Mehr als 130 Menschen sterben bei Tropenstürmen in Mexiko

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„Manuel“ und „Ingrid“, die beiden Tropenstürme, suchten tagelang Mexiko heim. Bisher rechnet man mit 130 Todesopfern. Immer noch werden 63 Menschen vermisst, die meisten davon in La Pintada an der Pazifik-Küste, da dort die Hälfte der Häuser durch einen Erdrutsch verschüttet wurden.

Besonders schwer getroffen wurde auch Mexikos exklusiver Badeort Acapulco. 62.000 Touristen saßen dort tagelang fest. 59.000 Menschen konnten vor den Unwettern in Sicherheit gebracht werden.

Durch die Tropenstürme wurden gleichzeitig Erdrutsche und schwere Überschwemmungen ausgelöst.

Das mexikanische Landwirtschaftsministeriums sagte, dass 613.000 Hektar Ackerfläche, 3 % der Landwirtschaftsfläche des gesamten Landes, vollständig zerstört wurden. An die 1,5 Millionen Häuser wurden beschädigt oder zerstört.

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