Make Pattayablatt.com your Homepage | Bookmark

Die deutschsprachige Zeitung für Thailand

Pattaya Mail | Chiang Mai Mail | Pattaya Mail TV

Pattaya Blatt News  
Zum Anfang
Kleinanzeigen
Abonnement
Wir über uns
Anzeigenpreise
Alte Ausgaben
Update von Saichon Paewsoongnern

 

 
Nachrichten
 

Schweizer wird beim Hundefüttern zusammengeschlagen und ausgeraubt

Theerarat Suththiwong

Am 18. Oktober kam die 26-jährige Saichol Moeklin, 26, verletzt und blutend zur Polizeistation Pattaya, um eine Anzeige gegen Unbekannt zu machen. Sie gab an, nachdem sie und ihr Mann,

Martin Rudolf Moeklin, 49, aus der Schweiz überfallen und schwer verletzt worden waren, habe die zuständige Banglamung Polizei jede Hilfe verweigert und verlangt, dass sie selbst die Anzeige bei der Polizeistation machen müssten.

Der Tatbestand war folgender: Moecklin und Saichol fuhren wie jeden Tag zu einer Lackiererei um zwei Hunde zu füttern, die sein Besitzer sich selbst überlassen hatte. Als sie am fraglichen Tag dort ankamen, sahen sie einen weißen Mitsubishi Lieferwagen mit Rayonger Kennzeichen, vollgepackt mit Autoreifen, dort stehen. Während sie die Tiere fütterten, hörten sie verdächtige Geräusche aus der Garage und Moeklin ging nachsehen. In diesem Moment kamen 4 oder 5 Männer herausgerannt und zwei schlugen mit Latten auf ihren Mann ein, der dabei schwer verletzt wurde. Saichol schrie, dass die Männer aufhören sollen und lief ihrem Mann zu Hilfe. Die Diebe nahmen dem Paar ihre Wertsachen ab, darunter Kreditkarten und 4.000 Baht und flüchteten Richtung Rayong.

Die zwei Verletzten fuhren ins Bangkok Hospital Pattaya und verständigten die Polizei Banglamung, die ihre Anzeige aber nicht aufnahm, sondern wie oben bereits gesagt, sie müssten selbst die Anzeige auf der Station erstatten. Komisch, wenn man bedenkt, dass beide, darunter ein Ausländer, schwer verwundet waren.


Iraner werden in ihrem Apartment frech ausgeraubt

Boonlua Chatree

Das Jomtien Beach Paradise Condominium, war am 18. Oktober der Schauplatz eines frechen Raubüberfalles. Ali Muza Z., 25, und Mehdi Mohammad G., wurden bei dem Überfall um Mitternacht mit einer Pistole in Schach gehalten.

Ali Muza hatte kurz vorher einen Anruf von einer Ptostituierten erhalten, deren Service er schon mehrmals gegen Bezahlung in Anspruch genommen hatte. Sie wollte ihn wieder besuchen kommen und ihm ihren Bruder vorstellen. Nichts ahnend öffnete der Iraner die Türe und sah sich nicht nur der Frau, sondern gleich zwei weiteren Besuchern mit Motorrad-Taxifahrer Hemden gegenüber, von denen einer, der sich als Polizist ausgab, die beiden Iraner mit einer Pistole bedrohte, während der Zweite und die Frau Geld von ihnen verlangten. Ali und sein Feeund berließen ihnen die 60.000 Baht und ihr Handy, die sie hatten.

Bevor die Räuber gingen, “schenkte” die Frau Ali Muza 100 Dollar, damit er was zu Essen habe.

Zeugen sagten aus, dass die drei Täter, gemenisam mit zwei anderen Männern, die unten gewartet hatte, auf drei Motorrädern flüchteten. Die Polizei hofft nun, mit Hilfe der Überwachungskamera, die ein klares Bild der Räuber lieferte, diese bald einfangen zu können.


Geschockter Brite wird mit Stöckelschuh attackiert

John Barnes, 46 aus Großbritannien, wurde an der Kreuzung Central Pattaya/Beach Road am 14. Oktober von einem Ladyboy mit dessen Stöckelschuh so vehement attackiert, dass er stark blutete und ins Krankenhaus musste. Als die Polizei eintraf, hatte der Ladyboy, Ranee Pheb, 30, ein in Thailand illegaler Kambodschaner, noch immer den Schuh einsatzbereit in der Hand.

