderung des Tourismus ein. Es müsse mehr Wert auf den Bildungssektor, Schulen, Universitäten, Sportförderung und den Ausbau der Tourismusindustrie gelegt werden. Alle Menschen sollten das ganze Jahr hindurch ausreichenden Zugang zu Wasser in ihren Haushalten haben, das gleiche gelte für die Landwirtschaft, um dort die Erträge zu steigern.


Rücksichtslose Teenager schießen in die Luft und verletzen kleines Mädchen

Als die Polizei in dem Haus im Moo11 Distrikt von Nongprue erschien, kam ein entsetzter Vater mit seiner zweijährigen Tochter auf dem Arm den Beamten bereits entgegen. Das Mädchen wies eine große Wunde am rechten Knie auf und auf dem Fußboden lag die Hülse einer 9 mm Patrone.

Der Vater sagte, er, seine Frau und die Tochter hätten gerade gegessen, als sie ein Geräusch hörten. Daraufhin begann die Tochter vor Schmerzen zu weinen. Der Vater hatte gesehen wie die Patrone durch die Decke kam und seine Tochter am Bein traf.

Die Polizei nimmt an, die Kugel sei von einigen hirnlosen Teenagern in die Luft abgefeuert worden, denen es offensichtlich nicht klar war, wie gefährlich ihr Verhalten war. Die Beamten behaupteten, dies geschehe häufig und manchmal seien die Verletzungen weitaus schwerwiegender. Es habe sogar schon Todesfälle gegeben.

Es wird bezweifelt, dass die Täter von der Polizei aufgegriffen werden können. Landesweit sorgten solche Vorfälle in den letzten Monaten für Schlagzeilen, aber nicht ein einziger Täter konnte für sein verantwortungsloses Handeln zur Rechenschaft gezogen werden.


Zuhälterin in Jomtien festgenommen

Am frühen Morgen des 12. Mai verschaffte sich die Polizei Zugang zu einem Hotel in der Soi 7, in Jomtien, und nahm dort eine Frau fest, nachdem eine Undercoveroperation ergeben hatte, dass sie Frauen und minderjährige Mädchen für sexuelle Dienste an ausländische Freier angeboten hatte.

Die Polizei benutzte 2.000 Baht in markierten Scheinen, und bezahlte damit vorgeblich für die Dienste von zwei Frauen, 18 und 20, um die Zuhälterin zu überführen.

Diese stand bereits seit längerem unter Verdacht, ausländische Touristen mit minderjährigen Mädchen und jungen Frauen zu beliefern.

Sie erklärte den Beamten, dass sie normalerweise etwa 500 – 700 Baht an jedem Deal verdiene und gab zu, dass sie die jungen Mädchen am Strand und in Karaokebars rekrutiere, um sie dann an gut zahlende einsame Ausländer zu vermitteln.


Russische Touristen erneut Opfer von Handtaschenraub

Die Polizei von Naklua erschien gegen Mitternacht am 11. Mai in der Soi 17 an der Naklua Road, da ein russisches Touristenpaar dort Opfer eines Motorrad-Handtaschenraubs geworden war.

Anastasiya Kaliniha sagte, sie und ihr Freund seien mit dem Motorrad auf dem Weg zurück zu ihrem Hotel gewesen, als zwei thailändische Teenager auf einem Motorrad hinter ihnen auftauchten und ihr die Handtasche von der Schulter rissen.

Dadurch stürzten die beiden russischen Touristen von dem Motorrad und zogen sich dabei leichte Verletzungen zu, während die Räuber in der Nacht verschwanden.

In der Handtasche befand sich nach Auskunft der Frau, eine Digitalkamera, 3.000 Baht und einige Kosmetikartikel.

Die Polizei sucht bislang vergeblich nach den Tätern..


Buddhistische Gläubige nehmen an Läufen zum Visakha Bucha Tag teil

Vor dem Touristenpolizeirevier am Prathamnak Hill starteten mehrere hundert gläubige Buddhisten bei Wettbewerben für Läufer und Geher, anlässlich des jährlichen Visakha Bucha Tags. Die Veranstaltung wurde vom Running & Bicycling for Health Club und der Stadtverwaltung organisiert.

Die Menschen strömten nicht allein zum Hügel um die Lehren des Buddha zu preisen, zudem taten sie auch etwas für ihre Gesundheit und verbrannten einige Kalorien bei der Teilnahme an den Rennen über 5km für Läufer und der 3 km für Geher, die in der wunderschönen Umgebung des Prathamnak Hill stattfanden. Nach der sportlichen Betätigung wanderten die Menschen dann den Hügel hinab zum Chaimongkol Tempel in Südpattaya, um an der Wien Thien Zeremonie teilzunehmen. Von Buddhisten aus aller Welt, wird der Visakha Bucha Tag auch als Weltfriedenstag begangen.


Sturmopfer in Nongprue erhalten finanzielle Hilfe

Nongprues Bürgermeister Mai Chaiyanit besuchte zum wiederholten Mal die Region, die am 23. März von einem starken Sturm schwer getroffen worden war.

Das Naturereignis verursachte zahlreiche Schäden an über 100 Häusern und öffentlichen Einrichtungen in Nongprue.

Nach sorgfältiger Prüfung und Schadensschätzung, wird die Verwaltung nun dafür Sorge tragen, dass 88 betroffene Unterkünfte wieder instand gesetzt werden können.

Das Budget für die dazu notwendigen Maßnahmen beträgt 190.000 Baht.


Festgenommener streift Handschellen ab und flieht

Pattayas Polizei führte kürzlich, an der Soi 17 in Südpattaya, eine Personen- und Fahrzeugkontrolle durch, auf der Suche nach illegalen Drogen und Waffen. Dabei nahm sie 5 junge Männer wegen des Verdachts auf Drogenkonsum fest, darunter auch Jakrit Sripatta, 18, der jedoch lässig und elegant die ihm angelegten Handschellen abstreifte und sich aus dem Staub machte. Der Ärmste kam jedoch nicht weit, wurde erneut festgenommen und zurück zu den anderen gebracht, die bei weitem mehr Wohlverhalten gegenüber der Staatsgewalt an den Tag legten.


Brandopfer Familien bekommen Hilfe

An der Tang Kui Schiffsanlegestelle besuchten die Stadtratsmitglieder Banlue Kullawanit und Jidapa Suwataporn, sieben Familien, die Opfer eines Brandes geworden waren, der Teile ihrer Häuser zerstört hatte und sie ihrer Habseligkeiten beraubte.

Die Beamten übergaben, als schnelle Überbrückungshilfe, einige Grundnahrungsmittel, Bekleidung und 2.000 Baht in bar, an jede der Familien. Den schulpflichtigen Kindern wurde ein Gesamtbetrag von 3.000 Baht übergeben, um es ihnen zu ermöglichen neue Schuluniformen und Unterrichtsmaterialien zu kaufen, die von dem Feuer zerstört worden waren.


Leuchtreklame steht nach Kurzschluss in Flammen

Erneut ereignete sich ein lebensgefährdendes Ereignis auf Südpattayas Walking Street, als eine Leuchtreklametafel, die im zweiten Stock eines Bekleidungsgeschäftes angebracht war, in Flammen aufging. Touristen aus einer nahegelegenen Unterkunft sowie einige Passanten, flüchteten in Panik als das Feuer für einige Minuten immer heftiger wurde.

Der Eigentümer konnte das Feuer, mit der tatkräftigen Unterstützung einer Rettungseinheit, innerhalb von 30 Minuten löschen. Untersuchungen ergaben, dass ein Kurzschluss die Ursache für das Feuer