Bauamt und Stadtrat gehen das Kabelproblem an

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Am 4. März 2014 leitete Stadtrat Banlue Kullawanit eine Sitzung des Bauamts und der Stadtverwaltung, deren Themen u. a. die unterirdische Verlegung von Kabeln und Maßnahmen gegen Überschwemmungen waren.

Das Kabelgewirr an Strommasten ist weiterhin ein Ärgernis für Touristen und Anwohner. Kurzschlüsse mit anschließenden Bränden kommen immer regelmäßiger vor.

Die Kurzschlüsse entstehen gewöhnlich in Kabeln von Fernsehkabelsendern, der Telefongesellschaften TOT und CAT und der Elektrizitätsbehörde, ebenso durch Versagen elektrischer Sicherungen an den Masten.

Auf der Sitzung wurde wieder einmal vorgeschlagen, die elektrischen Kabel auf der 3. Road unterirdisch zu verlegen. Aus technischen Gründen kann dies in anderen Straßen nicht geschehen, zum Beispiel in der Walking Street, die nicht verbreitert werden kann.

Stadtrat Banlue Kullawanit führt den Voritz bei der Kabelsalat-Diskussion.
Stadtrat Banlue Kullawanit führt den Voritz bei der Kabelsalat-Diskussion.

Fortschritte bei der Verlegung unterirdischer Kabel konnten auf den zwei anfangs festgelegten Strecken nur langsam gemacht werden, da zu viele Kabel unordentlich an den Masten hängen. Das Anbringen der Kabel ist kostenpflichtig. Aber die erzielten Einnahmen reichen nicht aus, um in einigen Gegenden ordnungsgemäße Zustände aufrecht zu erhalten. Aus Sicherheitsgründen sollen die Kabel daher unterirdisch verlegt werden. Unklar ist, wie hoch ein entsprechender Etat sein müsste, um die Arbeiten auszuführen.

Die Wasserwerke der Provinz haben immer noch Probleme mit der Ableitung des Regenwassers in der Monsunzeit, zum Beispiel entlang der Eisenbahnstrecke Nongprue/Banglamung. Unklar ist, welche der beiden Unterbezirksverwaltungen zuständig ist.

Alle diese Themen müssen auf einer weiteren Sitzung diskutiert werden, um zu einem Ergebnis zu gelangen und die entsprechenden Etats bei der Stadtverwaltung einzureichen.

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