Barnes gab an, dass er einen Spaziergang machen wollte, als ihm die vermeintliche junge Dame

Avancen machte, denen er nicht widerstehen konnte. Er versprach ihr 5.000 Baht für eine Nacht und einen Tag zu bezahlen. Kaum im Hotelzimmer angekommen, begann er sie zu entkleiden und stellte fest, dass das Mädchen ein Junge war. Er gab dem Jungen 200 Baht und verließ das Hotel, wurde aber von dem wütenden Ladyboy verfolgt und attackiert.


Haus bei Reparaturarbeiten in Feuer gesetzt

Am 18. Oktober stand das Haus von den beiden Franzosen Cristian Coutelet, 60, und Chantal Andor, 58, in Flammen, da ein Arbeiter, Thaam Bunsapha, 49, aus dem Isan, bei Reparaturarbeiten unvorischtig beim schweißen war. Der dabei entstandene Funkenregen setzte in der Nähe liegendes Plastik in Brand und das Feuer breitete sich rasend schnell aus. Die Deuerwehr benötigte eine Stunde um die Flammen in dem Bungalow zu löschen. Der Schaden beläuft sich auf zirka 200.000 Baht.


Brite wird von diebischen Ladyboys beraubt

Am 22. Oktober nahm der Brite Lee, Nachname unbekannt, die Sache selbst in die Hand, nachdem er am Strand bei der Soi 10 der Beachroad von drei Ladyboys „angemacht“ wurde und diese dabei ihre langen Finger spielen ließen. Als der Mann merkte, dass er um mehr as 10.000 Baht bestohlen worden war, rannte er den Dieben nach und wollte das Geld zurück. Die Ladyboys aber attackierten ihn, es kam zum Kampf und er konnte einen festhalten, während die beiden anderen entkamen. Der Ladyboy wurde verhaftet, es ist aber nicht bekannt, ob der Mann sein Geld zurück bekam.


Kind wird nach Ermordung ins Meer geworfen

Ein Junge im Alter von cirka sieben Jahren, wurde am 16. Oktober mit dem Gesicht nach unten 50 Meter vom Strand in der Nähe vom Ambassador Hotel im Meer treibend gefunden. Das Kind war ungefähr bereits seit sieben Tagen tot.

Als Rettungsleute das Kind an Land brachten, sah man, dass der Junge eine große Kopfwunde, die von einem Schlag mit einem harten Gegenstand herzurühren scheint, hatte. Außerdem hatte er drei tiefe Stichwunden in seinem Bauch und beide Beine trugen schwere Wunden. Es wird vermutet, dass das Kind europäischer Herkunft ist. Genaueres wird erst die Obduktion ergeben, da er kein Gesicht mehr hatte. Der Junge trug eine rote JJ Hose, ein gelbes T-Shirt und ein Kwan Ying Amulett.

Bis jetzt konnte die Identität des Kindes nicht festgestellt werden. Es gab auch bisher keine Vermisstenmeldung. Jetzt wird immer noch auf das Ergebnis der Autopsie gewartet, um Licht in den Fall zu bringen.


„Schnüffler“ wird von wütendem Motorrad-Taxifahrer erschossen

Chaiyarat „Poo“ Inthchan, ein Drogensüchtiger, der Verdünnung schnüffelte, wurde auf offener Straße von einem wütenden Motorrad-Taxifahrer erschossen. Der Vorfall passierte in der Soi 14 der Naklua Road. Wie sich später herausstellte, hatte Inthchan vor seinem gewaltsamen Tod einige Marmortische von Anwohnern in der Soi in seinem Drogenrausch kaputt geschlagen und wollte sich vor allen Leuten entkleiden. Dies störte Khanit Suthornhitanont, 38, den Motorrad-Taxifahrer, der als jähzorniger Mann bekannt ist so arg, dass er dem Süchtigen folgte und ihn erschoss.

Intchan hatte schon seit langem bei den Anwohnern um Essen gebettelt, die es ihm auch gaben, und war friedlich so lange er nicht im Drogenrausch war. Nun wurde ein Haftbefehl gegen Khanit ausgestellt und die Polizei bemüht sich, den Mörder einzufangen.


Deutscher wird mit Drogen betäubt und ausgeraubt

Helmut Lemburg, 57, aus Deutschland, der am Flughafen Düseldorf arbeitet, wurde am 19. Oktober das Opfer von drei Tätern. Wie sein Nachbar, ebenfalls ein Deutscher, erählte, hatte Lemburg in seinem Zimmer im Baan Naklua, Besuch von zwei Männern und einem Ladyboy erhalten, die cirka eine Stunde blieben. Da sein Freund längere Zeit nich herauskam, was unüblich war, ging er nachsehen, jedoch auf sein Klopfen erhielt er keine Antwort. Er benützte einen Zweitschlüssel um die Tür zu öffnen und fand seinen Freund bewusstlos auf dem Bett liegend vor. Daraufhin verständigte er die Polizei und die Rettung, die den Mann ins Banglamung Krankenhaus verbrachte.

