Seminar zu Handelsmöglichkeiten im Rahmen der AEC

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Im Montien Hotel Pattaya wurde am 13. November 2014 ein Seminar zum Thema ‚Steigerung der Handelsmöglichkeiten in der AEC mit Sonderrechten’ durchgeführt. Bei diesem vom Handelsministerium gemeinsam mit der Außenhandelsabteilung veranstalteten Seminar traten Jaras Kittisomboonsuk, der Direktor des Amtes für Service im Außenhandel und Boochita Intaratat, eine Außenhandelsexpertin der Außenhandelsabteilung als Dozenten auf.

Boochita Intaratat dozierte: „Es ist eine bekannte Tatsache, dass der Wettbewerb auf dem globalen Markt immer stärker zunimmt und Thailand ist immer mehr auf den internationalen Handel angewiesen. Das Freihandelsabkommen (FTA) ist dabei eine wichtige Strategie für den Ausbau der Investitionen und des Handelsumfangs sowie bei der Pflege bestehender Märkte und der Erschließung neuer Märkte. Das Land muss daher sein Exportpotenzial und seine Dienstleistungen erhöhen und sich mehr für ausländische Investoren öffnen“.

Jaras Kittisomboonsuk, Direktor des Büros für Außenhandel bei seinem Vortrag.
Jaras Kittisomboonsuk, Direktor des Büros für Außenhandel bei seinem Vortrag.

Die ASEAN Freihandelszone (AFTA) ist das erste Freihandelsabkommen von Thailand, das dabei ist der AEC im Jahr 2015 beizutreten. Die ASEAN hat auch Vereinbarungen zum Freihandel mit Ländern anderer Regionen unterzeichnet, um so den sich ständig verändernden globalen Handel zu fördern und in den Einfluss der ASEAN bei den globalen Verhandlungen zu verbessern. Derzeit hat die ASEAN Vereinbarungen mit 6 Nationen unterzeichnet: China, Japan, Indien, Australien, Neuseeland und Südkorea.

Boochita Intaratat unterrichtet die Zuhörer über die Hilfe der Regierung beim FTA Fond.
Boochita Intaratat unterrichtet die Zuhörer über die Hilfe der Regierung beim FTA Fond.

Jaras Kittisomboonsuk sagte unter anderem, dass der Nutzen, den thailändische Unternehmen aus dem Freihandelsabkommen ziehen werden, vom Wissen und Verständnis des Abkommens abhängt insbesondere von den Grundideen, zu denen die Zollfreiheit für im Land hergestellte Produkte und die Erschließung neuer Märkte gehören.

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