Ende der buddhistischen Fastenzeit 2013 wird gefeiert

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Am 20. Oktober 2013 haben die Buddhisten in Pattaya und der Umgebung das Ende der Fastenzeit gefeiert. Dazu kamen sie in die Tempel, um Almosen zu spenden, den Predigten zuzuhören und den Segen der Mönche zu empfangen.

Der Abt des Wat Sattahip, Provost Wibunthammaban, zog mit 110 Mönchen, darunter 8 Novizen, vom Wat zum Markt in Sattahip, um Almosen in Empfang zu nehmen. Viele Einwohner haben dabei Almosen gespendet.

Die Gläubigen beim Gebet.
Die Gläubigen beim Gebet.

Der Abt des Wat Khao Baisri in Plutaluang, Provost Anat Praphangkaro, führte 16 Mönche und 28 Novizen vom oben gelegenen Wat Khao Baisri den Berg hinunter, wo Buddhisten bereits warteten, ihre Almosen zu übergeben.

An der Parade nahmen Engel, Götter aber auch Hüter der Hölle teil. Letztere trugen einen roten Lendenschurz und waren am ganzen Körper tätowiert. Sie notierten sich unter viel Gelächter Namen der Menschen am Straßenrand. Der Glaube besagt, wenn jemand etwas Verdienstvolles getan hat und sein Name im Buch des Yomaban notiert ist, wird er diese Vorzüge in seinem nächsten Leben genießen können.

Die Mönche beim Einsammeln der Gaben.
Die Mönche beim Einsammeln der Gaben.
Yomaban, der „Hüter der Hölle“.
Yomaban, der „Hüter der Hölle“.

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