Die Polizei stellte fest, dass das gesamte Zimmer in Unordnung und durchsucht war, muss aber warten, bis der Mann wieder sprechen kann, um zu erfahren, was fehlt. Fingerabdrücke konnten genommen werden und in einem Glas wurden Betäubungsmittelreste gefunden.


Bande stiehlt Metallbrückengeländer

Theerarat Suthathiwong

Am 14. Oktober versuchten freche Räuber ein Brückenmetallgeländer mit einem Gewicht von 100 Kilo beim Wat Tonkrarok zu stehlen, indem sie einen Unfall vortäuschten. Sie waren gerade dabei alles, inklusive der Bolzen abzumontieren, als sie verhaftet werden konnten. Aufmerksame Anwohner hatten die Polizei verständigt. Die Polizei fand dann noch nebenbei im Auto von den Dreien, Khomsan Wanthongsukh, 26, Vachara Munkarn, 24 und Veerasak Prachantasaen, 30, Amphetamintabletten.


Überschwemmungsopfer erhalten erstes Geld

Victims of the flood crisis stood and sat waiting
 for relief money of more than 5,000 baht

Manoon Makpol

870 Überschwemmungsopfer aus Pattaya erhielten am 13. Oktober 5.000 Baht Überbrückungshilfe von der Stadtregierung. Die Übergabe durch Vizebürgermeister Wuthisak Rermkitkarn und Banglamung Bezirkshauptmann Chaowalit Saenguthai, fand in der Schule Nr. 6 statt. Mehr als 1.000 waren jedoch gekommen, da sie auch Geld wollten.
Viele Spendenboxen waren in der Stadt aufgestellt worden, um noch zusätzlich Geld für die armen Leute zu sammeln. Wie Bezirkshauptmann Chaowalit sagte, werde vom Staat 4.350.000 Baht zur Hilfe zur Verfügung gestellt werden.
Pattayas Stadtväter wollen nun endlich Nägel mit Köpfen machen und planen neue Entwässerungsanlagen in verschiedenen Stadtteilen.

 


Razzia im Luzifer Club ist erfolgreich

Boonlua Chatree

Am 14. Oktober machte die Polizei wieder einmal nachts eine Stippvisite zum Luzifer Pub in der Walking Street, da eine Anzeige eingegangen war, dass dort mit Drogen gehandelt wird.

Die Polizisten stürmten in das Pub, schwärmten aus, verriegelten alle Türen und ließen sich von den zirka 500 Gästen Urinproben geben. Der Test an 16 Leuten, davon 14 Frauen, war positiv, die alle Angestellten des Pubs sind und sofort verhaftet wurden. Danach wurde das Pub durchsucht. Neben normaler Medizin wurden in der Herrentoilette auch Plastiktüten mit Kristallmeth gefunden.


Wäscherei wird ausgeraubt

Theerarat Suthathiwong

Als ein Mann in die Wäscherei vom Diwan Apartment in der Soi Potisan 6 spazierte und die Besitzerin,Boonying Mungsanthiek, 37, nach dem Weg fragte, dachte sie sich nichts dabei. Erst als Mann eine Pistole zog und die Frau bedrohte, merkte sie, dass sie in Gefahr ist. Der freche Dieb schnappte sich 2.000 Baht und floh mit seinem Motorrad. Eien Suche der Polizei blieb erfolglos.


Falsche Datenangabe im Artikel: „Tag der Einheit“ in Ausgabe 20, Seite 20

Zu unserem Bedauern mussten wir feststellen, dass uns ein Tippfehler, der auch bei der letzten Überprüfung übersehen wurde, passierte. Natürlich war es der 21. Tag der Deutschen Einheit der heuer begangen wurde.
Wir bitten alle Leser um Entschuldigung!

