Wahlkommission wehrt sich gegen Vorwürfe der Behinderung von Auszahlungen

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20. Februar 2014 – Der Generalsekretär der Wahlkommission (EC), Puchong Nutrawong, hat sich gegen ein Gerücht gewehrt, wonach die EC Zahlungen im Rahmen der Reis Verpfändungs Programms behindere. Man werde sich gegen derartige Behauptungen rechtliche Schritte vorbehalten.

Puchong bezog sich dabei auf die Veröffentlichung einer Nachricht mit seinem Foto und entsprechender Bildunterschrift auf Facebook. Er hatte auf die Nachricht geantwortet und nach der Identität des Posters gefragt. Der Poster habe sich möglicherweise im Rahmen des Gesetzes zur Computer-Kriminalität strafbar gemacht.

In einer ähnlichen Angelegenheit hatte Puchong gesagt, dass die Wahlkommission von der Regierung einen Bericht bezüglich der Zahlungen im Reis Verpfändungs Programm erhalten habe. Danach haben 3.971 Bauern aus fünf Provinzen noch Zahlungen im Wert von 712 Millionen Baht zu erhalten.

Er sagte, dass die Regierung einen Antrag zur Auszahlung von Geldern bei der Wahlkommission eingereicht hat und dieser Antrag auf der heutigen Sitzung beraten wird.

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