Jakarta ist das letzte Ziel der Terroristen

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Der indonesischen Polzei gelang es fünf Männer in ihren Wohnungen zu verhaften, die verdächtigt werden, mit dem Bombenattentat in Jakarta, Indonesien, dem Land mit den meisten Moslems, in Verbindung zu stehen. Die Namen der Fünf wurden noch nicht bekannt gegeben aber bei einem habe man eine schwarze IS-Flagge gefunden und die Polizei glaubt, damit ihre Identität gefunden zu haben.

Fünf Männer hatten am 14. Januar 2016 ein Starbucks Cafe und eine Verkehrspolizeiunterkunft mit Bomben beworfen. Sieben Menschen (ein Deutscher ist unter ihnen, sind bisher als getötet gemedelt worden und es gab mindestens 20 Verletzte. Bei einem Schusswechsel wurden vier der Attentäter angeblich getötet.

Wie immer in solchen Fällen wurde dieses Attentat von den Vereinigten Nationen und auch von den USA scharf verurteilt. Die Islamische Staaten Gruppe (IS) bekannte sich bereits zu dem Anschlag.

Arbeiter reinigen den Platz vor dem Starbucks Café nach dem tödlichen Anschlag durch die IS. (AP Photo/Tatan Syuflana)
Arbeiter reinigen den Platz vor dem Starbucks Café nach dem tödlichen Anschlag durch die IS. (AP Photo/Tatan Syuflana)

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