Elfi Seitz
Chefredakteurin


10 gute Tipps um sich im Hochwasser vor Getier zu schützen

Mittlerweile sind in Thailand mehr als 30 Provinzen überschwemmt. Zu der Sorge um Verlust des Lebens oder ihres Besitzes, kommt bei den Menschen auch noch die Angst vor Tieren im Hochwasser dazu. In Nakhon Sawang wurden innerhalb der letzten drei Wochen alleine 18 Schlangenbisse gemeldet. Daraufhin hat das Gesundheitsministerium das Serum gegen solche Bisse aufgestockt. Nun hat jedes Krankenhaus außerhalb Bangkoks 10 Dosierungen auf Lager.

Bereits öfter wurden Krokodile, Schlangen und andere giftiges Getier im Hochwasser entdeckt. Ein Professor der Chulalongkorn Universität, Somsak Panha, gab nun folgende Tipps heraus:


1. Sprühen Sie alkalische Substanzen, wie Kalk und/oder legen Sie in Paraffinöl getauchte Lappen rund um Ihr Haus und vermeiden Sie solche Gegenden, wo diese giftigen Tiere und Insekten nun vorkommen können.

2. Vermeiden Sie in hohem Grasland oder unter Büschen und Bäumen zu gehen, auch Baumstämme und überspülte Brücken sind zu meiden, da sich die Tiere dorthin retten um im Warmen und relativ Trockenem zu sein.

3. Falls Sie durch Wasser waten müssen, achten sie auf schwimmende Gegenstände und schlagen Sie mit einem Stock erst auf das Wasser, um sich bemerkbar zu machen. Die meisten Schlangen, Skorpione und ähnliches beißen zu, wenn man auf sie tritt oder sie sonst wie berührt.

4. Wenn möglich, vermeiden Sie durch Hochwasser zu waten oder auf überschwemmten Brücken zu gehen, da Sie Tiere, die sich dort verstecken, durch Vibration aufschrecken können. Sollte es nicht anders gehen, dann nehmen Sie eine starke Taschenlampe und einen Stock, mit dem Sie auf den Weg schlagen vor jedem Schritt, mit sich. Giftige Tiere gehen meist Nachts auf Jagd speziell des Nachts.

5. Falls Sie wirklich durch Hochwasser gehen müssen, ist es gut einen Hund bei sich zu haben,da dieser die Gefahr meist viel früher sehen und Sie warnen kann.

6. Wenn Sie Skorpione oder ähnlich kleine Gifttiere sehen, nehmen Sie einen Stock und treiben Sie diese in einen Kübel, decken Sie diesen zu und warten Sie auf Hilfe. Falls diese nicht schnell eintreffen kann, werden Sie diese Tiere totschlagen müssen.

7. Sollten Sie eine große Schlange entdecken, melden Sie es sofort weiter, wenn es decken Sie diese mit irgend etwas großem zu und warten Sie auf jeden Fall auf Hilfe.

8. Sollten Sie Krokodile entdecken, verhalten Sie sich ganz ruhig. Schlagen Sie auf keinen Fall mit einem Stock aufs Wasser, da Sie die Krokodile sonst anlocken. Rufen Sie schnellstens Hilfe herbei. Sollten Sie von einem Krokodil angegriffen werden, versuchen Sie einen Stock in sein Maul zu schieben, bevor es zubeißen kann. Das ist sicher sehr schwierig, aber einen Versuch Ihr Leben und Ihre Gesundheit zu retten ist es wert.

9. Haben Sie immer Antihistamine und Erste-Hilfe Kasten, sowie Balsam dabei, um Bisse von Skorpionen, Spinnen, oder Tausendfüßlern zu behandeln.

10. Falls jemand von einer Schlange gebissen wurde, reinigen Sie die Wunde mit klarem Wasser, drücken Sie mit den Händen Blut aus der Bisswunde (nicht saugen), eventuelles Abbinden der Gliedmaßen kann helfen und bringen Sie den ruhig gestellten Patienten so schnell wie möglich in eine Krankenhaus. Wenn möglich, töten Sie die Schlange und nehmen Sie diese ins Krankenhaus mit.


Einen Monat später – Gesetzesübertreter immer noch nicht bestraftt

Nach einem Monat haben sich immer noch nicht alle Jetski-Betreiber in der Stadthalle registrieren lassen und Touristen sind weiterhin deren Übergriffen ausgesetzt, trotzdem Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh versprach, die Übeltäter als „Kriminelle“ zu brandmarken

Nun werden wieder einmal neue Regelungen diskutiert um alle Wassersportarten gesetzlich unter einen Hut zu bringen.

Von den Jetski-Betreibern haben nur 140 aus Pattaya und 28 aus Koh Larn ihre 382 bzw. 138 Jetskies angemeldet. Dies wird nur als Bruchteil derer angesehen, die Jetskier vermieten.

