Straßenhändler sollen nicht mehr unterstützt werden

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In den für sie verbotenen Gebieten an den Stränden in Pattaya und Jomtien sowie der Beach Road und der Walking Street versuchen fliegende Händler noch immer ihre Waren zu verkaufen. Auch die Bußgelder von 2.000 Baht und die Drohung dass ihre Verkaufswagen konfisziert werden, scheint sie nicht abzuhalten. Trotzdem hat sich die Zahl der fliegenden Händler in den letzten Wochen stark verringert. Um dies aber nochmehr zu forcieren, sucht die Stadtverwaltung nun auch noch Hilfe bei Bahtbus-, Minivan-, Fähren- und Speedboot-Betreibern.

Settapol Boonsawad.
Settapol Boonsawad.

Am 1. September wurde diesbezüglich ein Treffen mit diesen Leuten durchgeführt, dessen Vorsitz Settapol Boonsawad, der Vorsitzende der Rechtsabteilung der Stadt, hatte.

Settapol sagte, dass die fliegenden Händler aufgefordert wurden, ihre Stände beim Bali Hai Pier aufzustellen. Aber da diese auch den Verkehr und vor allem auch Boote behinderten, wurde dieser Plan verschoben. Man will erst genau planen in welchem Ausmaß dies möglich ist.

Settapol forderte nun alle Anwesenden auf, keine Waren oder Essen mehr bei diesen fliegenden Händlern zu kaufen und auch ihre Passagiere darauf aufmerksam zu machen. Der Hinweis könnte auch in Form von Aufklebern (z.B. in Bahtbussen) erfolgen.

Strenge Kontrolle soll dies möglich machen. Er sagte weiter, dass in vergangenen Zeiten die Kontrolleure zu familiär mit den Händlern wurden und sie ihre Pflicht darüber vergaßen.

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