Es sollte doch angenommen werden, dass es der Stadtverwaltung gelingt, einen Weg zu finden, um alle Jetski-Betreiber aufzufinden und diese dazu zwingen sich registrieren zu lassen.


Polizei geht verstärkt gegen Verbrecher vor

Vierzehn Einheiten der Polizei der Abteilung für Drogen- und Waffenmissbrauch, bestehend aus mehr als 50 verdeckten Beamten, führten am 11. Oktober Razzien in vier verdächtigen Gegenden der Stadt durch. Die Polizisten waren alle auch im Besitz von Durchsuchungs- und Verhaftungsbefehlen.

Polizeioberst sagte bei einer Pressekonferenz, dass solche Aktionen jede Woche ausgeführt werden, um die Stadt von schmutzigen, gefährlichen Elementen zu befreien, Touristen vor Überfällen zu schützen und vor allen Dingen, um den Drogenhandel drastisch einzuschränken.

12 Personen wurden im Zuge dieser Aktion verhaftet, 632 Yaba Pillen und andere Drogen, viele Geräte zum Einnehmen von Drogen, 2 Handfeuerwaffen, sowie ein Toyota wurden beschlagnahmt.

Bei dieser Razzia kam auch zutage, dass Insassen im Gefängnis Pattaya regelmäßig mit Drogen „versorgt“ werden. Diese Information führte zu einer weiteren Untersuchung, bei der 612 Yaba Pillen und 20 Gramm Kristallmeth und weiteres Material beschlagnahmt werden konnte. Leider wurde der Händler von Unbekannten rechtzeitig verständigt und konnte fliehen.


The Cove Luxus direkt am Strand

Patrick Dyche (links), Marketing und Verkaufsdirektor von Prima Wongamat, begrüßte Kamolthep Malhotra (Mitte), Generalmanager der Pattaya Mail Publishing Co., Ltd., sowie Supaporn Sawanphan, Verkaufsleiterin bei Pattaya Mail Publishing Co., bei ihrem Besuch der Dankesparty der Immobilienagentur am 9. September, im „The Cove luxury beach front and unparalleled lifestyle 6-Sterne Condominium“-Verkaufsbüro.


PEA stutzt und fällt Bäume die Stromleitungen behindern

Manoon Makpol

Die Provinz Elektrizitätsbehörde (PEA) beschneidet und entfernt Bäume, die den Stromleitungen im Wege sind.

Etwa 20 PEA Techniker arbeiteten am 20. September in der Soi 6, an der 2. Road, um einen großen Baum zu kürzen, dessen Äste sich in den Stromleitungen ausgebreitet hatten, die von der nahen Central Road bis zum Central Center führen. Die Stromversorgung wurde während der Arbeiten für einen halben Tag abgeschaltet und die Polizei sorgte dafür, dass passierende Fahrzeuge auf Abstand zu den Arbeitern und Leitungen gehalten wurden.

Der Drahtseilakt wurde am 22. September in Nakluas Soi 18, zwischen dem Pullman Aisawan Hotel und dem Centara Grand Mirage Beach Resort fortgesetzt.

Punya Boonsamua, PEA´s örtlicher technischer Leiter, teilte mit, dass die Aktionen in der Umgebung auf monatlicher Basis fortgesetzt werden.


29. Oktober 2011

|

Alle Nachrichten

Schweizer wird beim Hundefüttern zusammengeschlagen und ausgeraubt

Iraner werden in ihrem Apartment frech ausgeraubt

Geschockter Brite wird mit Stöckelschuh attackiert

Haus bei Reparaturarbeiten in Feuer gesetzt

Brite wird von diebischen Ladyboys beraubt

Kind wird nach Ermordung ins Meer geworfen

„Schnüffler“ wird von wütendem Motorrad-Taxifahrer erschossen

Deutscher wird mit Drogen betäubt und ausgeraubt

Bande stiehlt Metallbrückengeländer

Überschwemmungsopfer erhalten erstes Geld

Razzia im Luzifer Club ist erfolgreich

Wäscherei wird ausgeraubt

Falsche Datenangabe im Artikel: „Tag der Einheit“ in Ausgabe 20, Seite 20

10 gute Tipps um sich im Hochwasser vor Getier zu schützen

Einen Monat später – Gesetzesübertreter immer noch nicht bestraft

Polizei geht verstärkt gegen Verbrecher vor

The Cove Luxus direkt am Strand

PEA stutzt und fällt Bäume die Stromleitungen behindern